DE102006019279A1 - Anschlussvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Anschlussvorrichtung zur Herstellung eines Anschlusses an eine Rohrleitung für fluide Medien, mit einem Anschlussgehäuse, das einen Anschlusskanal und eine Verbindungsöffnung für den Durchtritt von fluiden Medien aufweist. Ein zumindest bereichsweise hohl ausgebildeter Stempel ist in Längsrichtung des Anschlusskanals verschiebbar. Mit dem Stempel ist die Rohrleitungswandung beaufschlagbar und in der Rohrleitungswandung ist damit eine Anschlussöffnung einbringbar. Der Stempel ist in eine Anschlussposition überführbar, in der er die Rohrleitungswandung durchdringt und in der er mit einem Anschlagflansch auf einem Ventilsitz aufliegt. Der Stempel ist aus der Anschlussposition in eine Verbindungsposition überführbar, in der fluides Medium durch die Verbindungsöffnung strömen kann. Anschlussgehäuseinnenseitig ist am Ventilsitz zumindest ein Dichtelement zur Abdichtung zwischen Ventilsitz und Anschlagflansch vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zur Herstellung eines Anschlusses an eine Rohrleitung für fluide Medien, mit einem Anschlussgehäuse, das einen Anschlusskanal und eine Verbindungsöffnung für den Durchtritt von fluiden Medien aufweist, wobei ein zumindest bereichsweise hohl ausgebildeter Stempel in Längsrichtung des Anschlusskanals verschiebbar ist, mit welchem Stempel die Rohrleitungswandung beaufschlagbar bzw. durchdringbar ist und in der Rohrleitungswandung eine Anschlussöffnung einbringbar ist.
  • Rohrleitung für fluide Medien meint im Rahmen der Erfindung insbesondere eine Versorgungsleitung für fluide Medien, beispielsweise für Wasser oder Gas. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Anschlussvorrichtung mit einer Befestigungseinrichtung an der Rohrleitung bzw. an der Rohrleitungswandung befestigt wird. Wenn ein Anschluss an die Rohrleitung gewünscht wird, insbesondere wenn ein Verbraucher mit dem in der Rohrleitung geführten fluiden Medium versorgt werden soll, kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung in der Rohrleitungswandung eine Anschlussöffnung erzeugt werden. Dazu weist die Anschlussvorrichtung den Stempel auf, mit dem die Anschlussöffnung in die Rohrleitungswandung einbringbar ist. Nach Erzeugung dieser Anschlussöffnung kann das fluide Medium aus der Rohrleitung über die Anschlussvorrichtung und durch die Verbindungsöffnung der Anschlussvorrichtung einem Verbraucher zugeführt werden. Bei der Rohrleitung mag es sich z. B. um eine Versorgungsleitung für Trinkwasser und bei dem Verbraucher mag es sich beispielsweise um ein Wohnhaus handeln.
  • Die vorstehend beschriebene Anschlussvorrichtung ist in der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Anschlussvorrichtungen bestehen in der Regel aus einer Mehrzahl von Bauteilen und zeichnen sich durch einen relativ komplexen und aufwendigen Aufbau aus. Die Montage dieser Anschlussvorrichtungen ist ebenfalls aufwendig und zur Gewährleistung der Funktionssicherheit sind aufwendige Abdichtungsmaßnahmen erforderlich. Bei den bekannten Anschlussvorrichtungen werden häufig anaerobe Kleber zur Fixierung von Bauelementen, insbesondere von Dichtungen verwendet. Diese Kleber sind insbesondere im Trinkwasserbereich kritisch bzw. unerwünscht. Das gilt vor allem auch im Hinblick auf zukünftige Normen und Vorschriften. Bei den bekannten Anschlussvorrichtungen sind Dichtungen im Übrigen normalerweise an dem im Anschlusskanal geführten Anschlusswerkzeug bzw. Stempel angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass die Dichtwirkung dieser Dichtungen bei der Beaufschlagung mit dem Medienstrom häufig beeinträchtigt wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können und die insbesondere einfach und wenig aufwendig aufgebaut ist und nichtsdestoweniger einen funktionssicheren Anschluss sowie eine effektive bzw. funktionssichere Abdichtung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Anschlussvorrichtung zur Herstellung eines Anschlusses an eine Rohrleitung für fluide Medien, mit einem Anschlussgehäuse, das einen Anschlusskanal und eine Verbindungsöffnung für den Durchtritt von fluiden Medien aufweist,
