DE9408045U1 - Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile - Google Patents

Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile

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DE9408045U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Säule zur witterungsfesten Aufnahme
elektrischer Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile mit einem überirdischen Teil, an dem elektrische Bauteile, wie Schalter, Steckdosen, oder Leuchten befestigbar sind.
Zur Befestigung von elektrischen Bauteilen im Außenbereich, das heißt in solchen Bereichen, die Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, sind Schaltkästen bekannt. Diese Schaltkästen werden vorzugsweise während des Hausbaues temporär eingesetzt und genügen im allgemeinen den ästhetischen Anforderungen einer Garten- oder Landschaftsgestaltung nicht.
Weiterhin sind als Gerätesäulen oder Freilandinstallationssäulen genannte Einrichtungen bekannt, die aus Aluminiumguß oder, zum Zwecke der besseren Einpassung in den Gartenbereich, aus Holz gefertigt sind. Diese relativ niedrigen Säulen stehen einzeln und sind zumeist sehr aufwendig zu installieren. So ist es sehr häufig erforderlich, einzig für diese Säulen ein kleines Fundament zu setzen.
Sie sind darüber hinaus nicht geeignet, in Zäune oder Palisadenwände integriert zu werden.
Zur Außeninstallation von elektrischen Bauteilen, wie Schaltern, Steckdosen oder Leuchten ist es weiterhin bekannt, eine sogenannte Aufputzinstallation in einer Feuchtraumausführung
zu wählen. Mit einer derartigen Aufputzinstallation ist es möglich, die elektrischen Bauteile sowohl an Gebäude als auch an stabile Zäune oder Palisadenwände zu bringen.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß dabei die gesamte Installation den schädlichen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, daß die Installation relativ aufwendig ist und insgesamt das ästhetische Fontiempfinden stört.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmemöglichkeit für elektrische Bauteile zu schaffen, die eine leichte Montierbarkeit gewährleistet und dadurch vielseitig einsetzbar ist, daß sie sowohl einzeln verwendet werden kann als auch in andere Gartengestaltungsmittel, wie beispielsweise Palisadenwände, integrierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der überirdische Teil der Säule eine senkrechte ebene Fläche aufweist, in die mindestens eine Vertiefung eingebracht ist. 0 Diese Vertiefung ist durch ein eingebrachtes elektrisches Bauteil verschließbar. Weiterhin ist in die Säule mindestens ein Kabelrohr, auch als Leerrohr bezeichnet, oder mindestens ein Kabel eingebracht, welches sich zumindest von der Vertiefung bis zum unteren Teil der Säule erstreckt. In der Vertiefung und am unteren Teil der Säule tritt das Kabel oder das Kabelrohr nach außen.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Säule aus feuerfestem Material.
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Diese Ausgestaltung wird in besonders günstiger Weise dadurch ausgeführt, daß die Säule aus Beton gegossen ist.
Dabei ist es möglich, daß das Kabel oder das Kabelrohr in die Säule eingegossen ist.
Hierin wird deutlich, daß es mit einfachen Mitteln möglich ist, eine derartige Säule zu fertigen und gleichzeitig die
Installationsmöglichkeit für die elektrischen Bauteile vorzusehen. Außer den wetterfest ausgeführten Außenteilen der elektrischen Bauteile befinden sich alle anderen Bauteile im Inneren der Säule und sind somit vor den Witterungseinflüssen geschützt.
Es ist möglich, in der Vertiefung eine Schalterdose vorzusehen. Diese Schalterdose kann in der Vertiefung befestigt oder für den FaIl7 daß die Säule aus Beton gegossen ist, eingegossen sein.
Durch eine derartige Variante verringert sich der Montageaufwand in erheblichem Maße, da das elektrische Bauteil direkt in der Schalterdose festlegbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Säule in einem Palisadenverbund aus Palisadensäulen integrierbar ist. Dabei weist sie die gleiche Außenform auf, wie eine der Palisadensäulen.
Die Palisadenwände, die zumeist aus Holzsäulen gefertigt sind, können zweckmaßigerweise durch eine Betonsäule ergänzt werden, wo neben den dargestellten Vorteilen auch der Vorteil darin besteht, daß eine Brandgefahr, zum Beispiel infolge eines elektrischen Kurzschlusses in den elektrischen Bauteilen, dadurch ausgeschlossen wird, daß die Säule selbst kein Feuer übertragen kann.
Die Anpassung einer derartigen Betonsäule an die übrigen PaIisadensäulen kann dadurch erfolgen, daß die erfindungsgemäße Säule an ihrer Außenseite eine der Holzmaserung entsprechende Strukturierung aufweist und mit einer entsprechenden Farbe versehen ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der überirdische Teil nach unten hin zu einem eingrabbaren Schaft verlängert ist.
Insbesondere eine Betonsäule kann somit auf einfache Art und Weise in das Erdreich eingebracht und damit befestigt werden, ohne daß es zu Verrottungserscheinungen an dem Säulenfußuß kommt.
