DE9408316U1 - Absperrschieber für eine fluidführende Leitung - Google Patents
Absperrschieber für eine fluidführende LeitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/105—Closing devices introduced radially into the pipe or hose
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
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Description
PATENTANWÄLTE.**..··. .".','·' .*·.;
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DIPL.PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 . KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL.ING. HARTMUT LASCH 7&Egr;&Igr;&Egr;&Ggr;0&Ngr;· 1072119432BIG &Igr;&Egr;&Igr;&Egr;&Ggr;&Lgr;&KHgr;&igr; (&Ogr;721&Igr;9432&Pgr;4&Ogr;
Rheinauer Maschinen und Armaturenbau 12576.8/94 La/wo
Faulhaber & Truttenbach KG ^o y, 1 1994
Forsthausstr. 3
77866 Rheinau
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für eine fluid- insbesondere gasführende Leitung, bestehend aus
einem Hauptgehäuse mit einem Einlaßrohrstutzen und einem Auslaßrohrstutzen und aus einer zwischen diesen angeordneten
Abschlußplatte, die mittels einer Betätigungsvorrichtung zwischen einer den Einlaßrohrstutzen mit dem
Auslaßrohrstutzen verbindenden Öffnungsstellung und einer
Schließstellung verschiebbar ist.
Ein derartiger Absperrschieber dient üblicherweise dazu,
den Einlaßrohrstutzen gegenüber dem Auslaßrohrstutzen einwandfrei zu verschließen. Das Sperrelement des Absperrschiebers,
d.h. die Abschlußplatte, besteht üblicherweise aus Stahl oder Grauguß und weist einen Abschnitt
mit einem VoIlguerschnitt sowie einen Abschnitt
mit einer Durchgangsbohrung auf, deren Innenabmessungen denen des Einlaß- bzw. Auslaßrohrstutzen entsprechen. Die
Abschlußplatte kann im wesentlichen senkrecht zu der gasführenden Leitung bewegt werden, so daß wahlweise
einer der beiden Abschnitte in den Querschnitt der Leitung zwischen den Einlaßrohrstutzen und den Auslaßrohrstutzen
gebracht werden kann. Der mit der Durchgangsbohrung versehene Abschnitt ermöglicht eine Gasströmung
innerhalb der Gasleitung, während der Abschnitt mit dem Vollquerschnitt den Leitungsquerschnitt vollständig
sperrt, wobei zwischen der Abschlußplatte und den Rohrstutzen eine Dichtung angeordnet ist, um sicher zu verhindern,
daß das Gas nach außen austritt. Die Abschlußplatte ist von einem Hauptgehäuse fluiddicht umgeben, das
an den Rohrstutzen angebracht ist und die Betätigungsvorrichtung für die Abschlußplatte lagert.
Es hat sich gezeigt, daß in dem in der Leitung geförderten Gas häufig Schmutzteilchen mitgeführt werden. Wenn
die Abschlußplatte zum Öffnen oder Schließen des Absperrschiebers verschoben wird, steht der Innenraum der Leitung
über die Durchgangsbohrung der Abschlußplatte kurzfristig mit dem Innenraum des Hauptgehäuse in Verbindung.
Dabei können im Gas mitgefUhrte Schmutzteilchen in den
Innenraum des Hauptgehäuses des Absperrschiebers gelangen, wo sie sich ablagern. Im Laufe der Zeit bildet
sich auf dem Boden des Hauptgehäuses eine Schmutzteilchenschicht, die die Bewegung der Abschlußplatte
behindert und ein vollständiges Schließen des Absperrschiebers
unmöglich macht. Da das Hauptgehäuse fluiddicht verschlossen ist, ist die Beseitigung der Schmutzschicht
sehr zeitaufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber der genannten Art zu schaffen, bei dem die
Funktion auch nach längerer Betriebsdauer durch im Fluid
4t· "1 · *-
mitgefUhrte Schmutzteilchen nicht behindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Absperrschieber der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abschlußplatte außerhalb der Rohrstutzen zumindest abschnittsweise in einem sie umgebenden Führungsgehäuse
geführt ist, das ein Eintreten von Partikeln aus der Leitung in den Innenraum des Hauptgeha'uses verhindert.