    wobei ein zumindest bereichsweise hohl ausgebildeter Stempel in Längsrichtung des Anschlusskanals verschiebbar ist, mit welchem Stempel die Rohrleitungswandung beaufschlagbar bzw. durchdringbar ist und in der Rohrleitungswandung eine Anschlussöffnung einbringbar ist,
    wobei der Stempel in eine Anschlussposition überführbar ist, in der er die Rohrleitungswandung durchdringt und in der er mit einem Anschlagflansch auf einem Ventilsitz des Anschlussgehäuses aufliegt bzw. aufsitzt,
    wobei der Stempel aus der Anschlussposition in eine Verbindungsposition überführbar ist, in der fluides Medium durch die Verbindungsöffnung strömt bzw. strömen kann
    und wobei anschlussgehäuseinnenseitig am Ventilsitz zumindest ein Dichtelement zur Abdichtung zwischen Ventilsitz und Anschlagflansch in der Anschlussposition des Stempels vorgesehen ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungswandung aus einem Kunststoff besteht, beispielsweise aus Polyethylen. Die Anschlussvorrichtung wird zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung an der Rohrleitung bzw. an der Rohrleitungswandung befestigt. Es liegt fernerhin im Rahmen der Erfindung, dass das Innere des Anschlussgehäuses bzw. die Innenwandung des Anschlussgehäuses aus Metall besteht, beispielsweise aus Messing. Das Anschlussgehäuse kann an seiner Außenseite kunststoffummantelt sein. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass der Stempel aus Metall bzw. im Wesentlichen aus Metall besteht, beispielsweise aus Messing. Der dem Ventilsitz zugeordnete Anschlagflansch läuft zweckmäßigerweise über den Stempelumfang um und besteht bevorzugt aus dem Material bzw. aus dem Metall des Stempels und ist empfohlenermaßen einstückig an den Stempel angeformt.
  • In der Anschlussposition durchdringt der Stempel die Rohrleitungswandung. In dieser Anschlussposition erfolgt eine Abdichtung zwischen Stempel und Anschlussgehäuse gegen das fluide Medium in der Rohrleitung. In der Verbindungsposition des Stempels wird dagegen die Rohrleitung mit einer Verbindungsleitung verbunden. Das fluide Medium kann insbesondere aus der Rohrleitung über den Anschlusskanal des Anschlussgehäuses durch die Verbindungsöffnung in die Verbindungsleitung und somit zu einem Verbraucher strömen. Der Stempel bildet gleichsam den Dichtkörper der Anschlussvorrichtung. Er dichtet die Anschlussvorrichtung in der Anschlussposition gegen das fluide Medium ab und auch in seiner Verbindungsposition erfolgt eine weiter unten noch erläuterte Abdichtung.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Stempel zumindest im Bereich seines Anschlussabschnittes einteilig ausgebildet ist. Anschlussabschnitt meint dabei den Abschnitt des Stempels zwischen dem Anschlagflansch und dem rohrleitungsseitigen Stirnende des Stempels. Es empfiehlt sich, dass der gesamte Stempel einteilig ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der Stempel als Hohlkörper, vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass der Stempel zumindest im Bereich seines Anschlussabschnittes dichtelementfrei ausgebildet ist. Dichtelementfrei meint hier, dass im Bereich des Anschlussabschnittes des Stempels kein separates Dichtelement vorgesehen ist, das insbesondere aus von dem Material bzw. von dem Metall des Stempels verschiedenem Material besteht. Mit Dichtelement ist hier vor allem ein Dichtring bzw. ein O-Ring aus Kunststoff gemeint. Es liegt insbesondere im Rahmen der Erfindung, dass kein solches Dichtelement am Anschlagflansch bzw. im Bereich des Anschlagflansches des Stempels angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist ein Dichtelement nämlich an der Innenseite des Anschlussgehäuses bzw. am Ventilsitz des Anschlussgehäuses vorgesehen. Der mit dem Ventilsitz wechselwirkende Anschlagflansch des Stempels läuft über den Umfang des Stempels um und besteht zweckmäßigerweise aus dem Material bzw. aus dem Metall des übrigen Stempels.
  • Fernerhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Stempel an seinem rohrleitungsseitigen Stirnende mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass er bei einer Drehbewegung bzw. Rotation in die Rohrleitungswandung eindringen bzw. einschneiden kann. Der Stempel ist zweckmäßigerweise über zumindest ein Betätigungselement in eine Drehbohrbewegung zum Anbohren der Rohrleitungswandung versetzbar. Bei dem Betätigungselement handelt es sich vorzugsweise um eine Betätigungsspindel. Der Stempel ist also bevorzugt über einen Spindelantrieb in die beschriebene Rotation versetzbar. Damit der Stempel in die Rohrleitungswandung eindringen bzw. einschneiden kann, besitzt er nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung über den Umfang seines hohlzylindrischen Stirnendes verteilte Frässchneiden. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann auch eine rohrleitungsseitige Stanzschneide am Stirnende des Stempels vorhanden sein. Beim Einschneiden bzw. beim Eindringen in die Rohrleitungswandung wird zweckmäßigerweise ein Wandungssegment aus der Rohrleitungswandung im hohlen Innenraum des Stempels aufgenommen. Mit anderen Worten befindet sich dann gleichsam ein Stopfen aus Kunststoff in dem Stempel und beim Überführen des Stempels aus der Anschlussposition in die Verbindungsposition wird dieses aufgenommene Wandsegment vom Stempel mitgeführt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Dichtelement am Ventilsitz als Dichtring aus Kunststoff ausgeführt ist. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass dieses Dichtelement bzw. dieser Dichtring über den Umfang des Anschlussgehäuses umläuft. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring aus Polyoxymethylen (POM) besteht. Diese Ausführungsform hat sich besonders bewährt. Zweckmäßigerweise ist das Dichtelement bzw. der Dichtring unverlierbar am Ventilsitz fixiert ist. Vorzugsweise ist das Dichtelement bzw. der Dichtring dabei über eine Rastverbindung am Ventilsitz fixiert. Zur Verwirklichung dieser Rastverbindung ist nach bevorzugter Ausführungsvariante eine Hinterschneidung am Anschlussgehäuse im Bereich des Ventilsitzes vorhanden. Es empfiehlt sich, dass der Dichtring an einer solchen Hinterschneidung durch elastische Verformung verrasstet wird. Dadurch ist er in seiner Lage dauerhaft gesichert. Zweckmäßigerweise wird der Dichtring vorgespannt montiert.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz zusätzlich zu dem Dichtelement eine metallische Dichtkante zur Abdichtung zwischen Ventilsitz und Anschlagflansch aufweist. Die metallische Dichtkante besteht zweckmäßigerweise aus dem Material bzw. aus dem Metall des übrigen Anschlussgehäuses und ist bevorzugt einstückig mit dem Anschlussgehäuse verbunden. Diese metallische Dichtkante dichtet in der Anschlussposition bei einer eventuellen Überlastung des Dichtringes zusätzlich ab.
  • Gemäß einer empfohlenen Ausführungsform ist der Ventilsitz unmittelbar am rohrleitungsseitigen Stirnende des Anschlussgehäuses angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der Ventilsitz mit der Maßgabe am Stirnende des Anschlussgehäuses angeordnet, dass er bei Befestigung der Anschlussvorrichtung an einer Rohrleitung einen minimalen Abstand zum Rohrleitungsscheitel aufweist. Durch diese Anordnung des Ventilsitzes ist eine sehr kompakte Bauweise der Anschlussvorrichtung möglich. Außerdem werden dadurch unerwünschte Verwirbelungen des fluiden Mediums in diesem Bereich weitgehend vermieden.
