DE9408451U1 - Luftsack zum Auskleiden steifwandiger Transportbehälter - Google Patents

Luftsack zum Auskleiden steifwandiger Transportbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/051Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using pillow-like elements filled with cushioning material, e.g. elastic foam, fabric
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Description

BESCHREIBUNG
Luftsack zum Auskleiden steifwandiger Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen Luftsack zum Auskleiden eines steifwandigen Transportbehälters.
Aus der deutschen Patentschrift 40 32 455 ist es bekannt, den Luftsack an einer Innenfläche des Transportbehälters mittels Klettverschlußbändern festzulegen. Wie die deutsche Gebrauchsmusterschrift G 93 03 398 zeigt, erstrecken sich die Klettverschlußbänder etwa in der Mitte des Luftsackes über eine erhebliche Distanz. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift G 93 11 040 zeigt ein an der Innenfläche der Transportbehälter-Seitenwand festgeschraubtes sogenanntes Kederprofil, in welches der Luftsack mit einer an seinem oberen Rand ausgebildeten Gummischnur eingehängt werden kann.
Die bekannten lösbaren Verbindungen eines Luftsackes mit der Transportbehälter-Seitenwand erfordern demzufolge, daß an der Innenfläche der Seitenwand ein Verbindungsgegenstück vorgesehen sein muß, das entweder ein Klettband oder das erwähnte Kederprofil sein kann. Damit bedarf ein vorhandener steifwandiger Transportbehälter einer vorherigen Zurüstung, um ihn mit einem oder mehreren aufblasbaren und entlüftbaren Luftsäcken auskleiden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die lösbare Verbindung eines Luftsackes an der Innenfläche einer,Transportbehälter-Seitenwand zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß an dem oberen Rand des Luftsackes wenigstens ein Halteelement ausgebildet, welches mit der Kante oder der Innenfläche des Transportbehälters abnehmbar verbindbar ist. Diese Maßnahme erlaubt das vorübergehende Einbringen und senkrechte Festlegen eines Luftsackes an einer glatten Innenfläche einer Transportbehälterseitenwand oder an der oberen Kante derselben, die dazu keiner Vorbehandlung bedarf. Der Luftsack kann daher in alle bekannten Transportbehälter nachträglich ohne deren Veränderung eingebracht und aus diesen wieder entnommen werden. Damit wird die Einsatzmöglichkeit bekannter Transportbehälter wesentlich erweitert, indem diese durch vorübergehende Auskleidung mit dem erfindungsgemäßen Luftsack auch zum Transport insbesondere zerbrechlichen Stückgutes herangezogen werden können. Ferner erlaubt die Erfindung das Einhängen des Luftsackes in den Transportbehälter in dessen entlüftetem Zustand, da nach dem Aufblasen aufgrund der damit einhergehenden Volumenvergrößerung des Luftsackes das Halteelement ohne weiteres von der Innenfläche oder der Kante sich lösen oder abgenommen werden kann. Beim Entladen des Transportbehälters kann der entlüftete Luftsack ohne weitere Manipulation aus dem Transportbehälter entnommen werden.
Das Halteelement kann je nach Form des Transportbehälters unterschiedliche Gestaltungen annehmen. So kann das Halteelement ein lösbar am Rand befestigter Saugnapf sein, der dazu beispielsweise eine Öffnung zum Einschnappen eines Saugnapffußes aufweisen kann. Zur besseren Verankerung des Saugnapfes kann der Rand in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zu einer umgekehrt U-förmig gebogenen Leiste ausgeformt werden, in deren freiem Schenkel für jeden Saugnapffuß je ein Loch eingebracht ist.
Alternativ kann das Halteelement eine an den Luftsack angeformte Lasche sein, welche die obere Kante des Transportbehälters übergreift und gegebenenfalls am Ende verdickt ist. Auch kommt in Betracht, die Lasche am Ende zu einem formsteifen U-Profil auszugestalten, das über die Kante gehängt werden kann. Ist der Luftsack aufgeblasen und das Transportgut im Behälter sicher gehalten, kann die Lasche von der Kante abgenommen und lose auf den aufgeblasenen Luftsack gelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung; sowie Fig. 4 eine schematische Darstellung der zweiten und dritten Ausführungsform.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten vertikalen Schnitt durch einen Teil eines formsteifen, kastenförmigen Transportbehälters 1 besitzt dieser eine Seitenwand 2 und einen Boden 3, wobei die Innenfläche 4 der Seitenwand 2 im wesentlichen eben ist. Für die Erfindung ist nur wesentlich, daß die Innenfläche 4 in ihrem oberen Bereich 5 eben und glatt ist, während die übrigen Bereiche der Innenfläche 4 mit Versteifungssicken oder dergleichen versehen sein können.
Der im Ganzen mit 10 bezeichnete, hier entlüftet dargestellte Luftsack besitzt ein nicht dargestelltes Belüftungs- und Entlüftungsventil sowie gegebenenfalls ein
angeformtes Bodenkissen 12, das zur Auflage auf die Innenfläche des Bodens 3 vorgesehen ist. Der obere, das heißt dem Bodenkissen 12 gegenüberliegende Rand 14 des Luftsackes 10 ist zu einem hier nach außen und umgekehrt U-förmig gebogenen Gummiprofil geformt, dessen herabhängender freier Schenkel 16 eine sich senkrecht zur Ebene der Zeichnung erstreckende Reihe von Löchern 18 aufweist. Zu jedem der Löcher 18 gehört ein Saugnapf 20 bestehend aus einer weichelastischen Kunststoff schale 22 und einem mittig angeformten Kunststoffuß 24, dessen freies Ende verdickt ist. Die lichte Weite jedes der Löcher 18 ist so gewählt, daß der Fuß 24 mit Verdickung durch das Loch 18 einführbar ist, wobei sich der Saugnapf 20 mit der Verdickung hinter dem Loch 18 verankert und die Schale 22 des Saugnapfes 2 0 vor dem Schenkel 16 verbleibt.
Zum Einbringen des Luftsackes 10 gegebenenfalls mit Bodenkissen 12 in den Transportbehälter 1 werden die Saugnäpfe 20 längs des ebenen Bereiches 5 der Seitenwand 2 an dieser durch Andrücken befestigt. Der Transportbehälter 1 ist dann, gegebenfalls nach Einbringen weiterer Luftsäcke, zum Transport empfindlichen Stückgutes vorbereitet. Sobald das Gut in das Innere des Transportbehälters eingebracht ist, wird der Luftsack 10 soweit aufgeblasen, daß sich dieser in bekannter Weise gegen das Stückgut anlegt und dieses durch die im Transportbehälter 1 befindlichen, aufgeblasenen Luftsäcke innerhalb des Transportbehälters 1 gehalten ist. Durch die Volumenvergrößerung des Luftsacks 10 beim und nach dem Aufblasen zieht der Rand 14 des Luftsackes den Saugnapf 2 0 von der Seitenwand ab, so daß der Luftsack 10 durch den Aufblasdruck in Anlage an der Innenfläche 4 gehalten ist.
Zur Entnahme des Stückguts wird der Sack 10 entlüftet und das Stückgut entnommen. Der entlüftete Luftsack kann dann entweder wieder an der Seitenwand 2 durch Andrücken des Saugnapfes 20 an dem Innenflächenbereich 5 befestigt werden, so daß der Transportbehälter 1 zum Transport weiteren Stückgutes bereit ist. Alternativ kann der entlüftete Luftsack vor dem erneuten Andrücken des Saugnapfes 20 an der Seitenwand 2 aus dem Transportbehälter 1 entnommen und separat gelagert oder verschickt werden. Der Transportbehälter 1 ist dann wieder zu anderer Verwendung frei.
Gemäß Fig. 4 sind an den oberen Rand 31 des in Stirnansicht dargestellten, entlüfteten Luftsacks 30 zwei beabstandete Laschen 32 und 34 angeformt, denen eine in den Figuren 2 und 3 dargestellte Gestalt gegeben werden kann. Bei der Querschnitts-Teilansicht des Luftsackes 30 mit Seitenwand 40 des Transportbehälters übergreift die Lasche 32 nach Art eines umgekehrten U die obere Kante 32 der Seitenwand 40 als ein biegeweicher Lappen, der am freien Ende zur Beschwerung bei 33 verdickt ist. Zum Einbringen des entlüfteten Luftsackes 30 in den Transportbehälter wird die Lasche 32 lose über die Kante 42 gelegt, so daß die ballige Verdickung 33 außen herabhängt. Die Lasche 32 hält den entlüfteten Luftsack 30 innerhalb des Transportbehälters 2 senkrecht, so daß er in diesem längs der Innenfläche der Seitenwand 40 aufgehängt bleibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann die Lasche 34 wenigstens in ihrem Endbereich zu einem formsteifen U ausgeführt sein und damit die Kante 46 der Transportbehälterseitenwand 44 formschlüssig übergreifen, wobei das freie Ende 38 der Lasche 34 an
der Außenseite der Seitenwand 44 anliegt. Auch hierbei bleibt der Luftsack 30 hängend längs der Innenfläche der Seitenwand 44 aufgehängt.
Wenn der Luftsack 30 über ein nicht dargestelltes Befullungsventil aufgeblasen wird und das Transportgut im Innern des Transport lagemäßig sichert, stützt er sich einerseits am Transportgut, anderseits an der Seitenwand 40, 44 ab. Dann können die Laschen 32, 34 von der Kante 42, 46 abgenommen und lose in das Innere des Transportbehälters umgelegt werden.

