DE9409309U1 - Maskenvorrichtung - Google Patents

Maskenvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
    • A62B19/02Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus with oxidising agents

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit Masken und betrifft insbesondere eine Maskenvorrichtung mit einer Sauerstoff-Reproduktionsdose, die über eine Reaktion eines Superoxidmaterials mit dem vom Benutzer ausgeatmeten Kohlendioxid Sauerstoff erzeugt.
Menschen können bei einem Unfall infolge einer unzureichenden Sauerstoff Versorgung sterben. Z.B. wird ein Feuer normalerweise von einer starken Rauchentwicklung begleitet, die ein toxisches Gas wie beispielsweise Kohlenmonoxid enthält, so daß eine Person im Rauch aufgrund eines Sauerstoffmangels sterben kann. Wenn weiterhin ein Bergarbeiter in einem Bergwerk arbeitet, kann er ein toxisches Gas, wie beispielsweise Sumpfgas, einatmen. Wenn jemand ein toxisches Gas einatmet, besteht Lebensgefahr. Es sind verschiedene Maskeneinrichtungen entwickelt worden, um die Benutzer gegenüber der Umgebung zu isolieren und gleichzeitig die Benutzer mit Sauerstoff zu versorgen. Diese Maskenvorrichtungen sind jedoch normalerweise mit einem hohen Gewicht und hohen Kosten verbunden, da sie üblicherweise eine Hochdruck-Sauerstofflasche zur SauerstoffVersorgung verwenden.
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Jeou-Long Lee
Durch die Erfindung soll eine Maskenvorrichtung geschaffen werden, die den Benutzer gegenüber der Außenumgebung wirksam isoliert und gleichzeitig mit Sauerstoff versorgt. Durch die Erfindung soll insbesondere eine Sauerstoffversorgungseinrichtung geschaffen werden, die ein geringes Gewicht hat und mit geringen Kosten verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Maskenvorrichtung weist einen Maskenkörper und eine Sauerstoff-Reproduktionsdose auf, die mit dem Maskenkörper über zwei Verbindungsrohrleitungen so verbunden ist, daß sich ein geschlossener Luftzirkulationskreis ergibt. Die Sauerstoff-Reproduktionsdose weist eine mit einem Stapel von Schaum- oder Schwammstofflagen gefüllte Kammer und ein Superoxidmaterial auf, das zwischen jeweils zwei Schaum- oder Schwammstofflagen angeordnet ist, so daß es mit dem Kohlendioxid reagiert, das vom Benutzer ausgeatmet wird, um dadurch Sauerstoff zu erzeugen, der vom Benutzer eingeatmet wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der -Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Maskenvorrichtung und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Sauerstoff-Reproduktionsdose der Maskenvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maskenvorrichtung umfaßt einen Maskenkörper 1, der über das Gesicht eines Benutzers gepaßt wird, so daß eine nicht dargestellte geschlossene Luftkammer um die Nase und den Mund des Benutzers gebildet wird, wobei ein Luftauslaß 2 und ein Lufteinlaß 3 vorgesehen sind, eine Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 mit einem Lufteinlaß 5 und einem Luftauslaß 6 am Dosenkörper 7, eine erste Verbindungsrohrleitung 13, die zwischen dem Lufteinlaß 5 an der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 und dem Luftauslaß 2 am Maskenkörper 1 liegt, und eine zweite Verbin-
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dungsrohrleitung 14, die zwischen dem Luftauslaß 6 an der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 und dem Lufteinlaß 3 am Maskenkörper 1 liegt. Der Dosenkörper 7 der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 bildet eine erste Kammer 8, die am Boden in Verbindung mit dem Lufeinlaß 5 angeordnet ist, eine zweite Kammer 10, die an der Oberseite in Verbindung mit dem Luftauslaß 6 angeordnet ist, und eine dritte Kammer 9, die in Verbindung mit der ersten Kammer 8 und der zweiten Kammer 10 zwischen diesen beiden Kammern angeordnet ist. Die dritte Kammer 9 ist mit einem Stapel aus Schaumstoff- oder Schwammstoff lagen 11 gefüllt und ein Superoxidmaterial 12 ist jeweils zwischen zwei Schwamm- oder Schaumstofflagen 11 enthalten.
