DE29608495U1 - Speichenrad und in diesem zu verwendende aerodynamische Speichen - Google Patents

Speichenrad und in diesem zu verwendende aerodynamische Speichen

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Description

Giant Manufacturing Co., Ltd.
Die Erfindung betrifft ein Speichenrad, insbesondere ein Speichenrad mit Speichen, die dem Rad Steifigkeit verleihen und gleichzeitig seine aerodynamischen Eigenschaften bewahren. Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, ein Rad herzustellen, bei dem geringes Gewicht mit Steifigkeit einhergeht und das gute aerodynamische Eigenschaften hat. Bei jedem bislang hergestellten Typ Rad treten jedoch im Gebrauch besondere Probleme auf.
Die üblichste Art von Rad ist das Speichenrad. Ein herkömmlichen Speichenrad besteht aus einer Felge, einer Nabe und einer Vielzahl dünner Speichen, die die Felge mit der Nabe verbinden. Die Speichen bestehen üblicherweise aus Metalldraht und verleihen dem Rad im Spannungszustand Steifigkeit. Die Speichen führen jedoch zu einer schlechten aerodynamischen Stromlinienform und sind nicht besonders fest. Ein Bruch oder das Lockerwerden von nur einer Speiche führt bereits dazu, daß sich ein herkömmliches Speichenrad verzieht.
Um ein festeres Rad bereitzustellen, wurden die Speichen durch eine durchgehende Scheibe ersetzt, die die Felge mit der Nabe verbindet. Scheibenräder sind jedoch üblicherweise relativ schwer und gegenüber Seitenwinden besonders empfindlich.
Eine Hybridform aus Speichenrad und Scheibenrad ist ein Scheibenrad mit Ausnehmungen in der durchgehenden Scheibe, was ein Rad mit ein paar (zum Beispiel drei) sehr breiten durchgehenden Speichen ergibt. Derartige Speichen werden normalerweise nicht unter Spannung gesetzt, stützen jedoch die Felge im zusammengedrückten Zustand. Die Speichen müssen relativ breit
sein, da die Steifigkeit des Rades sich aus der Volligke.it der durchgehenden Speichen ergibt. Wie das voranstehend erwähnte Scheibenrad ist jedoch auch dieses Hybridrad Seitenwindesa gegenüber empfindlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Speichenrad mit Speichen bereitzustellen, die dem Rad sowohl ein geringes Gewicht als auch Steifigkeit verleihen, während gleichzeitig ausgezeichnete aerodynamische Eigenschaften beibehalten werden.
In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichenrad mit einer Felge, einer Nabe und einer Vielzahl von Speichen, die die Felge mit der Nabe verbinden, angegeben. Die Speichen sind einstückig aus faserverstärktem Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise faserverstärktem Nylon, und haben einen Schaftabschnitt mit ovalem Querschnitt.
Vorzugsweise hat der Schaftabschnitt ein Verhältnis Breite zu Dicke von etwa 4:1. Die Breite wird in einer Richtung parallel zu einer Ebene des Speichenrades gemessen und die Dicke wird in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Speichenrades gemessen. Die Breite des Schaftabschnittes liegt im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 20 mm.
Die Felge ist um ihren Umfang herum mit einer Vielzahl gleichmäßig versetzter Öffnungen versehen. Jede der Speichen hat des weiteren einen unteren oder Fußabschnitt, der vom Schaftabschnitt verläuft und mit einer axialen Schraubfassung versehen ist. Jede einer Vielzahl von Speichenschrauben hat einen Schraubenkopf, der größer als die Öffnungen in der Felge ist, und einen mit Gewinde versehenen Schaft, der durch eine der Öffnungen in der Felge verlaufen kann und in die Schraubfas-
sung im Fußabschnitt einer entsprechenden der Speichen eingeschraubt werden kann.
Die Nabe besteht aus einem Achsenrohr und zwei seitlichen Nabenwülsten, die jeweils an zwei Endabschnitten des Achsenrohres befestigt sind. Jede seitliche Nabenwulst ist mit einem radialen Nabenflansch versehen. Jede Speiche hat einen oberen oder Kopfabschnitt, der mit dem Nabenflansch einer der Nabenwülste verbunden ist.
