DE9409356U1 - Vorrichtung zum Pressen, Zerdrücken und/oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen, Zerdrücken und/oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln

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DE9409356U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J19/06Juice presses for vegetables
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
Edgar Schaack
Hofgartenstr. 6
63755 Alzenau-Hörstein
Beschreibung
Vorrichtung zum Pressen, Zerdrücken und/oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen, Zerdrücken und/oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Knoblauch, umfassend einen Hohlzylinder mit an einem unteren Ende eingebrachten Außengewinde, ein im Inneren des Hohlzylinders sich axial erstreckendes gewindegeführtes Kolbenelement, welches zumindest bereichsweise dicht an einer Innenwandung des Hohlzylinders anliegt, sowie einen am unteren Ende des Hohlzylinders in das Außengewinde eingreifenden ein Sieb aufweisenden Verschluß.
Eine Vorrichtung der oben genannten Art ist aus dem US-Patent 4,714,205 bekannt. Dabei ist innerhalb eines zylinderförmigen Gehäuses ein Presskolben axial drehbar angebracht. Der Presskolben weist dabei ein Außengewinde auf, das in ein in einer Innenwandung des Hohlzylinders eingebrachtes Gewinde eingreift. Durch eine Drehbewegung des Presskolbens ist dieser somit innerhalb des Hohlzylinders axial bewegbar. An einem unteren Ende des Hohlzylinders befindet sich ein topfförmiger Verschluß, dessen Topfboden als Sieb ausgebildet ist.
B.Juni 1994-34175B/IDU
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
Zur Auffüllung der Presse mit zu pressenden Nahrungsmitteln bzw. zum Reinigen der Presse muß der Presskolben aus dem Hohlzylinder entfernt werden. Dazu muß der Presskolben nach Art einer Schraube aus dem Hohlzylinder herausgeschraubt werden. Dies ist jedoch zeitaufwendig, wodurch der Einsatz der Vorrichtung im professionellen Anwendungsbereich nur beschränkt möglich ist. Auch ist die Reinigung der Vorrichtung aufwendig, da sich in dem in der Zylinderinnenwandung eingebrachten Gewinde Nahrungsmittelreste ablagern können, die nur sehr schwer zu entfernen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knoblauchpresse der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Handhabung und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Presskolben eine Gewindestange und ein an dem dem Sieb zugewandten Ende der Gewindestange angebrachtes Kolbenelement umfaßt und daß die Gewindestange in einem an einem weiteren (zweiten) Ende des Hohlzylinders angebrachten topfförmigen Schnellspannverschluß über ein Gewinde drehbar angebracht ist.
Dadurch, daß die Verbindung zwischen dem topfförmigen Verschluß und dem Hohlzylinder als Schnellspannverschluß ausgebildet ist, wird ein schnelles Entfernen des Presskolbens aus dem Hohlzylinder ermöglicht.
Auch ist die Innenwandung des Hohlzylinders über den gesamten Bereich als ebene Fläche ausgebildet, so daß der Hohlzylinder einfach zu reinigen ist.
Es ist vorgesehen, daß das topfförmige Verschlußelement mit einer Seitenwandung an einer Außenwandung des Hohlzylinders anliegt und mittels eines Verschlußes wie Bajonett-Verschluß mit dem Hohlzylinder verbindbar ist. Durch den Bajonett-Verschluß wird ein schnelles Entfernen des Presskolbens aus dem Hohlzylinder ermöglicht.
S.Juni 1994-34175B/mu
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Seitenwandung des Verschlußelementes zumindest einen in einen Innenraum des Verschlußelementes weisenden Zapfen aufweist, der in wenigstens eine in die Hohlzylinderwandung eingebrachte Aufnahme einführbar und durch eine Drehbewegung in dieser arretierbar ist. Die Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie bei hoher Betriebssicherheit einfach zu fertigen und zu handhaben ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die wenigstens eine Aufnahme von einer oberen Berandung des Hohlzylinders ausgeht, und sich sodann hakenförmig erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß sich der Verschluß nicht selbständig von der Hohlzylindereinheit lösen kann, wodurch die Betriebssicherheit erhöht wird.
Um die Flexibilität der Pressvorrichtung zu erhöhen, ist das Sieb als auswechselbare Einheit ausgebildet. Somit können Siebe verschiedener Struktur eingesetzt werden. Vorteilhaft sind sämtliche Komponenten, insbesondere das Sieb, aus einem für den Lebensmittelbereich zugelassenen Metall hergestellt. Dadurch wird insbesondere die Festigkeit und damit die Haltbarkeit der Vorrichtung erhöht. Auch ist dadurch die Möglichkeit gegeben, Siebe mit einer sehr feinen Struktur auszubilden, wodurch das Pressgut ebenfalls eine feine Struktur erhält.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüche, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Pressvorrichtung,
8. Juni 1994-34175B/mu
DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
