DE9407840U1 - Speichenrad für Landfahrzeuge - Google Patents
Speichenrad für LandfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- Steering Controls (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Speichenräder für Landfahrzeuge,
insbesondere mus ke L ge t r i ebene Landfahrzeuge,, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das typische muskeLgetriebene Landfahrzeug ist das Fahrrad.
Der größte Gegner des Radfahrers ist der Luftwiderstand. Es
hat daher nicht an Versuchen und Vorschlägen gefehlt, den
Luftwiderstand zu verringern, angefangen von der Kleidung
des Fahrers bis hin zum Fahrrad und seinen Einzelteilen.
Ein wichtiges Teil jedes Landfahrzeugs sind die Räder. Dies
gilt auch für muskelgetriebene Landfahrzeuge, &zgr;. &Bgr;.
Fahrräder. Der am weitesten verbreitete Radtyp ist das
Speichenrad, bestehend aus einer zentralen Nabe und einer den Gummireifen tragenden Felge, beide über eine Vielzahl
von Speichen aus Stahldraht miteinander verbunden. Jede Speiche stellt eine Quelle von Luftwirbeln dar, das sich
drehende Speichenrad entwickelt somit eine dem Luftwiderstandsbeiwert proportionale Bremskraft.
Zur Reduzierung des Luftwiderstandes ist es bekannt, den
Querschnitt der Speichen zu verändern und/oder die Zahl der
Speichen zu reduzieren. Im Hallenradsport werden auch
speichenlose Scheibenräder verwendet,
Es darf vermutet werden, daß es schon immer der Wunsch eines jeden Benutzers von muskelgetriebenen Landfahrzeugen gewesen
war, die Kraft des Windes als Vortriebskraft einzusetzen,
wie es beispielsweise bei Segelschiffen möglich ist. Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Speichenrad für insbesondere muskelgetriebene Landfahrzeuge
anzugeben, das mit Hilfe des Windes, auch des Fahrtwindes,
eine Vortriebskraft erzeugt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Speichenrad mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank der erf i ndungsgetnäßen Speichenform werden mehrere
Effekte zur Erzeugung der Vortriebskraft in Kombination
wirksam. Bei Luftströmung genau von vorne bzw. von hinten werden die unterschiedlichen Luftwide rstandsbeiwerte
wirksam, bei Luftströmung von der Seite wird Auftrieb erzeugt, und zwar zum einen durch Ausbildung von Unterdruck
vor dem Speichenkopf, vergleichbar einer Flugzeugtragfläche,
zum anderen durch die Wirkung der Schaftfläche als schräg angestellte Platte. Dank der erfindungsgemäßen Speichenform
ergibt sich bei jeder beliebigen Richtung der Luftströmung ein die Rotation des Speichenrades unterstützendes
Drehmoment, wobei es völlig gleichgültig ist, ob die Luftströmung atmosphärischen Ursprungs oder durch die
Bewegung des Landfahrzeuges selbst hervorgerufen ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung schließen die
Schenkel einen stumpfen Winkel zueinander ein. Dadurch ergibt sich ein relativ flaches Profil des Speichenkopfes,
was für das Entstehen von Auftrieb durch den Tragflächeneffekt ebenso vorteilhaft ist wie der Schaft,
dessen Seitenflächen einen spitzen Winkel zueinander
e i nsch I i eßen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die
VorderfLächen der Schenkel konvex gewölbt, insbesondere
stromlinienförmig. Dies führt zu einer vorteilhaften
Reduzierung des Luftwide rstandsbeiwert es bei Luftströmung
direkt von vorne.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
• ■·■ · ♦ «t
Rückflächen der Schenkel konkav gewölbt. Dies führt zu einer vorteilhaften Vergrößerung des Luftwiderstandsbeiwert es bei
Luftströmungen von hinten.
Vorteilhafterweise ist die Vorderkante des Speichenkopfes in
Längsrichtung der Speiche gesehen - konkav gewölbt. Dies
führt zu einer weiteren Reduzierung des Luftwiderstandsbeiwertes bezüglich Luftströmungen von vorne
bzw. zu einer wünschenswerten weiteren Erhöhung des Luftwiderstandsbeiwertes bezüglich Luftströmungen von
hinten.
Es hat sich herausgestellt, daß bei drei regelmäßig am Rad
verteilt angeordneten Speichen ein Optimum erreicht wird bezüglich Vortriebskraft und Radfestigkeit einerseits und
Seitenabtriebskraft andererseits.
