BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur geordneten
Aufnahme von Gegenständen, der die Form einer Wanne mit einem rechteckigen Boden und davon ab stehenden Wän den hat und wenigstens eine Trennwand aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derarti gen Behälter so auszubilden, dass er zur Aufnahme der un terschiedlichsten Gegenstände universell verwendet werden kann und insbesondere als Ordnungsbehälter für den Kof ferraum eines Kraftfahrzeuges geeignet ist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Behälter der angegebenen Gattung dadurch gelöst, dass die Trennwand herausnehmbar und verstellbar in Haltesitzen fixiert ist, die an zwei gegenüberliegenden Wänden der Wanne ausgebildet sind.
Bei einem derartigen Behälter lassen sich die Trennwände leicht herausnehmen und so in die Haltesitze einschieben, dass der Behälter in Fächer unterteilt wird, die an die Grösse der jeweils untergebrachten Gegenstände angepasst sind.
Auf diese Weise steht ein Ordnungsbehälter zur Verfügung, in dem die Gegenstände sicher gehalten werden, was insbesondere bei der Verwendung als Kofferraumbehälter in einem Kraftfahrzeug wesentlich ist, da dann die Gegenstände während der Fahrt nicht verrutschen können.
Die Haltesitze können dabei als Nuten mit der Dicke der Trennwand entsprechender Breite ausgebildet sein, die in die Wände eingearbeitet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung entsprechen den Nuten in den Wänden Führungssitze am Boden der Wanne. Damit wird sichergestellt, dass auch bei einem grossen Abstand der die Trennwände aufnehmenden Wände und damit bei sehr langen Trennwänden diese sich nicht durchbiegen können, da sie in den Führungssitzen am Boden gehalten werden.
Die Führungssitze am Boden können als mit den Nuten in den Wänden fluchtende Nuten ausgebildet sein, die bei der Formung des Behälters mit eingearbeitet werden.
Vorzugsweise ist der Behälter aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise als Spritzteil oder Tiefziehteil.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Führungssitze am Boden als Erhöhungen auszubilden, deren paarweiser Abstand der Dicke der Trennwand entspricht. Diese Erhöhungen können nach der Hersteilung des Behälters angebracht werden, beispielsweise durch Kleben, Schrauben oder Nieten.
Um den Sitz der Trennwände in den Nuten der Wände zu verbessern, ist es günstig, wenn in den Nuten der Wände nach innen vorstehende Vorsprünge ausgebildet sind, die in entsprechende Aussparungen an den Seitenkanten der Trennwände eingreifen. Die Vorsprünge können dabei mit Schnappsitz in die Aussparungen der Trennwand eingreifen.
Bei dieser Ausgestaltung lassen sich die Trennwände einerseits leicht in die Nuten einschieben, sind aber andererseits gut in diesen Nuten gehalten und können nur nach Überwindung einer verhältnismässig geringen Kraft aus ihrem Schnappsitz herausgezogen werden. Die Vorsprünge können in den Nutgrund eingeformt sein oder aus gesonderten Formteilen bestehen, die im Nutgrund befestigt sind.
Zur weiteren Verbesserung des Sitzes der Trennwände weisen die Wände, an denen die Haltesitze ausgebildet sind, an ihrem oberen Rand je einen nach innen vorstehenden Kragen auf, der die obere Kante der Trennwand im eingesetzten Zustand übergreift. Bei dieser Ausbildung können die Trennwände dadurch aus ihren Sitzen herausgezogen werden, dass die gegenüberliegenden Wände des Behälters, die elastisch ausgebildet sind, leicht auseinandergedrückt werden.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Wände zum Boden hin konvergieren, lassen sich die Behälter ineinander stapeln.
Dabei ist es günstig, wenn an wenigstens zwei gegenüberliegenden Wänden nach aussen vorstehende Stapelstützen vorgesehen sind.