Fig. 2 ein zylinderförmiges Rohr der Pressvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Verschluß für die Pressvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Sieb in Drauf- und Seitenansicht der Pressvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Flansch zur Befestigung des Siebs gemäß Fig. 4 an der Pressvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Pressvorrichtung (10), insbesondere Knoblauchpresse, umfassend einen Presskolben (12), der innerhalb eines Hohlzylinders (14) in axialer Erstreckung bewegbar ist. Der Presskolben (12) besteht im wesentlichen aus einem zumindest bereichsweise ein Gewinde (16) aufweisenden Stab (18), an dessen erstem Ende (20) ein Handgriff (22) und an dessen zweiten Ende (24) ein tellerförmiges Element (26) wie Kolben angeordnet ist.
An einem oberen Ende (28) des Hohlzylinders (14) ist ein Verschluß (30) vorgesehen, der zugleich als eine erste Führung (32) für den Presskolben (12) ausgebildet ist. Die erste Führung ist dabei als Gewindebohrung (33) ausgebildet, in die der Gewindestab (18) eingreift und axial bewegbar ist. Eine zweite Führung (34) für den Presskolben (12) bildet eine innere Wandung (36) des zylinderförmigen Rohres (14), an der eine Randfläche (38) des tellerförmigen Elementes (26) dicht anliegt.
An einem unteren Ende (40) des Hohlzylinders (14) befindet sich ein Sieb (42), das mittels eines Flansches (44), der in ein an einer Außenwandung (46) des Hohlzylinders (14) eingebrachtes Gewinde (48) eingreift, befestigt wird. In einem zwischen dem tellerförmigen Element (26) wie Kolben und dem Sieb (42) gebildetem Raum (50) wird das zu pressende Nahrungsmittel wie Knoblauch eingebracht. Durch Drehen des Handgriffs (22) kann der Presskolben (12) in Richtung des Siebs (42) bewegt werden,
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wodurch Presskräfte auf die Nahrungsmittel ausgeübt werden. Durch die Öffnungen des Siebs (42) kann die Fruchtflüssigkeit des Nahrungsmittels aus der Presse (10) austreten.
In Fig. 2 ist das zylinderförmige Rohr (14) im Schnitt dargestellt. Zur Befestigung des Verschlußes (30) ist im Bereich der oberen Berandung (28) des Hohlzylinders (14) wenigstens eine Aufnahme (52) eingebracht. Die Aufnahme (52) ist dabei als Durchbrechung ausgebildet. Ein erster Abschnitt (54) der Aufnahme (52) erstreckt sich in axialer Richtung und geht in einen zweiten Abschnitt (56) über, der im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt (54) entlang einer Umfangslinie des zylinderförmigen Rohr (14) verläuft.
Der zweite Abschnitt (56) geht in einen Endbereich (58) über, der sich in Richtung der Berandung (28) in axialer Erstreckung parallel oder in etwa parallel zu dem ersten Abschnitt (54) derart erstreckt, daß zwischen dem Bereich (58) und dem Abschnitt (54) ein Steg (60) verbleibt.
Fig. 3 zeigt den Verschluß (30) in einer Schnittdarstellung. Der Verschluß (30) ist topfförmig ausgebildet und besteht aus einem Boden (62) mit einer umlaufenden Seitenwandung (64). Im Zentrum des Bodens (62) ist ein Gewindeloch (66) eingebracht, in dem der Gewindestab (18) des Presskolbens (12) drehbar gehalten wird.
In die umlaufende Wandung (64) ist wenigstens ein Zapfen (68) eingebracht, der sich in einen Innenraum (70) des Verschlußes (30) erstreckt, mit einer Außenfläche (72) des Verschlußes (30) jedoch bündig verläuft. Auch können zwei Zapfen (68) diametral gegenüberliegend an der umlaufenden Wandung (64) angeordnet sein.
Bei aufgesetztem Verschluß (30) greift der oder die Zapfen (68) in die Aufnahme (52) des zylinderförmigen Rohrs (14) ein und kann durch eine Drehbewegung in dem Endbereich (58) der Aufnahme (52) arretiert werden. Dadurch wird ein Abziehen des
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Verschlußes (30) in axialer Richtung verhindert. Durch den Steg (60) wird zusätzlich ein Lösen des Verschlußes durch eine unbeabsichtigte Drehbewegung verhindert. Der Verschluß kann erst dann gelöst werden, wenn der Presskolben (12) nicht mehr unter Spannung steht.
Das Sieb (42) ist in Fig. 4 sowohl in einer Seiten- als auch in einer Draufsicht dargestellt. Das Sieb (42) ist vorzugsweise als kreisförmige Scheibe ausgebildet, in die Durchbrechungen (72) eingebracht sind. Vorzugsweise sind die Durchbrechungen (72) als dicht nebeneinander liegende Bohrungen ausgeführt. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, die Durchbrechungen (72) rechteckförmig, dreieckförmig oder in einer gewünschten anderen Form auszugestalten, um dem Pressgut aus Dekorationszwecken eine gewünschte Form aufzuprägen.
Vorzugsweise besteht das Sieb (42) aus einem für den Lebensmittelbereich zugelassenem Material wie Edelstahl 1.4571. Dadurch kann das Sieb (42) mit einer sehr feinen Siebstruktur ausgebildet werden, die sich auch bei starker Beanspruchung durch Druckkräfte durch eine hohe Haltbarkeit auszeichnet.
Das Sieb (42) wird durch eine Verschraubung (44), die in Fig. 5 dargestellt ist, an dem unteren Ende (40) des zylinderförmigen Rohres (14) angebracht. Die Verschraubung (44) besteht aus einem zylinderförmigen Rohr, an dessen Innenwandung (74) eine umlaufende Berandung (76) angeformt ist. In einem oberen Bereich (78) der Verschraubung (44) weist die Innenwandung (74) ein Gewinde (78) auf. Wird die Verschraubung (44) mit dem Sieb (42) an dem zylinderförmigen Rohr (14) angebracht, so greift das Gewinde (78) der Verschraubung (44) in das Gewinde (48) des Hohlzylinders (14) ein. Dabei wird das Sieb (42) zwischen der umlaufenden Berandung (76) und dem unteren Ende (40) des Hohlzylinders (14) festgelegt.
8. Juni 1994-34175B/mu

Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    Edgar Schaack
    Hofgartenstr. 6
    63755 Alzenau-Hörstein
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Pressen, Zerdrücken und/oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln
    1. Vorrichtung zum Pressen, Zerdrücken und/oder Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Knoblauch, umfassend einen Hohlzylinder (14) mit an einem unteren Ende (40) angebrachten Außengewinde (48), ein im Inneren des Hohlzylinders (14) sich axial erstreckendes gewindegeführtes Kolbenelement (18), welches zumindest bereichsweise dicht an einer Innenwandung (36) des Hohlzylinders (14) anliegt sowie einen am unteren Ende (40) des Hohlzylinders (14) in das Außengewinde (48) eingreifenden ein Sieb aufweisenden Verschluß (44), dadurch gekennzeichnet,
    daß der Presskolben (18) eine Gewindestange (16) und ein an dem dem Sieb (42) zugewandten Ende der Gewindestange (16) angebrachtes Kolbenelement (38) umfaßt und daß die Gewindestange (16) in einem an einem weiteren (oberen) Ende (28) des Hohlzylinders (14) angebrachten topfförmigen Schnellspannverschluß über ein Gewinde (33) drehbar angebracht ist.
    8. Juni 1994-34175A/mu
    DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das topfförmige Verschlußelement (30) mit einer Seitenwandung (64) an einer Außenwandung (46) des Hohlzylinders (14) anliegt und mittels eines Verschlußes wie Bajonett-Verschluß mit dem Hohlzylinder (14) verbindbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwandung (64) des Verschlußelementes (30) zumindest einen in einen Innenraum (70) des Verschlußelementes (30) weisenden Zapfen (68) aufweist, der in eine in die Hohlzylinderwandung eingebrachte Aufnahme (52) einführbar und durch eine Drehbewegung in diese arretierbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die wenigstens eine Aufnahme (52) von einer oberen Berandung (28) des Hohlzylinders (14) ausgeht und sich sodann hakenförmig erstreckt.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sieb (42) auswechselbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung aus für den Lebensmittelbereich zugelassenem Metall besteht.
    8. Juni 1994-34175A/mu
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2736254A1 (fr) * 1995-07-07 1997-01-10 Messaoudi Ali Dispositif pour peler certains fruits et legumes
WO1997047225A1 (de) * 1996-06-08 1997-12-18 Albert Kedzierski Universelles küchengerät

Cited By (3)

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WO1997002776A1 (fr) * 1995-07-07 1997-01-30 Ali Messaoudi Dispositif pour peler certains fruits et legumes
WO1997047225A1 (de) * 1996-06-08 1997-12-18 Albert Kedzierski Universelles küchengerät

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