DE9409218U1 - Abdeckhaube für eine Transformatoranschlußklemme - Google Patents

Abdeckhaube für eine Transformatoranschlußklemme

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Description

Patentanwälte «*V": i"ü» &Ggr;&igr;&idigr;. ^
European Patent Attorneys *..* ! *„'*.,* ,** &iacgr; liipl "Ülg. &EEgr;-&Ggr;&Igr;&Pgr;&Kgr;
Dr.-Ing. M-HeId Dipl-Ing. M.Bartels
Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange Straße 51 · D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg.-Nr. 127 791
9. Mai 1994 /5594
Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel
GmbH & Co. KG 70327 Stuttgart
Abdeckhaube für eine Transformatoranschlußklemme
Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für eine Transformatoranschlußklemme mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Abdeckhauben dieser Art dienen dazu, den Anschlußbolzen einer Transformatorkerze, die an den Anschlußbolzen angesetzte Anschlußklemme sowie zumindest den Endabschnitt des Durchführungsisolators berührungssicher abzudecken. Sie werden daher nach Befestigung der Anschlußklemme über diese und die Kerze gestülpt. Danach werden die bekannten Abdeckhauben durch Aneinanderpressen zweier ebener Flanschbereiche, welche den für das Überstülpen erforderlichen, sich von der Eintrittsöffnung für den Durchführungsisolator bis zu der Austrittsöffnung der von der Anschlußklemme abgehenden Leitung erstreckenden Schlitz begrenzen, mittels Schrauben so verschlossen, daß die Abdeckhaube dicht am Anschlußbolzen der Kerze und am Leiter der Anschlußklemme anliegt. Selbst bei Verwendung
Telefon (0711) 221091 PßSrgin} Stuttgart (&bgr;&iacgr;&Agr;&bgr;&Ogr;&Ogr;&Iacgr;&bgr;&Ogr;&udigr;&iacgr;) 781T-.700 V.A.T. Reg. No. DE 147502520
Telex 722312 (patwo d) DfeiiJScDeEaBk Stdttöäi (BiI 60Ö7Od79) 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711)2268780 Sigtigartei BäoktBLÄ6QC&O10Q)it55?4^6 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
einer größeren Anzahl von Schrauben läßt sich aber in vielen Fällen eine dichte Anlage der Flanschbereiche aneinander und damit ein dichter Verschluß des Schlitzes nicht erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine bessere Abdichtung der Abdeckhaube zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Abdeckhaube mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß an den einander zugekehrten Seiten der Flanschbereich wenigstens ein Paar zusammenwirkender Dichtungselemente ausgeformt ist, wird sowohl eine bessere Abdichtung der Abdeckhaube im Bereich der Flanschbereiche erzielt, als auch die Zahl der benötigten Befestigungsmittel zum Anpressen der Flanschbereiche gesenkt.
Vorteilhafterweise sind längs der freien Berandung der Flanschbereiche und um jede Anpreßstelle eines Befestigungsmittels herum aufeinander ausgerichtete und aneinander angepaßte Wulste und Nuten als Dichtungselemente ausgebildet, die beim Zusammenspannen durch das oder die Befestigungsmittel formschlüssig ineinandergreifen und gegebenenfallls aufgrund verschieden geneigter Flächen unabhängig von den auf die Abdeckhaube wirkenden Kräften die beiden Flanschbereiche mechanisch und elektrisch dicht verschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nur ein einziges Befestigungsmittel benötigt, weil zwei Paare von leistenartigen Materialparien, die sich von der mittig angeordneten Anpreßstelle längs der Berandung zu dem Durchlaß für den Durchführungsisolator bzw. dem Durchlaß für die an den Anschlußbolzen angeschlossene Leitung erstrecken und je eine Nut sowie einen auf diese ausgerichteten Wulst als Dichtungselement bilden, die freie Randzone der Flanschbereiche so weit versteifen, daß die Spannkraft des Befestigungsmittels bis zu den durchlaßseitigen Enden der Dichtungselemente wirksam ist.
Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn an den Flanschbereichen entlang der freien Berandung zwei Lippen als Dichtungselemente ausgebildet sind, die bei der Anpressung durch das oder die Befestigungsmittel aufeinander ausgerichtet sind oder übereinander greifen. Diese Lippen verbessern zusätzlich die Abdichtung der Abdeckhaube.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Flanschbereiche des ersten Ausführungsbeispiels im Bereich der Anpreßstelle des Befestigungsmittels nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Flanschbereiche des ersten Ausführungsbeispiels außerhalb der Anpreßstelle des Befestigungsmittels nach der Linie III - III in Fig. I1
Fig. 4a einen Schnitt durch die Flanschbereiche eines
zweiten Ausführungsbeispiels im Bereich der
Anpreßstelle des Befestigungsmittels im Zustand der Anpressung,
Fig. 4b den gleichen Schnitt wie in Fig. 4a im Zustand ohne Anpressung und ohne das Befestigungsmittel ,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Flanschbereiche des zweiten Ausführungsbeispiels außerhalb der
Anpreßstellen des Befestigungsmittels im 1 Zustand der Anpressung.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt eine einstückig aus einem elektrisch isolierenden Elastomer gebildete Abdeckhaube 1 für eine TransfQrmatoranschlußklemme mit einer zusammenhängenden Berandung 2. Entlang dieser Berandung 2 ist die Abdeckhaube 1 so geformt, daß sie einen Durchlaß 3 für eine Kerze eines Transformators, in Fig. 1 nach unten weisend dargestellt, und einen Durchlaß 5 für wenigstens einen mittels der Anschlußklemme an den Anschlußbolzen der Kerze angeschlossenen Leiter aufweist, welcher in Fig. 1 zur Seite weist. Zwischen diesen beiden Durchlässen ist die Abdeckhaube 1 vor der Montage wegen eines hier vorgesehenen Schlitzes offen.
In diesem Bereich zwischen den Durchlässen 3 und 5 weist die Abdeckhaube 1 zwei Flanschbereiche 7 auf. Für die Montage wird nach der Befestigung der Anschlußklemme am Anschlußbolzen der Kerze die Abdeckhaube 1 über die Anschlußklemme gestülpt. Durch ein einziges Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraube, sind die zwei Flanschbereiche 7 im Bereich einer etwa in der Mitte zwischen den beiden Durchlässen 3 und 5 liegenden Anpreßstelle 9 aneinander anpreßbar. In diesem Zustand definieren die Flanschbereiche 7 eine zwischen ihnen liegende Teilungsebene. Für das Befestigungsmittel weisen die Flanschbereiche 7 an der Anpreßstelle 9 einen durchgehenden, senkrecht zur Teilungsebene verlaufenden Kanal 11 auf. Durch die Anpressung bilden die Flanschbereiche einen mechanisch und elektrisch dichten Verschluß. Zugleich legt sich die Abdeckhaube dicht an den Durchführungsisolator und den Leiter der Anschlußklemme an. Damit schützt die Abdeckhaube 1 den metallischen Anschlußbolzen und die ebenfalls metallische Anschlußklemme vor Kontakt mit feuchter und/oder aggressive Stoffe enthaltender Luft und somit vor möglicher Korrosion und elektrischen Durchschlägen.
Bis auf eine längs des freien Randes verlaufenden Zone befin-
den sich die einander zugekehrten Innenflächen 71 der beiden Flanschbereiche 7 auch bei Anpressung in einem Abstand voneinander und von der Teilungsebene. Konzentrisch zu dem etwa in der Mitte zwischen den Durchlässen 3 und 5 gelegenen Kanal 11 springt von beiden Innenflächen 7' je ein Dichtungselement in F,orm einer hohlzylindrischen Materialpartie gleichen Außendurchmessers vor. Die eine Materialpartie weist eine zu ihrer freien Stirnfläche sowie zum Kanal 11 hin offene Ringnut 13, die andere einen korrespondierend ausgebildeten und abdichtend in die Ringnut 13 einpreßbaren Ringwulst 15 auf. Im eingepreßten Zustand liegen der Ringwulst 15 und die Ringnut 13 auch mit je zwei stufenförmigen Stirnflächen aneinander an.
