DE940785C - Verfahren zur Feststellung von Heisslaeufern von Eisenbahnwaggons - Google Patents
Verfahren zur Feststellung von Heisslaeufern von EisenbahnwaggonsInfo
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- DE940785C DE940785C DEP11227A DEP0011227A DE940785C DE 940785 C DE940785 C DE 940785C DE P11227 A DEP11227 A DE P11227A DE P0011227 A DEP0011227 A DE P0011227A DE 940785 C DE940785 C DE 940785C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/04—Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault
- B61K9/06—Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault by detecting or indicating heat radiation from overheated axles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 i GRUPPE
P 11227 IX/421
Dr. Helmut Johannson, Wiesbaden-Dotzheim,
und Ernst Röthe, Bad Sooden-Allendorf
sind als Erfinder genannt worden
Physikalisch-Technische Werkstätten Prof. 2Dx.
Wiesbaden-Dotzheim Walter Heimann,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Feststellung von Heißläufern, d. h. unzulässig heiß
gelaufenen Lagern bzw. Achsen von Eisenbahnwaggons, die bisher fast ausschließlich in kurzen
Zeitabständen von Hand geprüft werden. Es müssen hierfür mehrere Personen die in Frage stehenden
Waggons abgehen und jedes Lager abfühlen. Abgesehen von dem erheblichen Zeitaufwand, hängt
diese Prüfung ausschließlich von der Zuverlässigkeit und dem Fühlvermögen der prüfenden Personen
ab. Diese Feinfühligkeit kann nur durch lange Übung erzielt werden. Ein weiterer Nachteil dieser
Prüfung durch Hand ist die große Toleranz, denn es dürfte kaum möglich sein, die Temperaturen
hierbei genauer als bis + io° festzustellen.
In der Technik werden nun vielfach Temperatur messungen
mittels eines strahlungsempfindlichen Meßgerätes angewandt, und zwar dort, wo es sich
um so hohe Temperaturen handelt, daß eine Kontaktmessung nicht mehr möglich ist. Diese Fern- ao
messungen beschränken sich aber entweder auf feststehende oder sich am Meßort selbst bewegende
Gegenstände, z. B. Läufer von Gasturbinen und Ventile eines Motors, oder langsam an der Meßapparatur
sich vorbeibewegende Gegenstände, z. B. Zinnbäder; vor allen Dingen aber wird eine solche
Fernmessung bei Feuerungsanlagen, Schmelzöfen usw. benutzt. Es wurde auch bereits der Versuch
gemacht, mittels Bleisulfid-Photozellen Lager von Antriebsmotoren elektrischer Triebwagen zu messen,
was jedoch nur bei Temperaturen von etwa 1500 gelang.
Beim Erfindungsgegenstand liegen jedoch andere Verhältnisse und damit eine andere Erfindungsaufgabe vor. Der hier zu messende Gegenstand
bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von minde-
stens 60 km pro· Stunde nur einmal am Meßinstrument vorbei, und in kürzestem Abstand folgen
weitere zu messende Gegenstände mit anderer Temperatur in gleicher Geschwindigkeit, wobei außerdem
das hochempfindliche Meßgerät stärksten Erschütterungen ausgesetzt ist. Wesentlich erschwert
wird die Erfindungsauf gäbe dadurch, daß die Eigentümer
der Bahnen bereits die Tendenz eines Lagers zum Heißlaufen festgestellt wissen wollen. Die aufgegebenen
Sollwerte liegen hierbei durchweg zwischen 50 und 6o° C, also einer Temperatur, die
nicht nur an anderen Gegenständen des .Eisenbahnzuges, sondern im Sommer bei von der Sonne angestrahlten
Gegenständen häufig vorkommt. Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß die Temperaturen
eines Lagers beim Heißlaufen sich in erster Linie nach oben, unten, vorn und hinten auswirken
und sich in Richtung der Achse, also gerade in der Richtung, aus der allein gemessen werden
kann, nur indirekt über dem Achslagerdeckel auswirken. Schließlich nützt die Messung allein so gut
wie nichts, denn wesentlich für den Bahnbetrieb ist, daß an Ort und Stelle bei der Messung diejenigen
Lager, die die Solltemperatur überschreiten, sofort deutlich sichtbar kenntlich gemacht werden, um
ausrangiert und repariert werden zu können, bevor ein kostspieliger Schaden eintritt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man vorgeschlagen, jedes einzelne Lager eines Eisenbahnzuges
mit direkt messenden Einrichtungen, und zwar Kontaktmeßeinrichtungen oder auch Fernmeßeinrichtungen,
auszustatten. Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß diese Methode aus wirt schaftlichen-Gründen undurchführbar sein dürfte,
da selbst in einem mittelgroßen Staate Millionen von Achsen rollen.
Alle diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand
behoben. Nach diesem wird für die Feststellung von Heißläufern bei Eisenbahnwaggons
bzw. von Lagern, die die Tendenz zum Heißlaufen zeigen, ein ultrarotstrahlungsempfindliches
Thermoelement oder Bolometer benutzt, bei dem die auf das Element auftreffenden Strahlen mit
einer vorbestimmten Frequenz moduliert werden und der Strom des Elementes bei Überschreitung
der höchstzulässigen Lagertemperatur von maximal 6o° C auf ein Relais wirkt, welches sodann beispielsweise
eine pneumatische Farbspritzanlage auslöst, durch die an gut sichtbarer Stelle das heißgelaufene
Lager bzw. Rad farbig gekennzeichnet wird. Neben einer solchen oder ähnlichen Kennzeichnung
kann auch ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst werden, oder es kann auch automatisch
eine Photographie des entsprechenden Waggons durchgeführt werden, so daß an Hand
der Waggonnummer der Filmstreifen eine buchmäßige Registrierung der zu reparierenden Waggons
ermöglicht.
