DE9409206U1 - Zusammenlegbarer Lastenträger, insbesondere zum Transport langer Gegenstände - Google Patents

Zusammenlegbarer Lastenträger, insbesondere zum Transport langer Gegenstände

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/262Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of elongated shape, e.g. fishing rods, golf clubs
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Description

Zusammenlegbarer Lastenträger, insbesondere zum Transport langer Gegenstände
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Lastenträger mit zwei Rädern auf einer Achse nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bekannt ist schon eine einachsige Sackkarre, mit der zwar schwere, aber keine langen Gegenstände transportierbar sind. Insbesondere im Sportbereich besteht häufig das Bedürfnis, beispielsweise einen Flugdrachen oder ein Surfbrett eine größere Strecke zu transportieren. Die relativ schweren Flugdrachen werden meisten getragen, da ein mehrrädriger Transportwagen meist zu unhandlich und für den Transport im Auto auch zu sperrig ist. Das Tragen ist jedoch sehr anstrengend und sicherlich nicht gesundheitsfördernd.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Lastenträger mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, handlich und leicht ist und mit wenigen Handgriffen so klein zusammenlegbar ist, daß er bequem im Auto verstaut werden kann. Das Lösen von Schrauben oder Werkzeuge für die Montage bzw. Demontage sind nicht erforderlich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Lastenträger sehr robust ist, so daß er auch in einem unebenen Gelände gut verwendbar ist. Durch sein kleines Packmaß kann er beispielsweise auch am Flugdrachen verstaut werden, so daß er auch nach der Landung an einem anderen Ort als dem Startort sofort wieder benutzbar ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Lastenträgers möglich. So gibt der Abstandshalter dem Lastenträger eine zusätzliche Stabilität, die sich insbesondere in unebenem Gelände bewährt hat.
Mit Hilfe der Fixiermittel auf der Achse ist die Montage des Lastenträgers besonders einfach durchführbar.
Auch bewirkt die Ausbildung der Aufnahmen, daß die Räder einen seitlichen Führungsanschlag erhalten, so daß sie immer eine vorgegebene Spurweite einhalten. Bei einer breiten Spurweite ergibt sich somit vorteilhaft eine große Kippsicherheit insbesondere dann, wenn über Baumwurzeln oder Steine gefahren wird.
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Durch das Verschieben der wenigstens einen Aufnahme auf der Achse kann der Lastenträger so klein zusammengelegt werden, daß er leicht verstaubar wird. Das Lösen von Schrauben ist nicht erforderlich. Andererseits wird durch Verschieben der Aufnahme in die Gegenrichtung die Tragstellung erreicht. In dieser Stellung wird die Aufnahme arretiert, so daß dadurch die Tragarme ihre vorgegebene Position einnehmen.
An den offenen Enden der Tragarme werden vorteilhaft zwei Spanngurte befestigt, auf die dann das Transportgut gelegt werden kann. Die Spanngurte sind vorteilhaft so lang und mit entsprechenden Klemm- oder Klettverschlüssen ausgebildet, daß damit das Transportgut an den Lastenträger festgezurrt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß der Spanngurt von einem Tragarm abnehmbar ist. Dadurch wird das Zusammenlegen des Lastenträgers zum verstuen erleichtert.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die Frontansicht des Lastenträgers, Figur 2 zeigt eine Seitenansicht und Figur 3 zeigt den Lastenträger in Ruhestellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt einen Lastenträger 1 in Tragstellung. Auf seiner Achse 2 sind rechts und links zwei Räder 3 aufgesteckt, die gegen ein Abrutschen von der Achse 2 mit einen Splint 14, vorzugsweise einem Klappsplint, gesichert sind. Auf der Achse 2 sind zwischen den zwei Rädern 3 zwei rohrförmige Aufnahmen 4, 4a angeordnet, von denen die Aufnahme 4 mit einer Schraube oder Niet 15 an der Achse 2 gegen seitliche Verschieben gesichert ist. Die Aufnahmen 4, 4a sind so lang ausgebildet, daß sie in der Tragstellung gleichzeitig den zweiten Führungsanschlag für die Räder 3 bilden, so daß diese eine vorgegebene, möglichst breite Spurweite erhalten. Die zweite Aufnahme 4a ist auf der Achse 2 schiebbar ausgebildet. Sie kann an einen Anschlag 16 geschoben werden und/oder mit einer DruckknopfSicherung 16a fixiert werden. Die Druckknopfsicherung 16a ist so eingerichtet, daß dadurch die zweite Begrenzung für das zweite Rad 3 gebildet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, beide Aufnahmen 4,4a auf der Achse 2 verschiebbar auszubilden. In diesem Fall wird anstelle der Schraube 15 eine weitere Druckknopfsicherung eingesetzt.
An die beiden Aufnahmen 4,4a sind Befestigungen 17 vorgesehen, die als Lasche, Winkel oder ähnliches ausgebildet sind. Sie sind mit den Aufnahmen 4,4a fest verbunden. Die Befestigungen 17 können an beliebiger Stelle an den Aufnahmen 4,4a angeordnet sein. An den beiden Befestigungen 17 ist jeweils ein Ende eines Tragarms 5,6 bzw. 7,8 eines Tragarmpaares mittels einer Schraube oder Niet drehbar gelagert, wobei die beiden Tragarmen 5,6 bzw. 7,8 eines Tragarmpaares scherenförmig über ein weiteres Drehgelenk 21 innerhalb der Tragarme 5,6 bzw. 7,8 verbunden sind. Die Drehachsen an den Befestigungen 17 als auch an den beiden weiteren Drehgelenken 21 sind dabei vorzugsweise senkrecht zur Achse 2 ausgerichtet, so daß sich die Tragarme 5,6 bzw 7,8 beim Verschieben der Aufnahme 4a etwa parallel zur Achse 2 legen können.
Vorzugsweise hat jede Aufnahme 4,4a zwei Befestigungen 17, so daß an jede Befestigung 17 einer der insgesamt vier Tragarme 5,6,7,8 drehbar gelagert werden kann. Es ist vorteilhaft, die Befestigungen 17 durch teilweises Aufschlitzen der Aufnahmen 4,4a und Aufbiegen der aufgeschlitzten Teile herzustellen. Alternativ kann jedoch auch ein entsprechendes Metall- oder Kunststoffteil auf die Aufnahmen 4,4a aufgeschoben und mit diesen fixiert werden.
Zwischen den weiteren Drehgelenken 21 ist ein Abstandshalter 11 angebracht, der die beiden Tragarmpaare 5,6 und 7,8 bei Belastung auf einen bestimmten Maximalabstand hält. Die Befestigungen 17 bilden dabei einen entsprechenden Winkel. Der Abstandshalter 11 kann aus einem Gurt, einer Kette oder einer Metallstange bestehen und sollte aus Gewichtsgründen möglichst leicht sein.
Zur Aufnahme des Transportgutes ist über den jeweils zweiten Trägerenden eines Tragarmpaares 5,6 bzw. 7,8 ein Spanngurt 9,10 gespannt. Der Spanngurt 9,10 hat vorzugsweise einen Klemm- oder Klettverschluß und ist mit einem Ende fest mit einem Tragarm 5,7 verbunden. Am zugehörigen zweiten Tragarm 6,8 ist der Spanngurt 9,10 abnehmbar ausgebildet. Durch das Abnehmen des Spanngurtes 9,10 kann der Lastträger in Ruhestellung (Figur 3) klein zusammengelegt werden.
Zum Auflegen oder Abnehmen des Spanngurtes 9,10 ist an einer geeigneten Stelle eine Hülse 18 angebracht, die leicht gleitend über das Trägerende gestülpt werden kann. Die Hülse wird so an den Spanngurt 9,10 angebracht, daß der Spanngurt 9,10 locker durchhängt, so daß beispielsweise ein Flugdrachen leicht eingelegt werden kann. Mit dem freien Ende des Spanngurtes wird der Flugdrachen dann am Klemmverschluß festgezurrt.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Lastenträgers 1. Hier ist erkennbar, wie der Abstandshalter 11 die Tragarmpaare 5,6 bzw. 7,8 in einem vorgegebenen Winkel festhält. Der Winkel ist auf die Anordnung der Befestigungen 17 an den Aufnahmen 4,4a abgestimmt.
Figur 3 zeigt den Lastenträger zusammengelegt in Ruhestellung. Diese Stellung wird nach Abnahme der Räder und Verschieben der wenigstens einen Schiebemuffe 4a erreicht.