Zur leichten Handhabung der Behälter trägt bei, wenn von den oberen Rändern der Wände nach aussen Griffleisten abstehen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn Ausnehmungen für die Befestigung eines Haltegurtes oder dgl. vorgesehen sind. Mit Hilfe eines derartigen Haltegurtes lässt sich der Behälter an seinem Platz fixieren, was insbesondere beim Einsatz des Behälters in einem Fahrzeug von Vorteil ist. Die Ausnehmungen können dabei in zwei gegenüberliegende Griffleisten oder in die Wände des Behälters eingearbeitet sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind an der Unterseite des Bodens Rutschsicherungselemente vorgesehen. Diese verhindern, dass sich der Behälter auf einer glatten Standfläche ohne weiteres verschieben kann. Bei glatten Standflächen erzeugen die Rutschsicherungselemente einen Reibschluss, während sie beispielsweise auf einem Teppich einen Formschluss herstellen, indem sie in diesen einsinken.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 einen Behälter gemäss der Erfindung in Draufsicht,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Behälter entlang der Linie II-II der Figur 1,
Figur 3 eine vergrösserte Schnittdarstellung der Einzelheit III in Figur 2,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform zur Sicherung einer Trennwand,
Figur 5 die vergrösserte Darstellung der Einzelheit V der Figur 2 bei zwei aufeinander gestapelten Behältern,
Figur 6 die geschnittene Teildarstellung einer anderen Ausführungsform des oberen Randes einer Wand des Behälters,
Figur 7 eine Draufsicht des Randes der Figur 6,
Figur 8 eine der Figur 6 entsprechende Darstellung einer Wand mit abgewandelter Griffleiste,
Figur 9 eine Draufsicht der Griffleiste der Figur
8,
Figur 10 eine weitere Variante der Figur 8 und
Figur 11 eine Draufsicht auf die Variante der Figur 10.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, hat der Behälter 10 gemäss der Erfindung die Form einer Wanne mit einem rechteckigen Boden 12 und davon abstehenden Wänden 14 die sich in Längsrichtung erstrecken, sowie quer verlaufenden Wänden 16. Die Wände 14 und 16 konvergieren zum Boden 12 hin, so dass mehrere Behälter 10 ineinander gestapelt werden können. Ausserdem erleichtert diese Ausbildung die Herstellung des Behälters 10 aus Kunststoff als Spritzteil oder Tiefziehteil.
In den Wänden 14, die sich in Längsrichtung erstrecken, sind in Vertikalrichtung verlaufende Nuten 18 so eingearbeitet, dass paarweise gegenüberliegende Nuten miteinander fluchten. Der Abstand der Nuten 18 voneinander kann unterschiedlich sein. Den Nuten 18 in den Wänden 14 entsprechen Nuten 20, die in den Boden 12 eingearbeitet sind.
Die Nuten 18 und 20 in den Wänden 14 bzw. im Boden 12 dienen als Haltesitz für Trennwände 22, die ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein können. Die Dicke der Trennwände 22 entspricht der Breite der Nuten 18 und 20, und ihre Form ist der zum Boden 12 hin konvergierenden Form der Wände 14 angepasst. Auf diese Weise lassen sich die Trennwände 22 leicht in zwei paarweise gegenüberliegende Nuten 18 der Wände 14 einschieben, bis die Unterkante der jeweiligen Trennwand 22 in die Nut 20 am Boden 12 eingreift.
Zur sicheren Halterung der Trennwände 22 in den Nuten 18 sind in diesen Vorsprünge 24 ausgebildet, die nach innen vorstehen und gemäss Figur 3 einen etwa teilkreisförmigen Querschnitt haben können. Den Vorsprüngen 24 in den Nuten 18 der Wände 14 entsprechen Aussparungen 26 in den Trennwänden 22. Beim Einschieben einer Trennwand 22 in ein Nutenpaar 18 greifen die in den beiden Nuten 18 ausgebildeten Vorsprünge 24 mit Schnappsitz elastisch in die beiden Aussparungen 26 der Trennwand 22, so dass diese sicher in ihrem Haltesitz fixiert ist. Zum Herausziehen der Trenn wand 22 muss nur eine leichte Zugkraft auf diese ausgeübt werden, damit die Wand 14 elastisch zurückfedern kann und der Vorsprung 24 dabei die Trennwand 22 freigibt.
Figur 4 zeigt einen abgewandelten Haltesitz für eine
Trennwand 22 in den Nuten 18. Dabei ist am oberen Rand der Wände 14 ein Kragen 28 befestigt, der nach innen vor steht und dadurch die obere Kante 30 der Trennwand 22 übergreift. Beim Einsetzen der Trennwand 22 in die Nuten
18 drückt die Seitenkante dieser Trennwand 22 den Kragen
28 der elastisch ausgebildeten Wand 14 etwas nach aussen, bis dieser Kragen 28 im eingesetzten Zustand der Trenn wand 22 durch elastisches Zurückfedern der Wand 14 die obere Kante 30 der Trennwand 22 übergreift. Zum Heraus ziehen der Trennwand 22 genügt es, die beiden in Längsrich tung verlaufenden Wände 14 etwas auseinanderzuziehen, bis der Kragen 28 aus dem Eingriffsbereich über der oberen
Kante 30 der Trennwand 22 gelangt.