Wenn sich die Abschlußplatte beim Schließen oder Öffnen des Absperrschiebers in ihrer halbgeöffneten bzw. halbgeschlossenen Stellung befindet, steht die Durchgangsbohrung der Abschlußplatte weiterhin mit der Leitung in
Verbindung, so daß das Gas und auch die Schmutzteilchen in die Durchgangsbohrung eindringen können. Das die
Abschlußplatte außerhalb der Rohrstutzen umgebende Führungsgehäuse verhindert jedoch, daß die Schmutzteilchen
in den Innenraum des Hauptgehh'uses des Absperrschiebers eindringen können. Die Schmutzteilchen können
sich somit allenfalls am Boden der Durchgangsbohrung der Abschlußpatte ansammeln. Wenn der Absperrschieber geöffnet
und somit die Durchgangsbohrung der Abschlußplatte mit den Rohrstutzen in Fluchtung gebracht wird, werden
die Schmutzteilchon von der Fluidströmung in der Leitung weiter mitgerissen.
Auf diese Weise ist zuverlässig verhindert, daß Schmutzteilchen in den Innenrnum des Hauptgeha'uses des Absperrschiebers
eindringen und sich dort ansammeln können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungsgehäuse an den Dichtflächen der
Abschlußplatte unter enger Passung anliegt. Die Dichtflächen, die üblicherweise im wesentlichen senkrecht zu
der Fluidströmung in der Leitung bzw. den Rohrstutzen
angeordnet sind, beinhalten auch den Eintritts- bzw. Austrittsquerschnitt der Durchgangsbohrung, so daß eine
Abdichtung der Dichtflächen ausreicht, um ein Eintreten
von Schmutzteilchen in das Gehäuse des Absperrschiebers zu verhindern.
Vorzugsweise ist der die Durchgangsbohrung aufweisende Abschnitt der Abschlußplatte in dem Führungsgehäuse
geführt, da dies ausreicht, um ein Ablagern von Schmutzteilchen in dem Absperrschieber zu verhindern.
Das Fiihrungsgehäuse, das ebenfalls aus Stahl oder Grauguß,
vorzugsweise jedoch aus Kunststoff besteht, gestattet üblicherweise das Eindringen von Gas aus der
Durchgangsbohrung in das Hauptgehäuse des Absperrschiebers, während ein Eindringen von Schmutzpartikeln vermieden
ist. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechend enge Passung oder andere, beispielsweise filterartige
Rückhaltevorrichtungen erreicht werden.
Das Führungsgehäuse muß so ausgeformt sein, daß in jeder Stellung der Abschlußplatte bzw. der Durchgangsbohrung
ein Eindringen von Schmutzpartikeln aus der Leitung in den Innenraum des Hauptgehäuse verhindert ist. Dies ist
insbesondere bei Rohrstutzen mit einem kreisförmigen
Querschnitt und einer entsprechend kreisförmigen Durchgangsbohrung
in der Abschlußplatte dadurch erreicht, daß das Führungsgehäuse die Rohrstutzen zumindest über den
halben Umfang umgibt. Zu diesem Zweick ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Führungsgehäuse an seinem oberen Ende
eine halbschalenförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Rohrstutzen aufweist. An seinem unteren Ende kann das
FUhrungsgehäuse an dem Hauptgehäuse des Absperrschiebers abgestützt sein.
Falls trotz der Anordnung des FührungsgehMuses ein
Schmutzteilchen aus der Leitung über die Durchgangsbohrung in das FUhrungsgehäuse eintreten sollte, muß
verhindert werden, daß dies im Laufe der Zeit zu einer Beeinträchtigung des Betriebs des Absperrschiebers führt.
Zu diesem Zweck besitzt das Führungsgehäuse erfindungsgemäß an seinem unteren Ende zumindest eine Durchgangsöffnung, durch die das eingedrungene Schmutzteilchen nus
dem Führungsgehäuse insbesondere infolge des Fluiddrucks herausbefördert werden kann.
Eine vollflächige Anlage des Führungsgehäuses an der
Abschlußplatte könnte relativ hohe Reibungskräfte zur
Folge haben. In Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß das FUhrungsgehäuse auf den den Dichtflächen
der Abschlußplatte abgewandten Seiten im wesentlichen linienförmig an der Abschlußplatte anliegt. Die
linienförmige Anlage, die beispielsweise durch nach innen gerichtete linienförmige Vorsprünge des FUhrungsgehäuse
gebildet sein kann, bewirkt einerseits eine ausreichende Führung der Abschlußplatte und eine genaue Positionierung
des Führungsgehäuses, andererseits sind die zwischen der Abschlußplatte und dem Führungsgehäuse auftretenden
Reibungskräfte gering.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahe auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen: 30
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Absperrschieber,
Figur 2 den Schnitt Il-Il in Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III-III in Figur 1, wobei die
Abschlußplatte sich in der Öffnungsstellung
befindet, und
5
5
Figur 4 den Schnitt IV-IV in Figur 3, wobei das
Hauptgehäuse und die Rohrstutzen weggelassen
sind.