Das Verfahren nach der Erfindung kann günstigerweise auf der üblichen Ablaufbahn erfolgen.
Die Waggons rollen hierbei an der Meßanlage vorbei, und am Ende der Ablaufbahn können
die gekennzeichneten Wagen zur Reparatur ausrangiert werden. Auch dieses Ausrangieren kann automatisch
erfolgen, indem durch das Relais bei auftretenden Heißläufern eine Weiche gestellt wird,
so daß die reparaturbedürftigen Wagen auf ein besonderes Abstellgleis rollen. Ebenso besteht auch
die Möglichkeit, einen fahrenden Zug auf der Strecke durchzumessen und dem Lokführer durch
ein optisches oder auch drahtloses Signal das Vorhandensein eines Heißläufers in seinem Zuge anzuzeigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt die Schaltung des ultrarotstrahlungsempfindlichen
Gerätes;
Fig. 2 zeigt seine Anordnung. Im einzelnen bedeutet 1 einen kleinen Elektromotor,
der eine Lochscheibe 2 in Umdrehung setzt. Durch die Löcher der Scheibe 2 treten die zu
messenden Wärmestrahlen, so daß sie mit einer bestimmten Frequenz moduliert auf ein Thermoelement
oder Bolometer 3 fallen, Die Eingangssignalströme des Elementes 3 werden in einem Verstärker
4 verstärkt und sodann zu dem anzeigenden Teil 5 geführt. Hier werden sie durch einen Gleichrichter
6 gleichgerichtet und durch ein Meßinstrument 7 angezeigt. Bei einem bestimmten Meßwert
des Instrumentes 7; der einstellbar ist, wird das Relais 8 geschaltet, von welchem aus beliebige Kennzeichnungsvorgänge
ausgelöst werden können. Zwischen den Schienen 9 und gtt, die in üblicher
Weise auf den Schwellen 10 befestigt sind, sind die Optiken 13 und I3a der beiden ultrarotstrahlungs- 95-empfindlichen
Geräte angeordnet. Die Verstärkerund Anzeigeteile dieser Geräte sind in den Gehäusen
12 und 12a untergebracht. Dieses ganze Aggregat
ist in einem stabilen Kasten 11 angeordnet. Alle
Teile sind in diesem Kasten 11 vor mechanischen und Witterungseinflüssen geschützt und so elastisch
befestigt, daß die Stöße der rollenden Waggons ohne Einfluß bleiben. Der Strom des Relais 8 wird einmal
zu einer automatischen Farbspritzanlage 14 geleitet, und bei Ansprechen des Relais wird aus den
Düsen 15, i5a eine Farbe auf die vorbeirollenden
Räder gespritzt. Außerdem kann der Relaisstrom durch die Leitungen 16, i60 ein optisches oder akustisches
Signal oder eine photographische Aufnähme auslösen, so daß, wie eingangs beschrieben, die
reparaturbedürftigen Waggons ohne weiteres von außen erkannt werden können.
Wenn auch eine Anlage nach der Erfindung relativ kostspielig ist, so wird sie sich doch durch die
erhebliche Einsparung von Arbeitskräften und Zeit sowie durch die exakte und fehlerfreie Aussonderung
der reparaturbedürftigen Lager in kürzester Zeit amortisieren.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Temperatur-Meßverfahren mittels eines ultrarotstrahlungsempfindlichen Thermoelementes oder Bolometers, bei dem die auf das Element auftreffenden Strahlen mit einer vorbestimmten Frequenz moduliert werden und der Strom desElementes sodann verstärkt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung auf die Feststellung von Heißläufern bei Eisenbahnwaggons, die an dem örtlich fest aufgestellten Meßgerät frei vorbeirollen, wobei bei Überschreitung der höchstzulässigen Lagertemperatur von etwa 5° bis 6o° C durch ein vom Ausgangsstrom des Verstärkers geschaltetes Relais ein Kennzeich: nungsvorgang ausgelöst wird, z. B. eine pneumatische Farbspritzanlage, durch die an gut sichtbarer Stelle das heißgelaufene Lager bzw. Rad farbig gekennzeichnet wird.
- 2. Verfahren zur Feststellung von Heißläufern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Relais — eventuell zusätzlich zu der Farbkennzeichnung — ein optisches und/oder akustisches Signal und/oder eine photographische Aufnahme ausgelöst wird.
- 3. Verfahren zur Feststellung von Heißläufern nach Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Relais eine Weiche derart gesteuert wird, daß Waggons mit Heißläufern auf ein anderes Geleise rollen.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 800578, 656 151; USA.-Patentschriften Nr. 247800, 2486753, 634 058, ι 901 192;J. Krönert: »Handbuch der techn. Betriebskontrolle«, Bd. Ill, 1951, S. 306;Frank W. Curtis: »High-Frequency Induction Heating«, 1944, S. 189.Hierzu i Blatt Zeichnungen© 509 682 3.
Applications Claiming Priority (1)
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DE328951X | 1954-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6186547
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Country Status (3)
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Also Published As
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