Claims (10)

Zusammenlegbarer Lastenträger Ansprüche
1. Zusammenlegbarer Lastenträger mit zwei Rädern auf einer Achse und mit einer Aufnahmevorrichtung für das Transportgut, die mit der Achse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung zwei scherenförmig ausgebildete Paare von Tragarmen (5,6 bzw. 7,8) mit jeweils einem Drehgelenk (21) zwischen den zwei Tragarmen (5,6 bzw. 7,8) eines Tragarmpaares aufweist, daß auf der Achse (2) zwei Aufnahmen (4,4a) angeordnet sind, von denen wenigsten eine als Schiebemuffe (4a) ausgebildet ist und daß jede Aufnahme (4,4a) mit jeweils einem Tragarm (5,6,7,8) eines Tragarmpaares drehbar verbunden ist.
2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Tragarmpaare mit einem Abstandshalter ( 11) verbunden sind.
3. Lastenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (11) auf Druck- und/oder Zugkräfte belastbar ist.
4. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (2) Fixiermittel (15,16,16a) angeordnet sind, mit denen die Aufnahmen (4,4a) in vorgegebenen Positionen fixierbar sind.
5. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4,4a) derart ausgebildet sind, daß sie als seitlicher Führungsanschlag der Räder (3) dienen,
6. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schiebemuffe (4a) soweit auf der Achse (2) verschiebbar ist, daß die Tragarme (5,6,7,8) in etwa parallel zur Achse (2) liegen (Ruhestellung).
7. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schiebemuffe (4a) bis zu einer vorgegebenen Position verschiebbar und dort arretierbar ist (Tragstellung).
8. Lastenträger nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweiten Trägerenden eines Trägerpaares (5,6 bzw.7,8) mit einem Spanngurt (9,10) verbunden sind.
9. Lastenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (9,10) zur Befestigung des Transportgutes einen Klemm- oder Klettverschluß aufweist.
10.Lastenträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (9,10) von einem Tragarm (6 bzw. 8) abnehmbar ist.
DE19949409206 1994-06-07 1994-06-07 Zusammenlegbarer Lastenträger, insbesondere zum Transport langer Gegenstände Expired - Lifetime DE9409206U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117257559A (zh) * 2023-11-23 2023-12-22 中国人民解放军总医院第一医学中心 一种用于担架的附加轮装置及担架车

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117257559A (zh) * 2023-11-23 2023-12-22 中国人民解放军总医院第一医学中心 一种用于担架的附加轮装置及担架车
CN117257559B (zh) * 2023-11-23 2024-02-13 中国人民解放军总医院第一医学中心 一种用于担架的附加轮装置及担架车

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