Gemäß den Figuren weist ein Absperrschieber 10 zwei koaxial angeordnete Rohrstutzen 13 und 14 auf, die jeweils
mit dem Ende einer nicht dargestellten gasführenden Leitung verbindbar sind. Der gemäß Figur 1 rechte Rohrstutzen
13 bildet einen Einlaß 11 für den Absperrschieber 10, während der andere Rohrstutzen 14 einen Auslaß 12
bildet. Die beiden Rohrstutzen 13 und 14 sind über ein gemeinsames Hauptgehäuse 15, mit dem sie verschweißt
sind, miteinander einstückig verbunden. Das Hauptgehäuse 15 ist an seinem unteren Ende mittels eines Deckels 16
fluiddicht verschlossen. Auch am oberen Ende ist ein
Deckel 17 fluiddicht eingesetzt, der jedoch von einer drehbar gelagerten Stollwelle bzw. Spindel 10 fluiddicht
durchdrungen ist, die an ihrem oberen Ende über einen Kupplungsabschnitt 19 mit einem nicht dargestellten
Drehantrieb koppelbar ist.
Zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Rohrstutzen 13 und 14 ist eine Abschlußplatte 20 verschiebbar
angeordnet, die über jeweils eine Ringdichtung 21 gegenüber
den Rohrstutzenenden abgedichtet ist. Die Abschlußplatte 20 weist einen unteren Abschnitt mit einer Durchgangsbohrung
20a sowie einen oberen Abschnitt 20b mit einem Vollquerschnitt auf. An ihrem oberen Ende 20c steht
die Abschlußplatte 20 über ein Gewinde mit einem Gewinde-
abschnitt 18a der Stellwelle 18 *in**Eingr*if f". Wenn die
Stellwelle 18 mittels des nicht dargestellten Drehantriebs von der Außenseite des Hauptgehäuses 15 über den
Kupplungsabschnitt 19 in Drehung versetzt wird, kann die Abschlußplatte 20 aufgrund ihrer verschiebbaren, jedoch
drehfesten Anordnung gemäß Figur 1 vertikal verschoben werden. Auf diese Weise kann zwischen die beiden Rohrstutzen
13 und 14 wahlweise entweder der Abschnitt mit der Durchgangsbohrung 20a, der eine Gasströmung in dem
Absperrschieber 10 ermöglicht, oder der Abschnitt 20b mit Vollquerschnitt angeordnet werden, der die Verbindung
zwischen den Rohrstutzen 13 und 14 vollständig unterbindet. In ihrer Schließstellung liegt die Abschlußplatte
20 mit dem Abschnitt 20b beidseitig jeweils an den Ringdichtugen 21 an, die ein Austreten von Gas aus der Leitung
bzw. den Rohrstutzen 13 und 14 verhindern.
Unterhalb der Enden der Rohrstutzen 13 und 14 ist in dem Hauptgehäuse 15 des Absperrschiebers 10 ein Führungsgehäuse
30 angeordnet, das an seiner Oberseite eine halbkreisförmige Ausnehmung 32 besitzt (Fig.3) in die unter
Zwischenschaltung eines aussteifenden Rings 33 die freien Enden der Rohrstutzen 13 bzw. 14 fluiddicht angeschlossen
sind. Die Innenabmessungen des Führungsgehäuses 30 sind im wesentlichen an die Abmessungen der Abschlußplatte
angepaßt, wobei insbesondere die Dichtflächen 20d und 20e der Abschlußplatte 20, die sich im wesentlichen senkrecht
zu der Leitung bzw. der Fluidströmung erstrecken, in dem Führungsgehäuse 30 unter enger Passung aufgenommen sind,
wie in Figur 4 dargestellt ist.
An seinem unteren Ende ist das Führungsgehäuse 30 auf den
Deckel 16 des Hauptgehäuses 15 aufgesetzt und abgestützt. Am unteren Ende des Führungsgehäuses 30 sind Durchgangs-
Öffnungen 31 ausgebildet, die eine Fluidströmung aus dem
Innenraum des Führungsgehäuses 30 in den umgebenden Innenraum des Hauptgehäuses 15 ermöglichen.