In einer Ausführungsform ist der Nabenflansch mit einer Vielzahl von im gleichen Winkel versetzten Speichenöffnungen versehen und die Speichenöffnungen können als kreisförmige oder dreieckige Ausschnitte ausgebildet sein, die um einen Umfang des Nabenflansches herum verteilt sind. Der Kopfabschnitt einer jeden Speiche erstreckt sich in eine entsprechende der Speichenöffnungen und wird in dieser aufgenommen.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Nabenflansch mit einer Vielzahl von im gleichen Winkel versetzten kreisförmigen Speichenöffnungen in der Nähe eines Umfanges des Nabenflanschs ausgebildet. Jede der Speichenöffnungen ist durch eine ausgebuchtete Umfangswandung abgegrenzt. Jede Speiche hat ferner einen Halsabschnitt, der den Kopfabschnitt mit dem Schaftabschnitt verbindet. Der Kopfabschnitt verbreitert sich allmählich vom Halsabschnitt weg. Der Halsabschnitt ist gekrümmt und ermöglicht den Verlauf des Kopfabschnittes durch eine entsprechende der Speichenöffnungen im Nabenflansch eines der seitlichen Nabenwülste. Der Kopfabschnitt und der Halsabschnitt stoßen jeweils gegen die ausgebuchtete Umfangswandung der entsprechenden der Speichenöffnungen an den Innen- und Außenseiten des Nabenflansches.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Speichen einstückig paarweise ausgebildet und jedes einstückig ausgebildete Speichenpaar hat einen gemeinsamen Kopfabschnitt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Speiche zum Verbinden einer Felge mit einer Nabe zur Bildung eines Speichenrades angegeben. Die Speiche ist einstückig aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, beispielsweise glas(faser)verstärktem Nylon, hergestellt und hat einen Schaftabschnitt mit ovalem Querschnitt. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis zwischen Breite und Dicke des Schaftabschnittes etwa 4:1. Die Breite wird in einer Richtung parallel zu einer Ebene des Speichenrades gemessen, und die Dicke wird in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Speichenrades gemessen. Die Breite des Schaftabschnittes liegt in einem Bereich von etwa 6 mm bis etwa 20 mm.
Die Speiche hat des weiteren einen unteren oder Fußabschnitt, der vom Schaftabschnitt weg verläuft und mit einer axialen Schraubfassung versehen ist, über die er mit der Felge verbunden werden kann, sowie einen Kopfabschnitt, der an der Nabe befestigt werden kann.
In einer Ausführungsform hat die Speiche ferner einen Halsabschnitt, der den Kopfabschnitt mit dem Schaftabschnitt verbindet. Der Kopfabschnitt verbreitert sich allmählich ab dem Halsabschnitt, und der Halsabschnitt ist gekrümmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Speichenrades gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Nabe der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die veranschaulicht, wie eine Speiche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform mit der Nabe verbunden ist/
Fig. 4 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Speiche der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Speiche der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Speichenrades gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Nabe der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die veranschaulicht, wie eine Speiche gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit der Nabe verbunden ist;
Fig. 9 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Speiche der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 10 eine schematische Ansicht, die zeigt, wie eine Speiche gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Speichenrades der vorliegenden Erfindung mit der Nabe verbunden ist; und
Fig. 11 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, die zeigt, wie zwei Speichen gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform eines Speichenrades der vorliegenden Erfindung mit einer Nabe verbunden sind.
·* · ·*· item
Wie in den Fign. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt die erste bevorzugte Ausführungsform eines Speichenrades gemäß vorliegender Erfindung eine Felge 10, eine Nabe 20 und eine Vielzahl Speichen 30, die die Felge 10 mit der Nabe 20 verbinden.
Die Felge 10 ist eine herkömmliche "V"-Felge und besteht aus einer Aluminiumlegierung. Die Felge 10 ist um ihren inneren Umfang mit einer Vielzahl gleichmäßig versetzter Öffnungen 11 versehen.