Figur 5 zeigt, dass an den beiden in Querrichtung verlau fenden Wänden 16 der Behälter 10 nach aussen vorstehende
Stapelstützen 32 ausgebildet sein können, die einen waag rechten Abschnitt 34 und einen senkrechten Abschnitt 36 ha ben. Beim Ineinanderstapeln der Behälter 10 stützt sich der waagrechte Abschnitt 34 mit seinem äusseren Bereich, der der Dicke der Wand 16 entspricht, auf dem oberen Rand des darunterliegenden Behälters 16 ab. Damit wird verhindert, dass sich beim Stapeln die Behälter 10 ineinander verkeilen können und so ein Auseinanderziehen erschweren.
Zur besseren Handhabung der Behälter 10 ist es günstig, wenn von den oberen Rändern der Wände 14 und/oder 16 nach aussen Griffleisten 38 abstehen. Die einfachste Form für eine derartige Griffleiste zeigen die Figuren 6 und 7, bei denen die Griffleiste 36 als waagrecht umlaufender Rand ge formt ist.
Beim Beispiel der Figuren 8 und 9 hat die Griffleiste 38 im mittleren Bereich jeder Wand 16 und/oder 18 eine nach unten vorstehende Sicke 40, die ein Abrutschen der Finger verhindert.
Beim Beispiel der Figur 5 hat die Griffleiste 38 einen nach unten vorstehenden Rand 42, der die Handhabung nochmals verbessert.
Bei dem in den Figuren 10 und 11 gezeigten Ausfüh rungsbeispiel ist die Griffleiste 38 ähnlich wie in den Figuren
6 und 7 als flacher Rand ausgebildet, der jedoch auf den mittleren Bereich der Wand 16 beschränkt ist und zwischen zwei Stapelstützen 32 liegt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen, dass in die beiden Grifflei sten 38 der in Querrichtung verlaufenden Wände 16 Ausneh mungen 44 eingearbeitet sein können, die mittig angeordnet sind und die Form eines Langlochs haben. Diese Ausneh mungen 44 dienen zur Befestigung eines Haltegurtes oder dgl., mit dem der Behälter 10 an seinem Platz festgehalten werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der mittigen Ausnehmung 44 in jeder Griffleiste 38 zwei seit liche Ausnehmungen vorzusehen oder diese in dem nach unten abstehenden Rand 42 auszubilden.
Um ein Verrutschen des Behälters 10 auf seiner Standflä che zu vermeiden, ist. es günstig, wenn der Boden 12 an sei ner Unterseite Rutschsicherungselemente aufweist. Diese be stehen beispielsweise aus jeweils einem Gummipuffer o.dgl., der in einer runden Vertiefung 46 befestigt ist, die im Boden
12 ausgebildet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die
Rutschsicherungselemente an einer glatten Unterseite des
Bodens 12 zu befestigen oder als umlaufender Zackenrand auszubilden, der einstückig mit dem Boden 12 hergestellt ist.
Anstelle der inden Boden 12 eingearbeiteten Nuten 20 können die Führungssitze am Boden 12 auch als Erhöhun gen ausgebildet sein, deren paarweiser Abstand der Dicke der Trennwände 22 entspricht. Diese Erhöhungen können im Boden 12 festgeklebt sein oder durch Schrauben, Nieten oder dgl. befestigt werden. Bei der zuletzt genannten Befestigungsart bietet es sich an, gleichzeitig die Rutschsicherungselemente 46 mit am Boden 12 zu befestigen.
Uber das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, die Trennwände 22 in Nuten an den quer verlaufenden Wänden 16 zu haltern oder sich kreuzende Trennwände vorzusehen, die an allen vier Wänden 14, 16 gehalten sind und den Behälter 10 in kleine Fächer unterteilen.
DESCRIPTION
The invention relates to a container for orderly
Inclusion of objects, which has the shape of a tub with a rectangular bottom and from there standing walls and has at least one partition.
The invention has for its object to provide a container in such a way that it can be used universally for receiving the most diverse items and is particularly suitable as an order container for the trunk of a motor vehicle.