  • Zweckmäßigerweise liegt der Stempel in seiner Verbindungsposition mit einem weiteren (zweiten) Anschlagflansch an einem weiteren im Inneren des Anschlussgehäuses angeordneten Dichtelement abdichtend an. Es handelt sich dabei um einen über den Umfang des Stempels umlaufenden metallischen Anschlagflansch, der insbesondere aus dem Material bzw. aus dem Metall des übrigen Stempels besteht. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass auch im Bereich dieses weiteren (zweiten) Anschlagflansches kein separates Dichtelement am Stempel vorgesehen ist. Vielmehr ist das dem weiteren (zweiten) Anschlagflansch zugeordnete weitere Dichtelement vorzugsweise am Anschlussgehäuse angeordnet. Dieses weitere Dichtelement ist zweckmäßigerweise ein Dichtring aus Kunststoff und vorzugsweise ein Dichtring aus Polyoxymethylen (POM). Es empfiehlt sich, dieses Dichtelement bzw. diesen Dichtring über eine Rastverbindung am Anschlussgehäuse zu fixieren.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Lehre eine einfach aufgebaute Anschlussvorrichtung bzw. eine kompakt konstruierte Anschlussvorrichtung mit wenigen Bauteilen erhalten wird und dass sich diese Anschlussvorrichtung dabei nichtsdestoweniger durch Funktionssicherheit auszeichnet. Mit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung ist insbesondere eine effektive und funktionssichere Abdichtung mit widerstandsfähigen und verschleißarmen Dichtelementen möglich. Bei der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung kann außerdem auf kritische Substanzen, insbesondere im Trinkwasserbereich kritische Substanzen wie anaerobe Kleber verzichtet werden. Im Ergebnis zeichnet sich die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung durch Einfachheit und Funktionssicherheit aus. Die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung kann auch auf relativ kostengünstige Weise hergestellt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus der 1 und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Stempels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung.
  • In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung zur Herstellung eines Anschlusses an eine Rohrleitung 1 für fluide Medien dargestellt. Die Anschlussvorrichtung weist ein Anschlussgehäuse 2 mit Anschlusskanal 3 und Verbindungsöffnung 4 für den Durchtritt von fluiden Medien auf. Ein fluides Medium kann über die Verbindungsöffnung 4 durch eine daran angeschlossene Verbindungsleitung 5 zu einem Verbraucher strömen. Die Anschlussvorrichtung wird mit einer Befestigungseinrichtung 6 an der Rohrleitung 1 befestigt. Zeckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel weist die Rohrleitung 1 eine aus Kunststoff bestehende Rohrleitungswandung 7 auf. Die Rohrleitung 1 mag im Ausführungsbeispiel eine Versorgungsleitung für Trinkwasser sein.
  • Die Anschlussvorrichtung weist einen als zylinderförmigen Hohlkörper ausgebildeten Stempel 8 auf, der in Längsrichtung des Anschlusskanals 3 verschiebbar ist. Das wurde in der 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Der Stempel ist nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet. Dazu wird insbesondere auch auf 3 verwiesen. Mit dem Stempel 8 kann die Rohrleitungswandung 7 beaufschlagt werden und der Stempel 8 kann die Rohrleitungswandung 7 durchdringen (siehe linke Seite von 1) und auf diese Weise ist in der Rohrleitungswandung 7 eine Anschlussöffnung 9 einbringbar. Die Bewegungsrichtung bzw. Kraftrichtung des Stempels 8 ist vorzugweise und im Ausführungsbeispiel senkrecht zur Längsrichtung der Rohrleitung 1 ausgerichtet. Der Stempel 8 wird mit Hilfe eines Betätigungselementes in dem Anschlusskanal 3 verschoben und in eine Drehbohrbewegung zum Anbohren der Rohrleitungswandung 7 versetzt. Im Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement als Betätigungsspindel 10 ausgebildet.
  • Mit der Betätigungsspindel 10 ist der Stempel 8 in eine Anschlussposition überführbar, in der er die Rohrleitungswandung 7 durchdringt und in der er mit einem ersten Anschlagflansch 11 auf einem Ventilsitz 12 des Anschlussgehäuses 2 aufliegt. Diese Anschlussposition des Stempels 8 ist auf der linken Seite der 1 dargestellt. Damit der Stempel 8 bei seiner Drehbohrbewegung in die Rohrleitungswandung 7 eindringen kann weist er vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel über den Umfang seines rohrleitungsseitigen Stirnendes verteilte Frässchneiden 13 auf. Grundsätzlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dass der Stempel 8 an seinem rohrleitungsseitigen Stirnende eine in den Figuren nicht dargestellte Stanzschneide zum Eindringen in die Rohrleitungswandung 7 aufweist. Beim Eindringen in die Rohrleitungswandung 7 nimmt der Stempel 8 ein aus der Rohrleitungswandung 7 ausgeschnittenes Wandsegment 20 in seinem hohlzylindrischen Innenraum auf. Dieses Wandsegment 20 bzw. dieser Stopfen ist in dem Stempel 8 fixiert bzw. bevorzugt fest verklammert und wird auch beim Überführen des Stempels 8 in seine Verbindungsposition mitgeführt.