Die Nabe 20 besteht aus einem Achsenrohr 22 und zwei seitlichen Nabenwülsten 21, die jeweils an den beiden Endabschnitten des Achsenrohres 22 befestigt sind. Jede Nabenwulst 21 ist mit einem radialen Nabenflansch 23 versehen. In dieser Ausführungsform hat der Nabenflansch 23 einen Durchmesser von etwa 76 mm und ist in einem Winkel von etwa 5° winkelig nach innen umgebogen. Der Nabenflansch 23 ist mit einer Vielzahl in gleichem Winkel versetzten Speichenöffnungen 24 versehen. In dieser Ausführungsform gibt es sechs Speichenöffnungen 24, die in Form von kreisförmigen Ausschnitten vorliegen, die um den Umfang 231 des Nabenflansches 23 herum verteilt sind. Die Speichenöffnungen 24 bilden Positionierkerben 25 am Umfang 231 des Nabenflansches 23. Zwei Positionierfortsätze 232 sind auf dem Umfang 231 des Nabenflansches 23 an zwei gegenüberliegenden Enden einer jeden Positionierkerbe 25 ausgebildet. Der Nabenflansch 23 weist ferner eine Vielzahl radialer Zungen 233 auf, die jeweils an den innersten Enden der Speichenöffnungen 24 verlaufen. Jeder Wulst 21 hat ferner eine Innenseite, die mit einem axial verlaufenden ringförmigen Verbindungsglied 26 versehen ist. Das ringförmige Verbindungsglied 26 hat eine äußere Oberfläche, die mit einer Umfangsausnehmung 261 versehen ist, und verläuft derart in einen entsprechenden der Endabschnitte des Achsenrohres 22, daß die innere Oberfläche des entsprechenden der Endabschnitte fest auf der äußeren Oberfläche des ringförmigen Verbindungsgliedes 26 an der Umfangsausnehmung 261 aufliegt. Zur Befestigung der seitlichen Wülste 21 an dem Achsenrohr 22 kann Klebstoff verwendet werden. Alternativ kön-
nen die seitlichen Wülste 21 unter Verwendung (nicht dargestellter) Schrauben am Achsenrohr 22 befestigt werden. Das Achsenrohr 22 besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einem Verbundwerkstoff und hat eine Länge von etwa 52 mm und einen Außendurchmesser von etwa 22 mm. Jeder Wulst 21 hat außerdem eine mit einer Ausnehmung 271 versehene Außenseite, in der ein genormtes Achslager 272 von 28 mm aufgenommen wird. Eine ringförmige Zunge 28 ist an einem innersten Ende der Ausnehmung 271 angeordnet und dient zur Positionierung des Achslagers darin.
Wie in den Fign. 1 bis 4 gezeigt ist, hat das Speichenrad gemäß dieser Ausführungsform zwölf Speichen 30. Die Speichen 3 0 sind einstückig aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, beispielsweise glas(faser)verstärktem Nylon, hergestellt. Jede Speiche 3 0 besteht aus einem oberen oder Kopfabschnitt 31, einem Halsabschnitt 32, einem Schaftabschnitt 33 und einem Fußabschnitt 34.
Der Kopfabschnitt 31 ist kreisförmig und soll in eine entsprechende der Speichenöffnungen 24 in einem der Nabenflansche 23 verlaufen. Der Kopfabschnitt 31 hat einen distalen Rand, der mit einem Schlitz 311 ausgebildet ist, der die radiale Zunge 233 in der entsprechenden der Speichenöffnungen 24 aufnimmt. Die Positionierausläufer 232 verhindern, daß der Kopfabschnitt 31 der Speichen 3 0 aus den Nabenflanschen 23 in einer radialen Richtung der Nabenflansche 23 heraustritt.
Der Halsabschnitt 32 verläuft vom Kopfabschnitt 31 weg und ist geringfügig schmäler als dieser.
Der Schaftabschnitt 33 verläuft vom Halsabschnitt 32 weg und hat einen allgemein ovalen Querschnitt, wodurch ein aerodynamischer Querschnitt entsteht. Vorzugsweise, wie in Fig. 5 gezeigt, hat der Schaftabschnitt 33 zugespitzte vordere und hintere Endabschnitte 331, 332. Alternativ kann der zugespitzte vordere Endabschnitt 331 durch einen gekrümmten vorderen End-
abschnitt 333 (wie in gepunkteten Linien angedeutet) ersetzt sein. In dieser Ausführungsform beträgt das Verhältnis der Breite (W) des Schaftabschnittes 33 zu seiner Dicke (T) etwa 4:1. Das Breite-Dicke-Verhältnis von 4:1 ergibt in Kombination mit dem ovalen Querschnitt eine besonders vorteilhafte aerodynamische Stromlinienform.