Claims (7)

• · · · It « SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Aufblasbarer und entlüftbarer Luftsack zur Auskleidung eines steifwandigen Transportbehälters (1), dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (31) des Luftsackes (10, 30) wenigstens ein Halteelement (20, 32, 34) ausgebildet ist, welches mit der Kante (42, 46) oder Innenfläche einer Transportbehälter-Seitenwand (2, 40, 44) abnehmbar verbindbar ist.
2. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein am Rand (14) des Luftsackes (10) befestigtbarer Saugnapf (20) ist.
3. Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) wenigstens eine Öffnung (18) zum Einschnappen eines Saugnapffußes (24) aufweist.
4. Luftsack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) zu einer umgekehrten U-förmigen Leiste zweckmäßig aus Gummi gebogen ist, in deren freiem Schenkel (16) wenigstens ein Loch (18) zum Einschnappen eines Saugnapffußes (24) vorgesehen ist.
5. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine die obere Kante (42, 46) der Transportbehälterseitenwand (40, 44) übergreifende Lasche (32, 34) ist.
6. Luftsack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der biegbaren Lasche (32) verdickt (33) ist.
7. Luftsack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (34) wenigstens an ihrem freien Ende zu einem umgekehrten, formsteifen U geformt ist, dessen freier Schenkel (38) an der Außenseite der Transportbehälterseitenwand (44) anliegen kann.
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