Wenn der Maskenkörper 1 um den Kopf eines Benutzers herum befestigt ist, geht das ausgeatmete Kohlendioxid vom Benutzer durch den Luftauslaß 2 des Maskenkörpers 1 in die erste Kammer 8 der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4, und zwar über die erste Verbindungsrohrleitung 13, und anschließend in die dritte Kammer 9. Wenn das vom Benutzer ausgeatmete Kohlendioxid durch die dritte Kammer 9 geht, reagiert es mit dem Superoxidmaterial 12, das im Schwamm- oder Schaumstoff filter 11 enthalten ist, so daß Sauerstoff erzeugt wird. Der Sauerstoff, der in dieser Weise erzeugt wird, füllt sofort die zweite Kammer 10 und wird dann in die Lunge des Benutzers über die zweite Verbindungsrohrleitung 14 eingeatmet.
Der Maskenkörper 1 ist weiterhin mit einem Sichtglas 19 im Augenbereich versehen, so daß der Benutzer durch dieses Glas hindurchsehen kann, und ein Befestigungsband oder -riemen 191 dient dazu, die Maskenvorrichtung am Kopf des Benutzers zu befestigen.
Es sind weiterhin ein erstes Einwegeventil 15, das im Luftauslaß 2 am Maskenkörper 1 angebracht ist und die Luft vom Luftkammerinneren des Maskenkörpers 1 in die erste Ver-
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bindungsrohrleitung 13 gehen läßt, und ein zweites Einwegevent il 16 vorgesehen, das im Lufteinlaß 3 am Maskenkörper 1 angebracht ist und die Luft von der zweiten Verbindungsrohrleitung 14 in das Luftkammerinnere des Maskenkörpers 1 gehen läßt.
Wenn die Maskenvorrichtung nicht benutzt wird, sind die erste und die zweite Verbindungsrohrleitung 13 und 14 jeweils vom Lufteinlaß 5 und Luftauslaß 6 der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 getrennt und können der Lufteinlaß 5 und der Luftauslaß 6 der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 jeweils mit.einer Dichtungskappe 17 dicht verschlossen sein, um zu verhindern, daß Luft von außen in die dritte Kammer 9 eintritt und mit dem Superoxidmaterial 12 reagiert.
Um das Anbringen der ersten und der zweiten Verbindungsrohrleitung 13 und 14 zu erleichtern, sind die beiden gegenüberliegenden Enden jeder Verbindungsrohrleitung 13 oder 14 mit einem jeweiligen Drehanschlußelement 18 zur Schnellverbindung mit dem Maskenkörper 1 oder der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 versehen.
Der Maskenkörper 1, die erste und die zweite Verbindungsrohrleitung 13 und 14 und die Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 können voneinander getrennt sein, wenn die Maskenvorrichtung nicht benutzt wird. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 direkt mit dem Maskenkörper 1 verbunden sein. Die Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 kann mit einem Befestigungsband oder einer ähnlichen Einrichtung versehen sein, um sie an der Brust oder am Rücken des Benutzers zu befestigen.
Das oben erwähnte Superoxidmaterial 12 kann Wasserstoffperoxid, ein Superoxidalkalimetall, wie beispielsweise Natriumperoxid oder Kaliumperoxid, oder ein Superoxiderdalkalimetall, wie beispielsweise Magnesiumperoxid, Kalziumperoxid oder Bariumperoxid, sein. Da ein Superoxidmaterial vorgesehen ist, das mit Kohlendioxid reagiert und Sauerstoff
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erzeugt, wird kein Hochdruckbehälter benötigt, der Säuerstff enthält. Die Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 ist daher mit geringem Kostenaufwand herzustellen. Wenn das Superoxidmaterial 12 der Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 vollständig mit Kohlendioxid reagiert hat, muß die Sauerstoff-Reproduktionsdose 4 ausgetauscht werden.