According to the invention, this object is achieved in a container of the specified type in that the partition is removably and adjustably fixed in holding seats which are formed on two opposite walls of the tub.
With such a container, the partition walls can be easily removed and inserted into the holding seats in such a way that the container is divided into compartments which are adapted to the size of the objects accommodated in each case.
In this way, an order container is available in which the objects are held securely, which is particularly important when used as a trunk container in a motor vehicle, since the objects cannot then slip during the journey.
The holding seats can be designed as grooves with the thickness of the partition wall of corresponding width, which are incorporated into the walls.
In an advantageous development of the invention, the grooves in the walls correspond to guide seats on the bottom of the tub. This ensures that even with a large distance between the walls receiving the partitions and thus with very long partitions, these cannot bend because they are held in the guide seats on the floor.
The guide seats on the bottom can be designed as grooves which are aligned with the grooves in the walls and which are incorporated in the formation of the container.
The container is preferably made of plastic, for example as a molded part or deep-drawn part.
However, there is also the possibility of designing the guide seats on the floor as elevations whose spacing in pairs corresponds to the thickness of the partition. These increases can be made after the container has been manufactured, for example by gluing, screwing or riveting.
In order to improve the fit of the partition walls in the grooves of the walls, it is advantageous if protrusions projecting inwards are formed in the grooves of the walls, which engage in corresponding recesses on the side edges of the partition walls. The projections can snap fit into the recesses in the partition.
In this embodiment, the partitions can be easily pushed into the grooves on the one hand, but are well held in these grooves on the other hand and can only be pulled out of their snap fit after a relatively small force has been overcome. The projections can be molded into the base of the groove or consist of separate molded parts which are fastened in the base of the groove.
To further improve the fit of the partition walls, the walls on which the retaining seats are formed each have an inwardly projecting collar at their upper edge, which overlaps the upper edge of the partition wall in the inserted state. In this embodiment, the partitions can be pulled out of their seats by slightly pushing apart the opposite walls of the container, which are elastic.
If in a further development of the invention the walls converge towards the floor, the containers can be stacked one inside the other.
It is advantageous if stack supports projecting outwards are provided on at least two opposite walls.
The containers are easy to handle if handle strips protrude outwards from the upper edges of the walls.
It is advantageous if recesses are provided for attaching a tether or the like. With the help of such a holding belt, the container can be fixed in place, which is particularly advantageous when the container is used in a vehicle. The recesses can be incorporated in two opposite grip strips or in the walls of the container.
According to another feature of the invention, anti-slip elements are provided on the underside of the floor. These prevent the container from moving easily on a smooth base. In the case of smooth standing surfaces, the anti-slip elements create a frictional connection, while, for example, they form-fit on a carpet by sinking into it.
The invention is explained below using exemplary embodiments which are illustrated in the drawing. Show it:
1 shows a container according to the invention in plan view,
FIG. 2 shows a longitudinal section through the container along the line II-II in FIG. 1,
FIG. 3 shows an enlarged sectional view of detail III in FIG. 2,
FIG. 4 shows a representation corresponding to FIG. 3 of a modified embodiment for securing a partition,
FIG. 5 shows the enlarged view of the detail V of FIG. 2 with two containers stacked one on top of the other,
FIG. 6 shows the sectioned partial representation of another embodiment of the upper edge of a wall of the container,
FIG. 7 shows a top view of the edge of FIG. 6,
FIG. 8 shows a representation corresponding to FIG. 6 of a wall with a modified grip strip,
Figure 9 is a plan view of the handle bar of the figure
8th,
Figure 10 shows a further variant of Figure 8 and
Figure 11 is a plan view of the variant of Figure 10.
As shown in FIGS. 1 and 2, the container 10 according to the invention has the shape of a trough with a rectangular bottom 12 and walls 14 projecting therefrom which extend in the longitudinal direction, as well as transverse walls 16. The walls 14 and 16 converge towards the bottom 12 so that several containers 10 can be stacked one inside the other. In addition, this design facilitates the manufacture of the container 10 from plastic as a molded part or deep-drawn part.
In the walls 14, which extend in the longitudinal direction, grooves 18 running in the vertical direction are machined in such a way that opposing grooves are aligned with one another in pairs. The spacing of the grooves 18 from one another can be different. The grooves 18 in the walls 14 correspond to grooves 20 which are worked into the base 12.
