DE9407337U1 - Hygieneschutzvorrichtung - Google Patents

Hygieneschutzvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALT DR.
Beschreibung Hygieneschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hygieneschutzvorrichtung, welche eine auf der Brust des Benutzers angeordnete Verschmutzungsschutzeinrichtung enthält.
Der Stand der Technik lehrt, daß Hygieneschutzvorrichtungen, e. g. Lätze und Brusttücher, insbesondere für Kleinkinder und Säuglinge Baumwolle und / oder Kunststoffasern
&iacgr;&ogr; enthalten. Diese weisen jedoch der Nachteil auf, daß sie nach Verschmutzung intensiv gewaschen werden müssen, da mitunter bei Benutzung der Lätze bei Säuglingen der Säuglingsbrei, z.B. der Carotin- oder Traubensaft enthaltende Brei, stark färbende Substanzen enthält, die Flecken auf dem Baumwollgewebe hervorrufen. Die Hand- oder Maschinenwäsche führt nicht nur zu einem hohen Wasserverbrauch sondern auch zu einem die Umwelt belastenden Einsatz von Waschpulvern, Enthärtern, synthetischen Duftstoffen und anderen Chemikalien, so daß heutzutage aufgrund der stärkeren Beachtung des Umweltschutzes und der Umweltschutzvorsorge möglichst auf den Waschvorgang verzichtet werden sollte.
Darüber hinaus weisen die herkömmlichen Hygieneschutzvorrichtungen nach mehrmaliger Benutzung und infolge der intensiven Hand- oder Maschinenwäsche eine starke Abnutzung der Stoffoberfläche und des Stoffgewebes auf, wodurch die Häufigkeit der Benutzung eingeschränkt wird.
Ebenfalls ist eine Wiederverwendbarkeit der somit abgenutzten Hygieneschutzvorrichtung aufgrund des hohen Baumwollanteils nur sehr beschränkt möglich.
Ebenso ist es wünschenswert, wenn die Hygieneschutzvorrichtung auf preiswerte Art herzustellen sind, um eine ubiquitäre Verwendbarkeit und verbunden damit durch hohe Stückzahlen einen niedrigen Herstellungspreis zu gewährleisten.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, Hygieneschutzvorrichtungen zu schaffen, welche die o.g. Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen. Darüber hinaus sollte es möglich sein, daß die Hygieneschutzvoirrichtungen nicht nur die gesteigerten Anforderungen an die Umweltverträglichkeit erfüllen sollen, sondern auch für den Benutzer leicht handhabbar sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausfuhrungsformen.
Die Erfindung betrifft eine Hygieneschutzvorrichtung, welche eine auf der Brust des Benutzers angeordnete Verschmutzungsschutzeinrichtung enthält, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung ein Material aufweist, welches wiederaufarbeitbar und wiederverwendbar ist.
In einem Ausfuhrungsbeispiel weist die Hygieneschutzvorrichtung eine Verschmutzungsschutzeinrichtung auf, welche aus drei Lagen eines Materials besteht, das Zellstoff enthält. Die Hygieneschutzvorrichtung weist an ihren Kanten eine zusätzliche Lage Zellstoff zwecks Verstärkung auf, um ein Einreißen an den Kanten zu verhindern. Die Verschmutzungsschutzeinrichtung weist an der dem Hals des Benutzers zugekehrten Seite also halsseitig- als Haltereinrichtung Träger auf, die an ihren ersten Enden mit der Verschmutzungsschutzeinrichtung verbunden sind und an ihren zweiten Enden als Adhäsionsverschlüsse Klebverschlüsse haben. Die Träger, welche gleichfalls aus Zellstoff sind, werden um den Hals des Benutzers gelegt und miteinander mittels der Klebverschlüsse verbunden. Die Benutzer sind !Kleinkinder, Säuglinge oder Erwachsene.