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In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die untere Austrittsstelle des Kabels oder des Kabelrohres überirdisch liegt. Diese Variante kann insbesondere dort von Vorteil sein, wo die Säule nachträglich installiert werden soll und ein Einbringen des Anschlußkabels in den Erdboden zu vermeiden ist.
Eine weitere Variante sieht vor, daß die andere Austrittsstelle des Kabels oder Kabelrohres unter der Erdoberfläche liegt. 15
In diesem Falle tritt das Kabel äußerlich überhaupt nicht in Erscheinung und kann somit auch nicht beschädigt werden, da es von vornherein von dem umgebenden Erdreich abgedeckt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Säule einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die senkrechte Fläche durch eine Seitenfläche der Säule selbst gebildet wird.
Daneben gibt es eine weitere Ausführungsform, die einen runden oder ovalen Querschnitt der Säule vorsieht, wobei die ebene Fläche in Form einer einkerbenden Abflachung eingebracht ist.
Zumeist haben die Palisadensäulen von Palisadenwänden eine runde oder ovale Grundform, wodurch sich eine derartige Säule sehr gut in einen Palisadenverbund einfügen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine die ebene Fläche übergreifende Abdeckung vorgesehen.
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Dabei ist es möglich und sehr zweckmäßig, daß die Abdeckung eine die Säule zu einer glatten Außenfläche ergänzende Form aufweist.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Kabel oder ein Kabelrohr vorgesehen ist, welches sich von der Vertiefung bis zur Säulenoberfläche erstreckt und welches wasserdicht verschließbar ist.
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An ein solches Kabel oder Kabelrohr kann beispielsweise eine Beleuchtung zusätzlich angeschlossen werden, wobei der Installationsaufwand sehr gering ist, da bereits alle Maßnahmen zur Verkabelung der Beleuchtung getroffen sind. Wird keine Beleuchtung benötigt, bietet der wasserdichte Verschluß des Kabels oder Kabelrohres für den Einsatz ohne Beleuchtung keine Nachteile.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Säule Befestigungselemente zur Befestigung an anderen Palisadensäulen oder Bauwerken vorgesehen sind.
Dabei ist es zum Beispiel möglich, diese Säule auch in der Nähe von Gebäuden einzusetzen, um somit die Installation am Bauwerk selbst zu vermeiden.
Diese Bestigungselemente bieten die Möglichkeit, die Säule einfach auf den Erdboden aufzustellen, ohne daß diese eingegraben werden muß.
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Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführunsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Säule,
Fig. 2 die Vorderansicht und einen Querschnitt durch die
erfindungsgemäße Säule und
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Palisadenverbandes mit einer erfindungsgemäßen Säule.
• ·
Die Säule 1 ist eine in einem Gießverfahren hergestellte Betonsäule. Sie weist einen runden Querschnitt auf. Im oberen Teil der Säule ist eine Einkerbung 2 vorgesehen. Durch die Einkerbung 2 wird eine ebene Fläche 3 gebildet. In diese ebene Fläche 3 sind zwei Vertiefungen 4 eingebracht. Diese Vertiefungen 4 werden durch Schalterdosen 5 gebildet, das heißt das beim Gießen die Schalterdosen an der Form bereits an den Stellen festgelegt werden, an denen sie später die Vertiefungen 4 bildend in der Säule 1 anzuordnen sind.
Die Schalterdosen 5 weisen Anschlußstutzen 6 auf, mit denen die beiden Schalterdosen 5 einerseits untereinander verbunden sind und die andererseits eine Verbindung zu einem als Leerrohr ausgebildetes Kabelrohr 7 aufweisen. Dieses Kabelrohr 7 ist im Inneren der Säule 1 bis zum Säulenfuß 8 geführt und tritt an dieser Stelle aus der Säule 1 aus. In die dargestellte Säule 1 kann somit beispielsweise ein Schalter und eine Steckdose eingebracht und befestigt werden und die diesbezüglichen Kabel durch das Kabelrohr 7 nach außen geführt werden.
Je nach Höhe der Säule 1 kann diese entweder auf die Erdoberfläche aufgestellt werden oder eingegraben werden. Im letzteren Falle dient der Säulenfuß 8 gleichzeitig als eingrabbarer Halteschaft.
Die Säule 1 weist eine Form auf, die der Form einzelner Palisadensäulen 9 entspricht. Dabei ist die Säule 1 mit der gleichen Farbe versehen, wie die Palisadensäulen 9. Es ist dabei auch möglich, den Beton mit einer Grundfarbe zu versehen, so daß beim Einsatz jederzeit die gleiche Farbe aufgebracht werden kann, mit der auch die Palisadensäulen 9 versehen werden.
In Figur 3 ist dargestellt, wie die Säule 1 mit Palisadensäulen 9 zu einer Palisadenwand 9 zusammengestellt ist, wobei diese beispielsweise einen Schalter und eine Steckdose aufnimmt und dabei gleichzeitig eine feuerfeste Unterlage bildet.
Innerhalb der Palisadenwand ist die Säule 1 mit nicht näher
dargestellten Befestigungselementen mit den benachbarten Palisadensäulen 9 verbunden.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Frankenforster Straß© 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
L-Ad/ga 13. Mai 1994
Frank Schmitz
51429 Bergisch Gladbach
Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile
Bezugszeichenliste
1 Säule
2 E inkerbung
3 Ebene Fläche
4 Vertiefung
5 Schalterdose
6 Anschlußstutzen
7 Kabelrohr
8 Säulenfuß
9 Palisadensäule