Entlang der Berandung 2 der Abdeckhaube 1, die zugleich die Berandung der Flanschbereiche 7 bildet, weist jeder Flanschbereich 7 eine von der Innenfläche 71 bis zur Teilungsebene vorspringende Lippe 17 auf. Diese Lippen 17 sind ebenfalls als Dichtungsmittel ausgebildet. Vor der Anpressung durch das Befestigungsmittel sind sie aufeinander ausgerichtet und liegen stumpf aneinander an. Bei Anpressung durch das Befestigungsmittel werden die Lippen 17 etwas nach außen gewölbt, bleiben aber in Anlage und bilden dank der sie gegeneinander pressenden Kraft eine unterbrechungslose Abdichtung längs des freien Randes der Flanschbereiche 7. Zwischen den Lippen 17 und der Ringnut 13 bzw. dem Ringwulst 15 kommen die einander zugekehrten Seiten der Flanschbereiche 7 auch bei Anpressung durch das Befestigungsmittel nicht miteinander in Anlage.
Von der Anpreßstelle 9 bis zum Durchlaß 3 für die Kerze einerseits und bis zum Durchlaß 5 für den Leiter der Anschlußklemme andererseits weisen die Flanschbereiche 7 auf den einander zugekehrten Seiten je zwei über die Innenfläche 71 vorspringende leistenartige Materialpartien auf, die je ein weiteres Paar zusammenwirkender Dichtungselemente bilden. Die eine Materialpartie jedes Paares ist dazu mit einem über die Stirnfläche vorspringenden Längswulst 19 und die andere mit
einer korrespondierenden und auf den zugeordneten Längswulst 19 'ausgerichteten Längsnut 21 versehen. Jeder Längswulst 19 hat einen vom Flanschbereich 7 wegweisenden T-förmigen Querschnitt mit einer senkrecht zur Teilungsebene verlaufenden Symmetrieachse und damit eine stufenförmige Längsseitenfläche. Jede Längsnut 21 hat einen U-förmigen Querschnitt und damit auch eine stufenförmige Längsseitenfläche. Die Abmessungen von Längswulst 19 und Längsnut 21 senkrecht zur Querschnittsfläche und zugleich etwa parallel zur Berandung 2 sind deutlich größer als die Abmessungen quer dazu. Jeder Längswulst 19 greift bei der Anpressung durch das Sefestigungmittel aufgrund der korrespondierenden Querschnitte formschlüssig und abdichtend in die zugehörige Längsnut 21 hinein. Dabei kommt die stufenförmige Längsseitenfläche des Längswulstes 19 mit der stufenförmigen Längsseitenfläche der Längsnut 21 in Anlage.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist bis auf die Lippen 117 wie das erste Ausführungsbeispiel ausgebildet. Im Bereich der Anpreßstellen 109 des Befestigungsmittels greift bei Anpressung ein Ringwulst 115 in eine Ringnut 113 ein, wie in Fig. 4a dargestellt. Zwischen der Anpreßstelle 109 und den Durchlässen der Abdeckhaube greift dann je ein Längswulst 119 in je eine Längsnut 121 formschlüssig ein. Die Nuten und Wulste 113 und 115, 119 und 121 sind wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Die Lippen 117 entlang der Berandung der Abdeckhaube in den Flanschbereichen sind aber nicht aufeinander ausgerichtet. Vielmehr ist die eine Lippe 117 seitlich versetzt zur anderen Lippe, wie in Fig. 4b zu sehen ist. Bei Anpressung durch das Befestigungsmittel schiebt sich daher die eine Lippe 117 über die andere Lippe bis sie diese übergreift, die beiden Lippen sich also nahezu vollständig überlappen. Dies zeigen Fig. 4a und Fig. 5.
Statt einem einzigen Befestigungsmittel können auch mehrere Befestigungsmittel und damit mehrere Ringwulste und Ringnuten vorgesehen sein. Ferner können weitere Wulste und Nuten oder andere Paare von Dichtungselementen vorgesehen sein. Anstelle
von zweistufigen Wulsten und Nuten könnte auch eine andere Anzahl von Stufen gewählt werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Wulste und Nuten so ausgebildet sein, daß sich eine Clip-Verbindung ergibt, ohne daß dadurchdie Dichtheit der Verbindung beeinträchtigt wird. Solche dicht schließenden Wulste und Nuten können ebenfalls wieder getrennt werden. Je nach Ausführung kann bei Verwendung solcher clipsartig zusammenwirkender Wulste und Nuten auch auf ein gesondertes Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, verzichtet werden.
Die Abdeckhaube ist aus einem Elastomer, beispielsweise aus Silikonkautschuk gefertigt. Es ist aber jedes elastische Material verwendbar, das zugleich elektrisch isolierend und mechanisch dichtend ist. Bei der Herstellung kann die Abdeckhaube entweder einstückig ausgeformt oder zweiteilig gefertigt und nachträglich zusammengeschweißt werden.