Weitere Aspekte, Einzelheiten, und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
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Fig. 1 eine Draufsicht der Hygieneschutzvorrichtung
In einem weiteren Ausiührungsbeispiel (Fig. 1) weist die Hygieneschutzvorrichtung Träger auf, welche in der Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 integriert sind. Die Verschmutzungsschutzeinrichtung enthält dabei halsseitig eine Aussparung 2, wobei die Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 halsseitig zwischen der Aussparung 2 und der Kante oder dem Rand der Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 einen ausgesparten Schlitz 3 aufweist. Die Verschluß 4 ist an der Kante oder Rand des ausgesparten Schlitzes 3
&iacgr;&ogr; angeordnet.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Hygieneschutzvorrichtung, welche eine auf der Brust des Benutzers angeordnete Verschmutzungsschutzeinrichtung enthält, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung ein Material aufweist, welches wiederaufarbeitbar und wiederverwendbar ist.
Vorzugsweise kann die Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 halsseitig eine Aussparung 2 enthalten, wobei die Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 halsseitig zwischen der Aussparung 2 und der Kante oder dem Rand der Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 einen ausgesparten Schlitz 3 vorteilhafterweise aufweisen kann. Weiterhin ist es möglich, daß Verschlüsse 4 an den Kanten, Ränder oder auf den am ausgesparten Schlitz 3 angrenzenden Flächen angeordnet sind.
Die Hygieneschutzvorrichtung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung 1 Halteeinrichtungen umfaßt, die ein Material enthalten können, welches wiederaufarbeitbar und wiederverwendbar ist. Die Halteeinrichtungen können als Träger, vorzugsweise Kordel oder Schnüre, ausgebildet sein. Vorteilhafterweise können die Träger mit ihren ersten Enden an einer Kante, Rand oder Seite der Verschmutzungsschutzeinrichtung 1, vorzugsweise halsseitig, gekoppelt sein.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Träger an ihren zweiten Enden Verschlüsse aufweisen und die Verschlüsse Adhäsionsverschlüsse und / oder die Verschlüsse Teil von Klettverschlüssen sein können. Besonders sind als Verschlüsse Knöpfe bzw. Knopflöcher oder Druckköpfe geeignet.
Überaus vorteilig ist die Hygieneschutzvorrichtung, wenn das wiederaufarbeitbare und wiederverwendbare Material Zellstoff enthält. Darüber hinaus kann das Material Cellulose, Papier und / oder Altpapier enthalten. Ebenso ist es möglich, wenn das Material mindestens einen Vertreter der regenerierte Cellulose, vorzugsweise Kupferseide, Viskosefasern oder &iacgr;&ogr; Modalfasern, Cellulose-Derivate, vorzugsweise Acetat oder Triaceatat, und Alginate, vorzugsweise Alginatfasern, Cellulose und Papier umfassenden Gruppe enthält. Als Papier eignet sich insbesondere Papieirfasern aus Getreidestroh, Esparto-Gras, Bagasse und / oder Linters. Gleichfalls kann das Papier Saugpapier, Fließpapier, Altpapier und / oder holzfreies Papier sein.
Ebenfalls kann das Material hochmolekulare Verbindungen enthalten, e.g. Derivate von Polyestern, Polyethern, Polyisoprenen und/oder Proteinen.
Auch sind als Zusätze für das Material Verdickungsmittel, Tenside und / oder Stabilisatoren möglich.
Hervorragend eignet sich die Ausgestaltung, wenn das Material als Papierhilfsmittel mindestens einen Vertreter der Füllstoffe, Bindemittel, Farbstoffe, Pigmente, optische Aufheller, Retentionsmittel, De-Inking-Chemikalien, Netzmittel, Entschäumer, Antistatika Konservierungsmittel und Hydrophobierungsmittel umfassenden Gruppe enthält.
Füllstoffe können sein Kaolin, Kreide, Titandioxid. Bindemittel sind z.B. Casein, Stärke etc.. Als Retentionsmittel können Aluminiumsulfat und / oder synthetische kationische Stoffe zur Rückhaltung der Feinstoffe während der Herstellung des Materials sein.
• ·
PATENTANWALT DBL.
Bez. der erfindungsgemäßen Hygieneschutzvorrichtung kann die Verschmutzungsschutzeinrichtung eine oder mehrere Lagen Material aufweisen. Das Flächengewicht der Einzellage kann vorzugsweise 5 bis 100 g / cm2 betragen, wobei die Einzellage eine Naß- und / oder Trocken - Kreppung aufweist.
