DE9407933U1 - Stab für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen - Google Patents
Stab für die Spitzen der Zähne von WerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/04—Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
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Description
Dr.-Ing. Wilfried Hug
Ruckstraße 18
922214 Amberg
Ruckstraße 18
922214 Amberg
und
Klaus Hug
Dipl.Betriebswirt (FH)
Alpenstraße 4
78224 Singen / Htwl.
Stab für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen
Die Erfindung betrifft einen für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen vorgesehenen Stab, der aus Stellit besteht und
mit in Längsrichtung verlaufenden Flächen ausgebildet ist, welche die Schneidvorderfläche und an die Schneidvorderfläche
seitlich anschließende Seitenflanken bilden.
Ein solcher Stab sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung sind aus der EP 0 33 4 5 94 A2 bekannt. Dieser bekannte Stab
weist eine Schneidvorderfläche und an die Schneidvorderfläche seitlich anschließende Seitenflanken sowie eine
einzige der Schneidvorderfläche gegenüberliegende Rückenfläche auf. Die Rückenflache kann zur Schneidvorderfläche
parallel vorgesehen und eben ausgebildet sein, sie kann auch konvex gewölbt sein. Ein solchermaßen ausgebildeter
Stab weist durch seine einfach trapezförmige oder plankonvexe Querschnittsform einen bestimmten Materialbedarf
auf. Außerdem ist die verschweißte Fläche zwischen der jeweiligen Spitze und dem übrigen Teil des Werkzeuges bei
einer solchen bekannten Ausbildung des Stabes beschränkt, was sich auf die Festigkeit der Verbindung auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stab der eingangs genannten Art für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen
wie Sägeblättern zu schaffen, wobei der Materialbe-
j *;t
darf für die Spitzen reduziert und gleichzeitig die verschweißte Fläche zwischen jeder einzelnen Spitze und dem
restlichen Werkzeug vergleichsweise groß bzw. vergrößert ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schneidvorderfläche mindestens zwei Teilflächen gegenüberliegen, die eine gemeinsame Kante aufweisen, so daß der
Stab einen mindestens fünfeckigen Querschnitt besitzt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teilflächen gleich groß sind und sich in der gemeinsamen Kante treffen,
so daß der Stab einen symmetrisch fünfeckigen Querschnitt besitzt. Bei einem solchermaßen ausgebildeten Stab können
die beiden gleichgroßen Teilflächen zur Schneidvorderfläche hin geneigt sein und eine V-förmige Rinne bilden.
Eine solche Ausbildung des erfindungsgemäßen Stabes weist
den Vorteil auf, daß durch die V-förmige Rinne gleichzeitig eine Selbstzentrierung erreicht wird, was sich auf
den Schweißvorgang zur Verbindung der entsprechenden Spitze mit dem restlichen Werkzeug geringerer Härte positiv
bemerkbar macht. Außerdem ergibt sich durch eine solche V-förmige Rinne im Vergleich zu einer einfach trapezartigen
Querschnittsform des Stabes mit ebener oder gewölbter Rükkenflache
eine Materialeinsparung. Gleichzeitig ergibt 5 sich zu Beginn des Schweißvorgangs eine verkleinerte Berührungsfläche
zwischen der jeweiligen Spitze und dem restlichen Werkzeug und folglich eine relativ große Schweiß-Stromdichte,
was sich auf den Schweißvorgang positiv auswirkt
.
30
30
Die selben Überlegungen bezüglich Schweißstromdichte und Materialeinsparung werden erreicht, wenn die beiden gleich
großen Teilflächen von der Schneidvorderfläche weggeneigt sind und eine umgekehrt V-förmige Erhöhung bilden. Auch
5 durch eine solche V-förmige Erhöhung ergibt sich zu Beginn
des Schweißvorgangs eine reduzierte Berührungsfläche bzw.
Schweißfläche und somit eine relativ große Schweißstromdichte,
was sich auf den Schweißvorgang positiv auswirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Stab ist es auch möglich, daß
der Schneidvorderfläche zwei gleich große Teilflächen und eine mittige Verbindungsfläche gegenüberliegen, so daß der
Stab einen symmetrischen sechseckigen Querschnitt besitzt. Hierbei können die beiden gleichgroßen Teilflächen zur
Schneidvorderfläche hin geneigt sein und mit der mittigen Verbindungsfläche eine trapezförmige Rinne bilden. Eine
solche trapezförmige Rinne weist ähnlich vorteilhafte Eigenschaften auf wie die weiter oben erwähnte V-förmige
Rinne. Die beiden gleichgroßen Teilflachen können jedoch
auch von der Schneidvorderfläche weg geneigt sein und mit der mittigen Verbindungsfläche eine trapezförmige Erhöhung
bilden. Für eine solche trapezförmige Erhöhung gelten die selben Überlegungen und Vorteile wie für die oben abgehandelte
V-förmige Erhöhung.
Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Stabes ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorderfläche eine Anzahl Teilflachen gegenüberliegen, die miteinander jeweils
einen Winkel derart einschließen, daß sich ein Sägezahnprofil ergibt. Auch hierdurch ergibt sich der Vorteil
einer relativ großen verschweißten Fläche, so daß die Festigkeit der Verbindung zwischen jeder einzelnen Spitze
und dem restlichen Werkzeug vergleichsweise groß ist.
Um bei den aus dem erfindungsgemäßen Stab realisierten
Spitzen der Zähne von Werkzeugen seitlich passende Freiflächen mit geeignetem Freiwinkel zu realisieren, ist es
vorteilhaft, wenn jede der beiden Seitenflanken mit der Schneidvorderfläche einen Winkel einschließt, der kleiner
als 90 Winkelgrad ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
schematisch und vergrößert angedeuteten Querschnittsprofilen des erfindungsgemäßen Stabes für die Spitzen der
Zähne von Werkzeugen. Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt durch eine erste Ausbildung des
Stabes für die Spitzen der Zähne eines Werkzeugs,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs-
form des Stabes,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausbildung des
Stabes,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Stabes, und
Fig.4 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Stabes, und
Fig.5 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausbildung des
Stabes für die Spitzen der Zähne eines Werkzeuges, insbesondere Sägeblattes.
Fig.l zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Querschnitt
durch eine erste Ausbildung eines Stabes 10, der aus Stellit besteht und der mit in Längsrichtung verlaufenden
Flächen ausgebildet ist. Mit der Bezugsziffer 12 ist die in Längsrichtung des Stabes 10 verlaufende Schneidvorderfläche
bezeichnet. An die Schneidvorderfläche 12 schließen
sich seitlich zwei Seitenflanken 14 an. Jede der beiden
Seitenflanken 14 schließt mit der Schneidvorderfläche 12
einen Winkel a ein, der kleiner als 90 Winkelgrad ist. Bei dem in Fig.l gezeichneten Ausführungsbeispiel des Stabes
10 liegen der Schneivorderfläche 12 zwei Teilflächen
gegenüber, die gleich groß sind und die eine gemeinsame Kante 18 aufweisen. Der in Fig.l gezeichnete Stab 10 weist
also einen fünfeckigen Querschnitt auf, der zu einer durch die Kante 18 verlaufende und zur Schneidvorderfläche 12
senkrecht orientierte Symmetrieachse 20 symmetrisch ist. 35
Die Fig.l zeigt eine Ausbildung des Stabes 10, bei der die
beiden gleich großen Teilflächen 16 von der Schneidvorderflache
12 weg geneigt sind und eine umgekehrt V-förmige Erhöhung bilden. Demgegenüber zeigt Fig.2 einen Querschnitt
durch eine zweite Ausbildung des Stabes 10, die sich von dem in Fig.l gezeichneten Stab 10 insbesondere dadurch
unterscheidet, daß die beiden gleich großen Teilflächen 16 zur Schneidvorderfläche 12 hin geneigt sind und eine V-förmige
Rinne 2 4· bilden. Mit der Bezugs ziffer IM- sind auch
in Fig.2 die Seitenflanken des Stabes 10 bezeichnet, die
mit der Schneidvorderfläche 12 jeweils einen Winkel a einschließen,
der kleiner als 90 Winkelgrad ist. Die beiden Teilflächen 16 treffen sich in der gemeinsamen mittigen
Kante 18, durch welche die Symmetrieachse 20 verläuft, die zur Schneidvorderfläche 12 semkrecht orientiert ist.
Die Fig.3 zeigt eine Querschnittsform des Stabes 10, die
sich von der in Fig.l gezeichneten Querschnittsausbildung des Stabes 10 insbesondere dadurch unterscheidet, daß der
Schneidvorderfläche 12 nicht nur zwei gleich große Teilflächen
16 sondern außerdem eine die beiden Teilflächen 16 miteinander verbindende mittige Verbindungsfläche 2 6 gegenüberliegen.
Mit der Bezugsziffer 14 sind auch hier die beiden Seitenflanken bezeichnet, die mit der Schneidvorderfläche
12 jeweils einen Winkel a einschließen, der kleiner als 90 Winkelgrad ist. Der in Fig.3 gezeichnete Stab 10
weist folglich einen sechseckigen Querschnitt auf, der zur Symmetrieachse 20 symmetrisch ist.