The grooves 18 and 20 in the walls 14 and in the bottom 12 serve as a holding seat for partitions 22, which can also be made of plastic. The thickness of the partition walls 22 corresponds to the width of the grooves 18 and 20, and their shape is adapted to the shape of the walls 14 converging towards the bottom 12. In this way, the partition walls 22 can be easily inserted into two mutually opposite grooves 18 of the walls 14 until the lower edge of the respective partition wall 22 engages in the groove 20 on the bottom 12.
To securely hold the partition walls 22 in the grooves 18, projections 24 are formed in these, which protrude inwards and, according to FIG. 3, can have an approximately part-circular cross section. The projections 24 in the grooves 18 of the walls 14 correspond to recesses 26 in the partition walls 22. When a partition 22 is inserted into a pair of grooves 18, the projections 24 formed in the two grooves 18 elastically engage with a snap fit in the two recesses 26 of the partition wall 22, so that it is securely fixed in its holding seat. To pull out the partition wall 22 only a slight tensile force must be exerted on it so that the wall 14 can spring back elastically and the projection 24 thereby releases the partition wall 22.
Figure 4 shows a modified seat for a
Partition wall 22 in the grooves 18. In this case, a collar 28 is attached to the upper edge of the walls 14, which protrudes inwards and thereby overlaps the upper edge 30 of the partition wall 22. When inserting the partition 22 into the grooves
18 presses the side edge of this partition 22 the collar
28 of the elastic wall 14 slightly outwards until this collar 28 engages over the upper edge 30 of the partition wall 22 when the partition wall 22 is in the inserted state. To pull out the partition 22, it is sufficient to pull the two longitudinally extending walls 14 apart until the collar 28 out of the engagement area above the upper
Edge 30 of the partition 22 arrives.
FIG. 5 shows that on the two walls 16 extending in the transverse direction, the container 10 protrudes outwards
Stacking supports 32 can be formed which ben a horizontal section 34 and a vertical section 36 ha. When the containers 10 are stacked one inside the other, the horizontal section 34 is supported with its outer region, which corresponds to the thickness of the wall 16, on the upper edge of the container 16 underneath. This prevents the containers 10 from wedging into one another during stacking and thus making it difficult to pull them apart.
For better handling of the container 10, it is advantageous if grip strips 38 protrude outwards from the upper edges of the walls 14 and / or 16. The simplest form for such a handle bar is shown in FIGS. 6 and 7, in which the handle bar 36 is formed as a horizontally circumferential edge.
In the example of FIGS. 8 and 9, the grip strip 38 has a bead 40 which projects downwards in the central region of each wall 16 and / or 18 and prevents the fingers from slipping off.
In the example in FIG. 5, the grip strip 38 has a rim 42 which projects downwards and which further improves handling.
In the exemplary embodiment shown in FIGS. 10 and 11, the grip strip 38 is similar to that in the figures
6 and 7 formed as a flat edge, which is, however, limited to the central region of the wall 16 and lies between two stack supports 32.
Figures 1 and 2 show that in the two Grifflei most 38 of the transverse walls 16 Ausneh measures 44 can be incorporated, which are arranged in the center and have the shape of an elongated hole. These Ausneh measures 44 are used to attach a tether or the like. With which the container 10 can be held in place. Of course, it is also possible to provide two lateral recesses instead of the central recess 44 in each grip strip 38 or to form them in the edge 42 which projects downwards.
In order to avoid slipping of the container 10 on its stand surface is. it is favorable if the bottom 12 has anti-slip elements on its underside. These are, for example, each consisting of a rubber buffer or the like, which is fastened in a round recess 46 which is in the bottom
12 is formed. There is also the option of
Anti-slip elements on a smooth underside of the
To fasten bottom 12 or to form a circumferential jagged edge, which is made in one piece with the bottom 12.
Instead of the grooves 20 machined into the base 12, the guide seats on the base 12 can also be designed as heights, the pairwise spacing of which corresponds to the thickness of the partition walls 22. These elevations can be glued to the floor 12 or fastened by screws, rivets or the like. In the case of the last-mentioned type of fastening, it is advisable to simultaneously fasten the anti-slip elements 46 to the floor 12.
In addition to the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 and 2, it is within the scope of the invention to hold the partition walls 22 in grooves on the transverse walls 16 or to provide intersecting partition walls which are held on all four walls 14, 16 and the container Divide 10 into small compartments.