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile mit einem überirdischen Teil, an dem elektrische Bauteile, wie Schalter, Steckdosen oder Leuchten befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der überirdische Teil eine senkrechte ebene Fläche (3) aufweist,
daß in die Fläche (3) mindestens eine Vertiefung (4) eingebracht ist, die durch ein in die Vertiefung (4) eingebrachtes elektrisches Bauteil verschließbar ist,
daß in die Säule (1) mindestens ein Kabelrohr (7) oder mindestens ein Kabel eingebracht ist, welches sich zumindest von der Vertiefung (4) bis zum unteren Teil- (8) der Säule (1) erstreckt und in der Vertiefung (4) und am unteren Teil (8) der Säule (1) nach außen tritt.
2. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus feuerfestem Material besteht.
3. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Beton gegossen ist.
4. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Kabel oder das Kabelrohr (7) eingegossen sind.
5. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Vertiefung (4) eine Schalterdose (5) befestigt oder eingegossen ist.
6. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie in einem Palisadenverbund aus Palisadensäulen (9) integrierbar ist und die gleiche Aussenf orm aufweist, wie eine der Palisadensäulen (9).
7. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der überirdische Teil nach unten zu einem eingrabbaren Halteschaft verlängert ist.
8. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Austrittsstelle des Kabels oder des Kabelrohres (7) überirdisch liegt.
9. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer -Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Austrittsstelle des Kabels oder des Kabelrohres (7) unter der Erdoberfläche liegt.
10. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (1) einen recht-
• *
eckigen Querschnitt aufweist, wobei die senkrechte Fläche (3) durch eine Seitenfläche der Säule (1) gebildet wird.
11. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (1) einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist, wobei die ebene Fläche (3) in Form einer einkerbenden Abflachung (2) eingebracht ist.
12. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante und/oder die obere Kante der einkerbenden Abflachung (2) als zur Außenfläche der Säule
(1) hin nach unten geneigte Fläche ausgebildet ist.
13. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine die ebene Fläche (3) übergreifende Abdeckung vorgesehen ist.
14. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine die Säule (1) zu einer glatten Oberfläche ergänzende Form aufweist.
15. Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kabel oder ein Kabelrohr
(7) vorgesehen ist, welches sich von der Vertiefung (4) bis zur Säulenoberseite erstreckt und welches wasserdicht verschließbar ist.
16. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Säule (1) Befestigungselemente zur Befestigung an anderen Palisadensäulen (9) oder Bauwerken vorgesehen sind.
DE9408045U 1994-05-14 1994-05-14 Säule zur witterungsfesten Aufnahme elektrischer Bauteile Expired - Lifetime DE9408045U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009110778A1 (es) * 2008-03-07 2009-09-11 Felix Armenta Julio Cesar Acometida eléctrica, proceso y máquina de fabricación

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009110778A1 (es) * 2008-03-07 2009-09-11 Felix Armenta Julio Cesar Acometida eléctrica, proceso y máquina de fabricación

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