  • In der Anschlussposition erfolgt eine Abdichtung des Anschlussgehäuses 2 gegen das fluide Medium in der Rohrleitung 1. Dazu liegt der erste Anschlagflansch 11 des Stempels 8 auf den Ventilsitz 12 auf. Die Abdichtung wird weiter unten noch detaillierter beschrieben. Der Stempel 8 ist aus der Anschlussposition in die Verbindungsposition überführbar, in der fluides Medium durch die Verbindungsöffnung 4 in die Verbindungsleitung 5 strömen kann. Die Verbindungsposition des Stempels ist auf der rechten Seite der 1 dargestellt. In dieser Verbindungsposition liegt einer zweiter Anschlagflansch 14 des Stempels 8 dichtend an einer Rückdichtung des Anschlussgehäuses 2 an.
  • Zur Abdichtung in der Anschlussposition des Stempels 8 ist erfindungsgemäß am Ventilsitz 12 des Anschlussgehäuses 2 ein erster Dichtring 15 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist der die Abdichtung zwischen Ventilsitz 12 und erstem Anschlagflansch 11 übernehmende erste Dichtring 15 also an der Innenseite des Anschlussgehäuses 2 angeordnet. Dagegen weist der Stempel 8 im Bereich des ersten Anschlagflansches 11 kein separates Dichtelement bzw. keinen separaten Dichtring auf. Der erste Dichtring 15 am Ventilsitz 12 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und vorzugsweise aus Polyoxymethylen (POM). Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der erste Dichtring 15 unverlierbar am Ventilsitz 12 fixiert wird. Zweckmäßigerweise erfolgt die Befestigung des ersten Dichtringes 15 über eine Rastverbindung am Ventilsitz 12. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist das Anschlussgehäuse 2 zur Realisierung dieser Rastverbindung eine Hinterschneidung 16 auf. Es empfiehlt sich, dass der erste Dichtring 15 vorgespannt am Ventilsitz 12 montiert wird. Nach besonders bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel weist der Ventilsitz 12 zusätzlich zu dem ersten Dichtring 15 eine metallische Dichtkante 17 zur Abdichtung zwischen Ventilsitz 12 und erstem Anschlagflansch 11 auf. In den 1 und 2 ist erkennbar, dass die metallische Dichtkante 17 einstückig an das Anschlussgehäuse 2 anschließt. Die metallische Dichtkante 17 kragt gleichsam vertikal nach oben und hat in der Anschlussposition Dichtkontakt mit dem ersten Anschlagflansch 11 des Stempels 8. Der erste Dichtring 15 kann zwischen der Hinterschneidung 16 und der metallischen Dichtkante 17 verrastet werden und auf diese Weise sicher in seiner Lage gehalten werden.
  • Der erste Dichtring 15 weist eine Dichtfläche 18 auf, die in der Anschlussposition des Stempels 8 in Dichtkontakt mit dem ersten Anschlagflansch 11 kommt (siehe ins. 2). Die Dichtfläche 18 des ersten Dichtringes 15 ist zur Innenseite des Anschlussgehäuses 2 hin abgeschrägt und zwar nach unten in Richtung zur Rohrleitung 1 hin abgeschrägt. Bei vertikaler Orientierung des Anschlussgehäuses 2 bzw. des Anschlusskanals 3 beträgt der Winkel α zwischen dieser abgeschrägten Dichtfläche 18 und einer Horizontalen vorzugs weise 25 bis 50°, bevorzugt 30 bis 50° und sehr bevorzugt 35 bis 45°. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α 40°.
  • Insbesondere in der 1 ist erkennbar, dass der Ventilsitz 12 unmittelbar am rohrleitungsseitigen Stirnende des Anschlussgehäuses 2 angeordnet ist. Der Ventilsitz 12 ist also mit nur geringem Abstand über dem Rohrleitungsscheitel angeordnet. Dadurch ist eine sehr kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung möglich.