Es wird wieder auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen. Der darin gezeigte Fußabschnitt 34 verläuft vom Schaftabschnitt weg und soll an der Felge 10 befestigt werden. Der Fußabschnitt 34 ist mit einer axialen Blindbohrung zur Aufnahme einer Metallschraubfassung 35 versehen. Die Schraubfassung 35 hat eine aufgerauhte äußere Umfangsoberflache, auf der ein Paar Haltenuten 351 ausgebildet sind. Die Schraubfassung 3 5 wird vor dem Härten der Speiche 30 angebracht. Somit geht der Fußabschnitt 34 bei Aushärtung der Speiche 3 0 mit der aufgerauhten äußeren Oberfläche der Schraubfassung 35 in Eingriff und füllt die Haltenuten 351, um ein Entfernen der Schraubfassung 35 vom Fußabschnitt 34 zu verhindern. Die Schraubfassung 35 umgibt eine mit Innengewinde versehene Schraubbohrung 352.
In dieser Ausführungsform hat die Speiche 3 0 eine Länge von etwa 247 mm. Der Kopfabschnitt 31 hat einen Durchmesser von etwa 16 mm und eine Dicke von etwa 4,5 mm. Die Breite des Halsabschnittes 32 beträgt etwa 11 mm. Der Schaftabschnitt 33 hat eine Breite, die in einer Richtung parallel zur Ebene des Speichenrades, in einem Bereich von etwa 6 mm bis etwa 2 0 mm, vorzugsweise etwa 12 mm, liegt, und eine Dicke, in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Speichenrads, von etwa 3 bis 3,5 mm. Der Fußabschnitt 34 ist relativ dick (etwa 6,_5 mm) , um ihm ausreichend Festigkeit zu verleihen.
Speichenschrauben 40 werden zur Befestigung der Speichen 3 0 an der Felge 10 verwendet. Jede Speichenschraube 40 besteht aus einem Schraubenkopf 41, der größer als die Bohrungen 11 in der Felge 10 ist, und einem mit Gewinde versehenen Zapfen 42, der durch eine der Bohrungen 11 in der Felge 10 verläuft, um die
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Schraubbohrung 352 der Schraubfassung 35 auf eine für die entsprechende Speiche 3 0 aufzuschrauben.
Der Zusammenbau des Speichenrades dieser Ausführungsform erfolgt auf die nachstehend beschriebene Art und Weise:
Wie wiederum in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, sind die Speichen 30 anfangs dadurch mit der Nabe 20 verbunden, daß die Kopfabschnitte 31 der Speichen 3 0 in entsprechende der Speichenöffnungen 24 in den Nabenflanschen 23 hinein verlaufen. Die Schlitze 311 in den Kopfabschnitten 31 nehmen die radialen Zungen 233 in den Speichenöffnungen 24 auf, und die Positionierfortsätze 232 verhindern, daß die Kopfabschnitte 31 aus den Nabenflanschen 23 in radialer Richtung von jenen entfernt werden. Wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt ist, verlaufen die mit Gewinde versehenen Zapfen 42 der Speichenschrauben 40 durch eine der Öffnungen 11 in der Felge 10 und werden in die Schraubbohrung 352 der Schraubfassung 35 im Fußabschnitt 34 einer entsprechenden der Speichen 30 eingeschraubt, um die Speichen 3 0 an der Felge 10 zu befestigen. Wenn die Speichenschrauben 40 fest in die Schraubfassungen 35 eingeschraubt sind, werden die Speichen 3 0 axial angezogen, damit die Kopfabschnitte 31 fest auf den Positionierfortsätzen 232 aufliegen, wodurch die Speichen 3 0 unter Spannung gesetzt werden, um dem Speichenrad Steifigkeit zu verleihen. Das Speichenrad wird durch individuelles Einstellen der Spannungskräfte in den Speichen 3 0 zentriert.
Nach dem Zusammenbau sind die Speichen 3 0 in gleichmäßigem Abstand voneinander um die Felge 10 herum verteilt, so daß die Speichen 30 jeweils abwechselnd an gegenüberliegenden seitlichen Nabenwülsten 21 befestigt sind.
In dieser Ausführungsform dienen die radialen Zungen 233 vorwiegend dazu, das Positionieren der Kopfabschnitte 31 der Speichen 3 0 in den Speichenöffnungen 24 zu erleichtern und haben keine Wirkung auf die Einstellung der Spannungskräfte in
den Speichen 30. Daher müssen die radialen Zungen 233 nicht relativ groß sein, um ihren Hauptzweck zu erfüllen.