Fig. 4· zeigt eine Ausbildung des Stabes 10, die sich von der
in Fig.3 gezeichneten Ausführungsform insbesondere dadurch
unterscheidet, daß die Teilflächen 16 nicht von der Schneidvorderfläche 12 weg sondern zu ihr hin geneigt sind.
Während sich bei dem Stab 10 gemäß Fig.3 also eine trapez-5 förmige Erhöhung 2 8 auf der von der Schneidvorderfläche 12
abgewandten Seite ergibt, weist der Stab 10 gemäß Fig. 4·
eine trapezförmige Rinne 3 0 auf, die durch die beiden gleich großen Teilflächen 16 und eine Verbindungsfläche
26 festgelegt ist. Von der Schneidvorderfläche 12 stehen auch hier seitlich zwei Seitenflanken 14· weg, die mit der
Schneidvorderfläche 12 einen Winkel a einschließen, der kleiner als 90 Winkelgrad ist. Mit der Bezugsziffer 20 ist
auch in Fig. 4- die Symmetrieachse bezeichnet, um welche der
Querschnitt des Stabes 10 symmetrisch ist.
Fig.5 verdeutlicht einen Querschnitt des Stabes 10, bei
welchem der Schneidvorderfläche 12 eine Anzahl Teilflächen 32 gegenüberliegen, die miteinander jeweils einen
solchen Winkel einschließen, daß sich ein Sägezahnprofil 34- ergibt. Mit der Bezugsziffer 14· sind auch hier die beiden
Seitenflanken bezeichnet, die mit der Schneidvorderfläche
12 einen Winkel a einschließen, der kleiner als 90 Winkelgrad ist.
Claims (9)
1. Für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen vorgesehener Stab, der aus Stellit besteht und mit in Längsrichtung
verlaufenden Flächen ausgebildet ist, welche die Schneidvorderfläche (12) und an die Sehneidvorderfläche
(12) seitlich anschließende Seitenflanken (14) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorderfläche (12) mindestens zwei Teilflächen
(16) gegenüberliegen, die eine gemeinsame Kante (18) aufweisen, so daß der Stab (10) einen
mindestens fünfeckigen Querschnitt besitzt.
2. Stab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen (16) gleich groß sind und sich
in der gemeinsamen Kante (18) treffen, so daß der Stab (10) einen symmetrisch fünfeckigen Querschnitt besitzt.
3. Stab nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich großen Teilflächen (16) zur
Schneidvorderfläche (12) hin geneigt sind und eine V-förmige Rinne (2M-) bilden.
4·. Stab nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich großen Teilflächen (16) von der
Schneidvorderfläche (12) weg geneigt sind und eine umgekehrt V-förmige Erhöhung (22) bilden.
5. Stab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorderfläche (12) zwei gleich große
Teilflächen (16) und eine mittige Verbindungsflache (26)
gegenüberliegen, so daß der Stab (10) einen symmetrisch sechseckigen Querschnitt besitzt.
6. Stab nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich großen Teilflächen (16) zur
Schneidvorderfläche (12) hin geneigt sind und mit der mittigen Verbindungsfläche (26) eine trapezförmige
Rinne (30) bilden.
7. Stab nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich großen Teilflächen (16) von der
Schneidvorderfläche (12) weg geneigt sind und mit der mittigen Verbindungsfläche (26) eine trapezförmige Erhöhung
(28) bilden.
8. Stab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorderfläche (12) eine Anzahl Teilflächen
(32) gegenüberliegen, die miteinander jeweils einen Winkel derart einschließen, daß sich ein Sägezahnprofil
(3M-) ergibt.
9. Stab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Seitenflanken (14) mit der Schneidvorderfläche
(12) einen Winkel (a) einschließt der kleiner als 90 Winkelgrad ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407933U DE9407933U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Stab für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407933U DE9407933U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Stab für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407933U1 true DE9407933U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6908610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407933U Expired - Lifetime DE9407933U1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Stab für die Spitzen der Zähne von Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407933U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20170043422A1 (en) * | 2013-06-21 | 2017-02-16 | Albert Knebel Gmbh & Co. Kg Holding | Saw blade having a small saw tooth |
-
1994
- 1994-05-13 DE DE9407933U patent/DE9407933U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20170043422A1 (en) * | 2013-06-21 | 2017-02-16 | Albert Knebel Gmbh & Co. Kg Holding | Saw blade having a small saw tooth |
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