An den den Dichtflächen 20d und 2Oe abgewandten Seitenflächen
liegt das Führungsgehäuse über linienförmige, nach innen gerichtete VorsprUnge 34 an der Abschlußplatte
20 an.
Wenn der Absperrschieber 10 geöffnet bzw. geschlossen werden soll, befindet sich die Abschlußplatte 20 vorübergehend
in einer Zwischenstellung, wie sie in Figur 1 gezeigt ist. In dieser Zwischenstellung können das Gas
und die darin befindlichen Schmutzteilchen in die Durchgangsbohrung 20a der Abschlußplatte 20 eintreten. Ein
Eindringen der Schmutzteilchen in den Innenraum des Hauptgehäuses 15 ist durch das Führungsgehäuse 30 verhindert,
das die außerhalb der Rohrstutzen liegenden Bereiche der Durchgangsbohrung 20a der Abschlußplatte
umgibt. Somit sammeln sich die Schmutzteilchen am Boden der Durchgangsbohrung 20a on. Wenn die Abschlußplatte
zu einem späteren Zeitpunkt wieder in ihre Öffnungsstellung verschoben wird, in der die Durchgangsbohrung
20a mit den Rohrstutzen 13 und 14 fluchtet, kann die Fluidströmung die angesammelten Schmutzteilchen aus der
Durchgangsbohrung herausspülen.
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE"..··.Heiner lichti.·': :DiPL-PHYS. dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH &Pgr;&Igr;&Igr;&Ggr;&Ogr;&Ngr; 10/2119432015 &Igr;&Egr;&Igr;&Egr;&Ggr;&Lgr;&KHgr;! 107211 9432B4ORheinauer Maschinen und Armaturenbau 12576.8/94 La/wo Faulhaber & Truttenbach KG ^g# ^3J1 1994Forsthausstr. 377866 RheinauSchutzansprüche1. Absperrschieber für eine fluidführende Leitung, bestehend aus einem Hauptgehäuse mit einem Einlaßrohrstutzen und einem Auslaßrohrstutzen und aus einer zwischen diesen angeordneten Abschlußplatte, die mittels einer Botätigungsvorrichtung zwischen einer den Ei &eegr;lnßrohrstutzen mit dem Auslaßrohrstutzen verbindenden Offnungsstellung und einer Schließstellung verschiebar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (20) außerhalb der Rohrstutzen (13,14) zumindest abschnittsweise in einem sie umgebenden Führungsgehäuse (30) geführt ist, das ein Eintreten von Partikeln aus der Leitung in den Innenraum des Hauptgehäuses (15) verhindert.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (30) an zumindest den Dichtflächen (20d,2Oe) der Abschlußplatte (20) unter enger Passung anliegt.
- 3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abschlußplatte im wesentlichen vertikal angeordnet ist und eine Durchgangsbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchgangsbohrung (20a) aufweisende Abschnitt der Abschlußplatte (20) in dem Führungsgehäuse (30) geführt ist.
- 4. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (20) im wesentlichen senkrecht zu dem Einlaß- und Auslaßrohrstutzen (13,14) verschiebbar ist.
- 5. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (30) unterhalb der Rohrstutzen (13,14) angeordnet ist.
- 6. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsgehäuse (30) die Rohrstutzen (13,14) zumindest über den halben Umfang umgibt.
- 7. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (30) an seinem unteren Ende zumindest eine Durchgangsöffnung (31) aufweist.
- 8. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (30) an seinem oberen Ende eine halbschalenförmige Ausnehmung (32) zur Aufnahme der Rohrstutzen (13,14) aufweist und seinem unteren Ende an dem Hauptgehäuse (15) des Absperrschiebers (10) abgestützt ist.
- 9. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgeha'use (30) auf den den Dichtflächen (20d, 2Oe) der Abschlußplatte (20) abgewandten Seiten im wesentlichen linienförmig an der Abschlußplatte (20) anliegt.
- 10. Absperrschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige Anlage durch nach innen gerichtete linienförmige VorsprUnge (34) des Führungsgeha'uses (30) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408316U DE9408316U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Absperrschieber für eine fluidführende Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408316U DE9408316U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Absperrschieber für eine fluidführende Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408316U1 true DE9408316U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6908891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408316U Expired - Lifetime DE9408316U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Absperrschieber für eine fluidführende Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408316U1 (de) |
-
1994
- 1994-05-20 DE DE9408316U patent/DE9408316U1/de not_active Expired - Lifetime
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