In den Figuren 6 bis 9 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform eines Speichenrades gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die zweite bevorzugte Ausführungsform ebenfalls eine Felge 10a, eine Wabe 20a und eine Vielzahl von Speichen 30a, die die Felge 10a mit der Nabe 20a verbinden.
Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, besteht die Nabe 20a aus einem Achsenrohr 22a und zwei seitlichen Nabenwülsten 21a, die jeweils an zwei Endabschnitten des Achsenrohres 22a befestigt sind. Jeder Wulst 21a ist mit einem radialen Nabenflansch 23a versehen. In dieser Ausführungsform ist der Nabenflansch 23a mit einer Vielzahl von im gleichen Winkel versetzten kreisförmigen Speichenöffnungen 24a versehen, die sich am Umfang 231a des Nabenflansches 23a befinden. Jede Speichenöffnung 24a ist durch eine gewölbte ümfangswandung 241 abgegrenzt. Die Verbindung zwischen den Wulsten 21a und dem Achsenrohr 22a entspricht der der ersten bevorzugten Ausführungsform und ist daher nicht im einzelnen beschrieben.
Wie in den Figuren 8 und 9 zu sehen ist, besteht jede Speiche 3 0a aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, vorzugsweise glas(faser)verstärktem Nylon, und hat einen Kopfabschnitt 31a, einen Halsabschnitt 32a, einen Schaftabschnitt 33a und einen Fußabschnitt 34a. Der Hauptunterschied zwischen den Speichen 30 der ersten bevorzugten Ausführungsform und den Speichen 30a der zweiten bevorzugten Ausführungsform liegt in-den Konfigurationen des Kopfabschnittes 31a und des Halsabschnittes 32a. Der Kopfabschnitt 31a verbreitert sich allmählich ausgehend vom Halsabschnitt 32a. Der Halsabschnitt 32a ist gekrümmt und derart geformt, daß er einen Verlauf des Kopfabschnittes 31a durch eine entsprechende der Speichenöffnungen 24a in einen der Nabenflansche 23a ermöglicht. Ist die Speiche 30a an der Nabe 20a befestigt, liegt der Kopfabschnitt 31a auf der ge-
wölbten Umfangswandung 241 an einer Innenseite des Nabenflansches 23a auf, während der Halsabschnitt 32a ähnlich auf der gewölbten Umfangswandung 241 aufliegt, jedoch auf einer Außenseite des Nabenflansches 23a. Da die Verbindung zwischen den Speichen 3 0a und der Felge 10a derjenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform entspricht, wird sie nicht weiter beschrieben.
Fig. 10 veranschaulicht, wie eine Speiche 30b gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Speichenrades der vorliegenden Erfindung mit einem Nabenflansch 23b verbunden ist. Die Speichenöffnungen 24b (von denen nur eine dargestellt ist) im Nabenflansch 23b haben die Form dreieckiger Ausschnitte, die um den Umfang des Nabenflansches 23b herum verteilt sind. Der Kopfabschnitt 31b der Speiche 30b ist dreieckig und soll in eine entsprechende der Speichenöffnungen 24b hineinverlaufen. Die Speichenöffnungen 24b verhindern, daß der Kopfabschnitt 31b in radialer Richtung des Nabenflansches 23b aus jenem Nabenflansch 23b herausgezogen wird.
In Figur 11 ist dargestellt, wie zwei Speichen 3 0c gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Nabe verbunden sind. Die Speichen 30c sind einstükkig als Speichenpaar 60 ausgebildet und haben einen gemeinsamen Kopfabschnitt 63, der derart geformt ist, daß er in eine entsprechende der Speichenöffnungen 24c in einen Nabenflansch 23c hinein verlaufen und mit diesem in Eingriff gehen kann. Die Schaftabschnitte 33c der Speichen 3 0c entsprechen denjenigen der voranstehend angeführten Ausführungsformen, und die Fußabschnitte 34c der Speichen 3 0c sind mit der (nicht dargestellten) Felge auf ähnliche Art und Weise verbunden wie diejenigen der oben beschriebenen Ausführungsformen.