Die Maskenvorrichtung gemäß der Erfindung weist somit eine Maske, die über den Kopf des Benutzers gepaßt wird und einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß aufweist, die mit der Luftkammer um den Nasen- und Mundbereich herum in Verbindung stehen, und eine Sauerstoff-Reproduktionsdose auf, deren Lufteinlaß mit dem Luftauslaß am Maskenkörper über eine erste Verbindungsrohrleitung verbunden ist, deren Luftauslaß mit dem Lufteinlaß am Maskenkörper über eine zweite Verbindungsrohrleitung verbunden ist, und die eine erste Kammer, die am Boden in Verbindung mit dem Lufteinlaß angeordnet ist, eine zweite Kammer, die an der Oberseite in Verbindung mit dem Luftauslaß angeordnet ist, und eine dritte Kammer aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Kammer liegt, damit verbunden ist und mit einem Schwammstoff- oder Schaumstofffilter gefüllt ist, wobei ein Superoxidmaterial im Schwamm- oder Schaumstofffilter enthalten ist, das mit dem Kohlendioxid reagiert, das vom Benutzer ausgeatmet wird, um Sauerstoff zu erzeugen, der vom Benutzer eingeatmet werden kann.

Claims (10)

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1. Maskenvorrichtung, gekennzeichnet durch
- einen Maskenkörper (1) , der über das Gesicht eines Benutzers gepaßt wird und um Nase und Mund des Benutzers eine geschlossene Luftkammer bildet, mit der ein Luftauslaß (2) und ein Lufteinlaß (3) jeweils verbunden sind,
- eine Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) mit einem Lufteinlaß (5) und einem Luftauslaß (6) am Dosenkörper (7) , wobei der Dosenkörper (7) eine erste Kammer (8) , die am Boden in Verbindung mit dem Lufteinlaß (5) angeordnet ist, eine zweite Kammer (10), die an der Oberseite in Verbindung mit dem Luftauslaß (6) angeordnet ist, und eine dritte Kammer (9) umfaßt, die zwischen der ersten Kammer (8) und der zweiten Kammer (10) des Dosenkörpers (7) und in Verbindung damit angeordnet und mit einem Schwamm- oder Schaumstofffilter (11) gefüllt ist, wobei ein Superoxidmaterial (12) im Schwamm- oder Schaumstofffilter (11) enthalten ist,
- eine erste Verbindungsrohrleitung (13), die den Lufteinlaß (5) am Dosenkörper (7) der Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) mit dem Luftauslaß (2) am Maskenkörper (1) verbindet , und
- eine zweite Verbindungsrohrleitung (14), die den Luftauslaß (6) am Dosenkörper (7) der Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) und den Lufteinlaß (3) am Maskenkörper (1) verbindet.
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2. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (1) wenigstens ein Befestigungsband (191) zum Befestigen am Kopf des Benutzers aufweist .
3. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (1) ein Sichtglas (19) im Bereich um die Augen des Benutzers herum aufweist, durch das der Benutzer hindurchsehen kann.
4. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Einwegeventil (15), das im Luftauslaß (2) am Maskenkörper (1) angeordnet ist und die Luft vom Luftkammerinneren des Maskenkörpers (1) in die erste Verbindungsrohrleitung (13) gehen läßt, und ein zweites Einwegeventil (16) umfaßt, das im Lufteinlaß (3) am Maskenkörper (1) angebracht ist und die Luft von der zweiten Verbindungsrohrleitung (14) in das Luftkammerinnere des Maskenkörpers (1) gehen läßt.
5. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils beiden gegenüberliegenden Enden der ersten und der zweiten Verbindungsrohrleitung (13, 14) Drehverbindungselemente (18) zur Schnellverbindung mit dem Maskenkörper (1) oder der Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) befestigt sind.
6. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Abdichtungskappen (17) zum dichten Verschließen des Lufteinlasses (5) und des Luftauslasses (6) der Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) jeweils, wenn die erste und die zweite Verbindungsrohrleitung (13, 14) von der Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) getrennt sind.
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7. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaum- oder Schwammstofffilter (11) aus einem Stapel von Schaum- oder Schwammstofflagen besteht, und das Superoxidmaterial (12) zwischen jeweils zwei Schaumoder Schwammstofflagen angeordnet ist.
8. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoff-Reproduktionsdose (4) mit dem unteren Teil des Maskenkörpers {1) verbunden ist.
9. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Superoxidmaterial (12) Natriumperoxid ist.
10. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Superoxidmaterial (12) Kalziumperoxid ist.
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