  • Es wurde bereits oben dargelegt, dass der Stempel 8 in seiner Verbindungsposition mit einem zweiten Anschlagflansch 14 an einer Rückdichtung anliegt. Diese Rückdichtung ist im Ausführungsbeispiel als zweiter Dichtring 19 ausgebildet, der wie der erste Dichtring 15 im Inneren des Anschlussgehäuses 2 angeordnet ist und wie der erste Dichtring 15 über den Umfang des Anschlussgehäuses 2 umläuft. Der zweite Dichtring besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff und zwar bevorzugt aus Polyoxymethylen (POM).
  • Der Stempel 8 besteht zweckmäßigerweise aus Metall, beispielsweise aus Messing. Bei den beiden Anschlagflanschen 11, 14 handelt es sich vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel um über den Stempelumfang umlaufende metallische Anschlagflansche 11, 14 die aus dem Metall des übrigen Stempels 8 bestehen und einstückig an den Stempel 8 angeformt sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass im Bereich dieser Anschlagflansche 11, 14 keine separaten Dichtelemente vorgesehen sind. Vielmehr sind Dichtungen in Form der beiden Dichtringe 15, 19 im Inneren des Anschlussgehäuses 2 vorgesehen und die metallischen Anschlagflansche 11, 14 liegen an diesen Dichtringen 15, 19 in der Anschlussposition bzw. in der Verbindungsposition dichtend an.

Claims (11)

  1. Anschlussvorrichtung zur Herstellung eines Anschlusses an eine Rohrleitung (1) für fluide Medien, mit einem Anschlussgehäuse (2), das einen Anschlusskanal (3) und eine Verbindungsöffnung (4) für den Durchtritt von fluiden Medien aufweist, wobei ein zumindest bereichsweise hohl ausgebildeter Stempel (8) in Längsrichtung des Anschlusskanals (3) verschiebbar ist, mit welchem Stempel (8) die Rohrleitungswandung (7) beaufschlagbar ist und in der Rohrleitungswandung (7) einer Anschlussöffnung (9) einbringbar ist, wobei der Stempel (8) in eine Anschlussposition überführbar ist, in der er die Rohrleitungswandung (7) durchdringt und in der er mit einem Anschlagflansch (11) auf einem Ventilsitz (12) des Anschlussgehäuses (2) aufliegt, wobei der Stempel (8) aus der Anschlussposition in eine Verbindungsposition überführbar ist, in der fluides Medium durch die Verbindungsöffnung (4) strömt bzw. strömen kann und wobei anschlussgehäuseinnenseitig am Ventilsitz (12) zumindest ein Dichtelement zur Abdichtung zwischen Ventilsitz (12) und Anschlagflansch (11) in der Anschlussposition des Stempels (8) vorgesehen ist.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stempel (8) zumindest im Bereich seines Anschlussabschnittes einteilig ausgebildet ist.
  3. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Stempel (8) zumindest im Bereich seines Anschlussabschnittes dichtelementfrei ausgebildet ist.
  4. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Stempel (8) an seinem rohrleitungsseitigen Stirnende mit der Maßgabe ausgebildet ist, dass er bei einer Rotation in die Rohrleitungswandung (7) eindringen bzw. einschneiden kann.
  5. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Dichtelement am Ventilsitz (12) als Dichtring (15) aus Kunststoff ausgeführt ist.
  6. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Dichtring aus Polyoxymethylen (POM) besteht.
  7. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Dichtelement bzw. der Dichtring (15) über eine Rastverbindung am Ventilsitz (12) fixiert ist.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Ventilsitz (12) zusätzlich zu dem Dichtelement eine metallische Dichtkante (17) zur Abdichtung zwischen Ventilsitz (12) und Anschlagflansch (11) aufweist.
  9. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Ventilsitz (12) am rohrleitungsseitigen Stirnende des Anschlussgehäuses (2) angeordnet ist.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stempel (8) in seiner Verbindungsposition mit einem zweiten Anschlagflansch (14) an einem weiteren im Inneren des Anschlussgehäuses (2) angeordneten Dichtelement anliegt.
  11. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das weitere Dichtelement ein zweiter Dichtring (19) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyoxymethylen (POM) ist.
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