Es ist zu beachten, daß die seitlichen Nabenwülste ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, beispielsweise glas(faser)verstärktem Nylon, sein können. Ist dies der Fall, können die Speichen einstückig auf den Nabenflanschen ausge-
bildet werden. Die seitlichen Wülste können auf ähnliche Weise an dem Achsenrohr befestigt werden wie dies bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Fall war.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der als am praktischsten erachteten und bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, versteht es sich natürlich, daß diese Erfindung nicht auf die offenbarten Aus f ührungs formen beschräiokt ist, sondern vielmehr verschiedene Anordnungen abdecken soll, die im Gedanken und im Umfang der breitesten Auslegung der Erfindung liegen, damit alle derartigen Modifikationen und äquivalente Anordnungen erfaßt werden.

Claims (22)

Giant Manufacturing Co., Ltd. Ansprüche
1. Speichenrad (10) mit einer Felge (11), einer Nabe (20) und einer Vielzahl von Speichen (30), die die Felge (11) mit der Nabe (20) verbinden, wobei die Speichen (3 0) einstückig aus faserverstärktem Kunststoffmaterial hergestellt sind und einen Schaftabschnitt (33) mit ovalem Querschnitt aufweisen.
2. Speichenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Breite zu Dicke des Schaftabschnittes (33) etwa 4:1 beträgt, wobei die Breite in einer Richtung parallel zu einer Ebene des Speichenrades (10) gemessen ist, und die Dicke in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Speichenrades (10) gemessen ist.
3. Speichenrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schaftabschnittes (33) in einem Bereich von etwa 6 mm bis etwa 20 mm liegt.
4. Speichenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Felge (10) an ihrem Umfang mit einer Vielzahl gleichmäßig versetzter Öffnungen (11) versehen ist, wobei jede der Speichen (30) außerdem einen Fußabschnitt (34) hat, der vom Schaftabschnitt (33) weg verläuft und mit einer axialen Schraubfassung (35) versehen ist und wobei das Speichenrad (10) des weiteren eine Vielzahl von Speichenschrauben (40) umfaßt, von denen jede einen Schraubenkopf (41) aufweist, der größer als die Öffnungen (11) in der Felge ist, und einen mit Gewinde versehenen Zapfen{42), der durch eine der Öffnungen (11) in der Felge führbar ist und in die Schraubfassung (35) in dem Fußabschnitt (34) einer entsprechenden der Speichen (30) einschraubbar ist.
5. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (20) ein Achsenrohr (22) und zwei seitliche Nabenwülste (21) umfaßt, die jeweils an zwei Endabschnitten des Achsenrohres (22) befestigt sind, wobei jeder der seitlichen Wülste (21) mit einem radialen Nabenflansch (23) versehen ist, und jede der Speichen (30) einen Kopfabschnitt (31) aufweist, der mit dem Nabenflansch (23) eines der seitliche Wülste (21) verbunden ist.
6. Speichenrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenflansch (23) mit einer Vielzahl von in gleichem Winkel versetzten Speichenöffnungen (24) ausgebildet ist, wobei die Speichenöffnungen (24) als kreisförmige Ausschnitte ausgebildet sind, die um einen Umfang des Nabenflansches (23) herum verteilt sind, wobei der Kopfabschnitt (31) einer jeden der Speichen (3 0) in eine entsprechende der Speichenöffnungen (24) hinein verläuft und mit dieser in Eingriff steht.
7. Speichenrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichenöffnungen (24) Positionierkerben (25) in dem Umfang des Nabenflansches (23) bilden, wobei zwei Positionierfortsätze (232) auf dem Umfang des Nabenflansches (23) an zwei gegenüberliegenden Enden einer jeden der Positionierkerben (25) ausgebildet sind, wobei zwei Positionierfortsätze (232) verhindern, daß der Kopfabschnitt (31) der Speichen (30) aus dem Nabenflansch (23) in einer radialen Richtung des Nabenflansches (23) herausziehbar ist.
8. Speichenrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Nabenflansch (23) des weiteren eine Vielzahl radialer Zungen (233) umfaßt, die jeweils an inneren Enden der Speichenöffnungen (24) verlaufen, wobei der Kopfabschnitt (31) einer jeden der Speichen (30) einen distalen Rand hat, der mit einem Schlitz (311) versehen ist, in den die radiale Zunge (233) in der jeweiligen Speichenöffnung (24) eingreift.
9. Speichenrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Speichen (30) jeweils abwechselnd an gegenüberliegenden der seitlichen Wülste (21) befestigt sind..
10. Speichenrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenflansch (23) mit einer Vielzahl von in gleichem Winkel versetzten kreisförmigen Speichenöffnungen (24) ausgebildet ist, die am Umfang des Nabenflansches angeordnet sind, wobei jede der Speichenöffnungen (24) durch eine gewölbte Umfangswandung (241) abgegrenzt ist, jede der Speichen des weiteren einen Halsabschnitt (32) aufweist, der den Kopfabschnitt (31) mit dem Schaftabschnitt (33) verbindet, wobei sich der Kopf abschnitt. (31) vom Halsabschnitt (32) weg allmählich verbreitert, der Halsabschnitt (32) gekrümmt ist und ermöglicht, daß der Kopfabschnitt (31) durch eine entsprechende der Speichenöffnungen (24) im Nabenflansch (23) eines der seitlichen Wülste (21) verläuft, der Kopfabschnitt (31)_und der Halsabschnitt (32) jeweils auf der gewölbten Umfangswandung (241) der jeweiligen Speichenöffnung (24) an den Innen- und Außenseiten des Nabenflansches (23) aufliegen.
11. Speichenrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenflansch (23b) mit einer Vielzahl von in gleichem Winkel versetzten Speichenöffnungen (24b) versehen ist, wobei die Speichenöffnungen (24b) als dreieckige Ausschnitte ausgebildet sind, die am Umfang des Nabenflansches (23b) verteilt sind, wobei der Kopfabschnitt (31b) einer jeden der Speichen (30b) dreieckig ist und in eine jeweilige Speichenöffnung (24b) verlaufen und mit dieser in Eingriff gehen kann.
12. Speichenrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichen (3 0c) einstückig paarweise ausgebildet sind, wobei jedes einstückig ausgebildete Speichenpaar (3 0c) einen gemeinsamen Kopfabschnitt (63) aufweist.
13. Speichenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das faserverstärkte Kunststoffmaterial glas(faser) verstärktes Nylon ist.
14. Speiche zum Verbinden einer Felge mit einer Nabe zur Bildung eines Speichenrades,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiche (30) einstückig aus faserverstärktem Kunststoffmaterial besteht und einen Schaftabschnitt (33) mit ovalem Querschnitt hat.
15. Speiche nach Anspruch 14, ._ dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftabschnitt (33) ein Verhältnis seiner Breite zu seiner Dicke von etwa 4:1 hat, wobei die Breite in einer Richtung parallel zu einer Ebene des Speichenrades (10) gemessen wird, und die Dicke in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Speichenrades (10) gemessen wird.
5 —
16. Speiche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schaftabschnittes (33) in einem Bereich von etwa 6 mm bis etwa 20 mm liegt.
17. Speiche nach Anspruch 14, des weiteren gekennzeichnet durch einen Fußabschnitt (34), der vom Schaftabschnitt (33) weg verläuft und zur Verbindung mit der Felge mit einer axialen Schraubfassung (35) versehen ist.
18. Speiche nach Anspruch 14, des weiteren gekennzeichnet durch einen Kopfabschnitt (31), der mit der Nabe (20) verbunden werden kann.
19. Speiche nach Anspruch 18, des weiteren gekennzeichnet durch einen Halsabschnitt (32), der den Kopfabschnitt (31) mit dem Schaftabschnitt (33) verbindet, wobei sich der Kopfabschnitt (31) vom Halsabschnitt (32) weg allmählich verbreitert, und der Halsabschnitt (32) gekrümmt ist.
20. Speiche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (31) kreisförmig ist.
21. Speiche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf abschnitt (31c) dreieckig ist. ._
22. Speiche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das faserverstärkte Kunststoffmaterial glas(faser) verstärktes Nylon ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004103729A1 (en) * 2003-05-22 2004-12-02 Alpina Raggi S.P.A. Nipple for bicycle and motorcycle wheels
FR2903344A1 (fr) * 2006-07-07 2008-01-11 Salomon Sa Roue comprenant une jante, et un dispositif de raccordement de la jante au moyeu
DE102011107063A1 (de) 2011-07-11 2013-01-17 Friedrich Grimm Flügelrad
WO2018067597A1 (en) * 2016-10-03 2018-04-12 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Reinforced rubber spoke for a tire
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