Des weiteren wäre auch eine Verwendung der Erfindung bei motorgetriebenen Landfahrzeugen - sowohl ein- als auch
zweispurigen - denkbar. Bei letzteren käme die Erfindung als Halbprofil zum Einsatz. In beiden Fällen ist eine
Verringrung des Energieverbrauchs und somit eine Senkung des
Schadstoffausstoßes wünschenswert.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 rein schematisch ein Fahrrad mit zwei Speichenrädern
in Seitenansicht,
Fig. 2 ein auf dem Erdboden abrollendes Rad in Seitenansicht, wobei die Geschwindigkeiten der
verschiedenen Radteile eingezeichnet sind,
Fig. 3 die für das Rad der Fig. 2 geltenden
• &lgr; *
DrehmomentgLeichungen und -kurven,
Fig. 4 ein sich um seine stationäre Achse frei drehendes Rad
in Seitenansicht, wobei die Geschwindigkeit der
Luftströmung eingezeichnet ist,
Fig. 5 die für das Rad der Fig. 4 geltenden
DrehmomentgLeichungen und -kurven,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine erste Speiche, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine zweite Speiche,
Fig. 8 eine rein schematische VeranschauLichung der Wirkung
von Luftströmungen, die von hinten auf die Speiche der Fig. 7 wi rken,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Wirkung von
Luftströmungen, die von vorne auf eine Speiche der
Fig. 7 wirken und
Fig. 10 eine Ansicht eines vierrädrigen Landfahrzeugs mit
HaLbprofi L-Speichenrädern.
Fig. 1 zeigt rein schematisch ein Fahrrad 1 mit Speichenrädern 10 aLs Vorder- und Hinterrad. Jedes
Speichenrad 10 besitzt drei gLeichmäßig am Umfang verteilte
Spei chen 11.
Querschnitte durch die Speichen 11, 11' sind in den Fig.
bzw. 7 dargestellt. Die Speichenquerschnitte sind
symmetrisch zur Mittelachse 16. Jede Speiche 11, 11' besitzt einen Kopf 12 mit einer Vorderkante 13 und zwei
pfeiLförmigen Schenkeln 14 sowie einen langen, schLanken
Schaft 15. Die Seitenflächen 19 des Schaftes 15 schließen
einen spitzen Winkel zueinander ein. Die Schenkel. 14 schließen einen stumpfen WinkeL zueinander ein. Ihre
VorderfLachen 17 sind entweder eben (Fig. 6) oder konkav,
insbesondere st rom Linienförmig gewölbt (Fig. 7). Ziel dieser
Maßnahmen ist es, den Luftwide rstandsbeiwert bei
Luftströmung von vorne möglichst klein zu halten und bei Luftströmungen von der Seite einen Vortrieb nach Art eines
Tragflächeneffektes zu erzeugen.
Die Rückflächen 18 der Schenkel 14 sind konkav gewölbt, um
einen möglichst hohen Luftwiderstandsbeiwert bei
Luftströmung von hinten sicherzuste LLen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Vorderkante 13 des Speichenkopfes 12 - in Längsrichtung der Speichen 11 gesehen
- ebenfalls konvex gewölbt, so daß der Luftwiderstandsbeiwert bei Luftströmungen von vorne weiter
verringert, bei Luftströmungen von hinten dagegen weiter
erhöht wird.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sollen die Auswirkungen der erfindungsgemäßen Speichenform auf die auf das Rad 10
wirkenden Drehmomente erläutert werden.
Fig. 2 zeigt ein bei ruhender Luft (Vmft = 0) auf dem Boden
roLLendes Rad 10. Direkt am Boden hat das Rad die Geschwindigkeit Vßad = 0, in Höhe der Nabe die
Geschwindigkeit VEad und am oberen Felgenkranz die
Geschwindigkeit 2 ■ Vsad- Durch das Rollen des Rades
entsteht eine Luftströmung, der sogenannte Fahrtwind, dessen
Geschwindigkeit über der Höhe genau der Geschwindigkeit der
Radteile entspricht, lediglich mit umgekehrter Richtung.
Fig. 3 zeigt die zugehörigen Drehmomentg Ieichungen und
-kurven. Dabei bedeuten
• « · I
F = StirnfLäche der Speiche,
R = Radius des Rades,
&khgr; = Abstand vom Boden,
Cwx = Luftwiderstandsbeiwert bei Luftströmung von vorn,
Cw2 = Luftwiderstandsbeiwert bei Luftströmung von hinten.
Man erkennt, daß das auf den Kopf der Speiche (11) wirkende
Drehmoment m1(x) bzw. M1 kleiner ist als das auf die Rückseite der Speiche (11) wirkende Drehmoment m2(x) bzw.
M2. Beide Drehmomente wirken bremsend auf das Rad 10.
Fig. 4 zeigt das Rad 10 der Fig. 2, das sich jetzt frei um seine Achse 2 dreht. Die Achse 2 des Rades 10 steht (Vsad =
0). Ein Wind mit der Geschwindigkeit Vmft bläst von vorne
auf das Rad 10.