Claims (10)

  1. - Ol -
    Ansprüche :
    1„ Abdeckhaube für eine Transformatorenanschlußklemme mit einer zusammenhängen Berandung, entlang welcher die Abdeckhaube einen Durchlaß für eine Kerze eines Transformators, einen Durchlaß für wenigstens einen mittels der Anschlußklemme an dem Anschlußbolzen der Kerze angeschlossenen Leiter und zwischen diesen Durchlässen zwei Flanschbereiche aufweist, die durch Befestigungsmittel aneinander anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Seiten der Flanschbereiche (7) wenigstens ein Paar zusammenwirkender Dichtungselemente (13, 15; 17; 19, 21; 117) ausgeformt ist.
  2. 2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander ausgerichtete Wulste (15, 19; 115, 119) und Nuten (13, 21; 113, 121) als Dichtungselemente vorgesehen sind .
  3. 3. Abdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (15, 19; 115, 119) und Nuten (13, 21; 113, 121) an Materialpartien der Flanschbereiche (7) vorgesehen sind, welche über deren einander zugekehrte Innenseiten (71) vorspringen.
  4. 4. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wulste (15, 19; 115, 119) und die Nuten (13, 21; 113, 121) bildenden Materialpartien in einer längs der freien Berandung (2) der Flanschbereiche (7) verlaufenden Randzone vorgesehen sind.
    - 02 -
  5. 5. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (15, 19; 115, 119) und Nuten (13, 21; 113, 121) eine korrespondierende Querschnittsform haben.
  6. 6. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ringwulst (15; 115) mit zugeordneter Ringnut (13; 113) um jede vorhandene, mit einer Durchtrittsöffnung (11) für das Befestigungsmittel vorgesehene Anpreßstelle (9) herum ausgebildet sind .
  7. 7. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wulst (19; 119) mit zugeordneter Nut (21; 121) sich längs der freien Berandung (2) der Flanschbereiche (7) erstreckt.
  8. 8. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lippen (17; 117) entlang der Berandung (2) der Flanschbereiche (7) als Dichtungselemente ausgebildet sind.
  9. 9. Abdeckhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (17; 117) im zusammengespannten Zustand der Flanschbereiche (7) aufeinander ausgerichtet sind.
  10. 10. Abdeckhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengespannten Zustand der Flanschbereich (7) die eine der Lippen (17; 117) die andere übergreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1638180A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-22 LWT-Sicherheitswerkzeuge Jürgen Lowitzki Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze
DE102004045081A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-30 Lowitzki, Jürgen Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze

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DE102004045788A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 LWT-Sicherheitswerkzeuge Jürgen Lowitzki Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze
DE102004045788B4 (de) * 2004-09-16 2007-02-08 LWT-Sicherheitswerkzeuge Jürgen Lowitzki Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze
DE102004045081B4 (de) * 2004-09-16 2009-05-20 Lowitzki, Jürgen Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze

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