Fig. 5 zeigt die zugehörigen DrehmomentgLeichungen und
-kurven. Man erkennt, daß das von der Luftströmung Vnaft auf
die Rückseite der Speiche 11 ausgeübte Drehmoment m4(x) bzw. M4 wegen des größeren Luftwiderstandsbeiwertes cW2 größer
ist als das auf die Vorderseite der Speiche mit dem Luftwiderstandsbeiwert cwi ausgeübte Drehmoment m3(x) bzw.
M3. Das Rad 10 wird daher in Drehung versetzt.
Da sich Kräfte und mit ihnen auch Drehmomente in der Physik linear überlagern, können die vier in den Fig. 3 und 5
dargestellten Teildrehmomente zu einem Gesamtdrehmoment
addiert werden. Daraus laßt sich dann der Zusammenhang ableiten zwischen dem Verhältnis Cw2/cwi und dem Verhältnis
Viuft/Vsad/ bei dem eine Luftströmung von vorne das auf der
Erde abrollende Rad entgegen der Windrichtung antreibt. Vorausgesetzt, die sonstigen Widerstands- und Reibungskräfte
werden vernachlässigt, erhält man folgenden Zusammenhang:
c„2/c„i 1,1 1,2 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5
d 20,5 10,5 4,5 2,5 2,2 1,5 1,3
Man sieht, daß mit zunehmenden Werten von cW2/cwi der durch
das Rollen des Rades auf dem Erdboden erzeugte Fahrtwind einen immer größeren Kraftbeitrag zur Rotation des Rades
liefert, so daß der Radfahrer insoweit kräftemäßig entlastet wird. Dabei ist die Absolutgeschwindigkeit, mit der das Rad
roLlt, ohne Auswirkung.
Die Fig. 8 und 9 sollen rein schematisch veranschaulichen,
daß die das Rad 10 in der richtigen Richtung in Rotation
versetzenden Kräfte nicht nur dann erzeugt werden, wenn Luftströmung genau von vorne bzw. von hinten auf die
Speichen 11, 11' trifft, sondern daß diese Wirkungen auch
bei Luftströmungen erreicht werden, die unter beliebigen
Winkeln von der Seite auftreffen. Je nach Richtung der Luftströmung überwiegt dabei der Auftrieb, den der Kopf
der Speiche 11 nach Art einer Tragfläche erzeugt, oder der
Auftrieb, den der Schaft 15 der Speiche 11 nach Art einer schräg angestellten Platte erzeugt, oder es überwiegt der
Einfluß der unterschiedlichen Luftwiderstandsbeiwerte cwi
bzw. cw 2·
Fig. 10 zeigt rein schematisch eine Ansicht eines
Landfahrzeugs 20 mit beispielsweise vier gummibereiften
Speichenrädern 10'. Aufgrund ihrer Position an den Seiten
des Fahrzeugaufbaus 20 können seitliche Winde jeweils nur
eine Seite der Räder 10' beaufschlagen. Daher sind die
erfindungsgemaßen Speichen nur jeweils als Halbprofil
ausgebi Idet.
Claims (8)
1. Speichenrad (10, 10') für insbesondere muskeLgetriebene
Landfahrzeuge (1), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Speichen (11) besitzen
-- einen Kopf (12)
-- einen Kopf (12)
mit einer Vorderkante (13) und wenigstens einem pfeiLförmigen SchenkeL (14)
-- und einen Langen, schLanken Schaft (15).
2. Speichenrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
He rkmaLe :
- es sind zwei SchenkeL (14) vorgesehen,
- die Mittelebene (16) der Speichen (11) Liegt in der Mittelebene des Rades (10, 10'),
3. Speichenrand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das
Me rkma L :
- die SchenkeL (14) schließen einen stumpfen Winkel zue i nande r ein.
4. Speichenrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch das Merkmal:
- die Seitenflächen (19) des Schaftes (15) schließen einen
spitzen Winkel zueinander ein.
5. Speichenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Vo r de r f La" chen (17) der SchenkeL (14) sind konvex,
insbesondere stromlinienförmig gewölbt.
6. Speichenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rückflächen (18) der SchenkeL (14) sind konkav
gewölbt.
7. Speichenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Vorderkante C13) des Kopfes (12) ist - in Längsrichtung der Speiche (11) gesehen - konkav gewölbt
8. Speichenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- ein Rad (10, 10') besitzt drei regelmäßig verteilte
Speichen (11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407840U DE9407840U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Speichenrad für Landfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407840U DE9407840U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Speichenrad für Landfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407840U1 true DE9407840U1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6908541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407840U Expired - Lifetime DE9407840U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Speichenrad für Landfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407840U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITDP20120015A1 (it) * | 2012-07-16 | 2014-01-17 | Roberto Pisacane | Cerchio generatore di forza motrice da energia eolica per i veicoli a trazione |
-
1994
- 1994-05-11 DE DE9407840U patent/DE9407840U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITDP20120015A1 (it) * | 2012-07-16 | 2014-01-17 | Roberto Pisacane | Cerchio generatore di forza motrice da energia eolica per i veicoli a trazione |
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