Ebenso kann in einer weiteren Ausfuhrungsform die Verschmutzungsschutzeinrichtung derart flächig, daß die Brust des Benutzers von der Verschmutzungsschutzeinrichtung bedeckt ist, und an den Kanten verstärkt sein.
Das Material kann Verdickungsmittel enthalten, welche das Aufsaugen von Flüssigkeiten durch das Material der Hygieneschutzvorrichtung verstärken. Die Verdickungsmittel sind geeigneterweise organische natürliche Verdickungsmittel wie Agar-Agar, Carrageen, Tragant, Alginate, Pektine, Polyosen, Gelatine, Casein und Dextrine. Ebenso können organische abgewandelte Naturstoffe verwendet werden, z.B. Carboxymethylcellulose, Celluloseether, Hydroxyethyl- und / oder -propylcellulose sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform sind organische vollsynthetische Verdickungsmittel verwendbar, wie Polyacryl- und Polymethacryl-Verbindungen, Vinylpolymere, Polykarbonsäuren, Polyether, Polyimine oder Polyamide. Auch anorganische Verdickungsmittel eignen sich als Bestandteil des Materials, e.g. Polykieselsäure, Polymineralien etc.
Das Material kann Tenside enthalten wie Aniontenside, Kationtenside, nicht ionische Tenside und / oder Amphotenside. Als Aniontenside werden verwendet Fettalkoholethoxylate, Alkylphenolethoxylate, Fettaminethoxylate, Alkanolamide oder Zuckertenside.
Es ist gleichfalls möglich, daß das Material als Stabilisatoren Alterungsschutzmittel oder Mittel gegen mikrowellen Abbau etc. enthalten kann. Das Material der
PATENTANWALT DR.
Verschmutzungsschutzeinrichtung kann auch Quellfestmittel enthalten, welche die Naßreißfestigkeit des Materials erhöhen.
Darüber hinaus kann die Verschmutzungsschutzeinrichtung Haltereinrichtungen an mindestens einer Seite oder Kante z.B. an der dem Hals des Benutzers zugekehrten Seite oder Kante, aufweisen. Die Haltereinrichtungen können Träger sein, welche an ihren ersten Enden an einer Kante der Verschmutzungsschutzeinrichtung befestigt sind. Die zweiten Enden der Träger können Verschlußeinrichtungen, z.B. Adhäsionsverschlüsse, wie Klebverschlüsse, oder Teil von Klettverschlüssen sein. Die Träger werden um den Hals des Benutzers gelegt und mittels der Verschlußeinrichtungen verbunden.
In einer besonders bevorzugtem Ausführungsform kann die Hygieneschutzvorrichtung ein Brustlatz sein.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erfüllt überraschenderweise die an ihn gestellten Aufgaben und beseitigt alle Nachteile des Standes der Technik. So ermöglicht er, daß die Hygienschutzvorrichtung nach Gebrauch nicht mehr gewaschen wird. Dadurch entfällt der hohe Verbrauch an Chemikalien und Waschwasser, ein überaus vorteilhafter Umstand, in Anbetracht der Tatsache, daß die begrenzten Ressourcen an Wasser begrenzt sind. Weiterhin entlastet die Hygieneschutzvorrichtung die den Benutzer betreuende Person, da eine Reinigung der Hygieneschutzvorrichtung entfällt.
Ebenso ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung leicht handhabbar und einfach zu befestigen. Darüber hinaus ermöglicht die Hygieneschutzvorrichtung ihre schnelle und einfach durchzuführende Aufarbeitung, da sie einen Naturstoff enthält, dessen Aufarbeitung bereits Stand der Technik ist. Die erfindungsgemäße Hygieneschutzvorrichtung ist gleichfalls preiswert herstellbar, weil sie Materialien umfaßt, die aus Abfallstoffen hergestellt werden können.

Claims (26)

PATENTANWALT DR PETEft.f»?.<^EilRiüE*:G%lfe!*KIRCHEN-BUER Schutzansprüche
1. Hygieneschutzvorrichtung, welche eine auf der Brust des Benutzers angeordnete Verschmutzungsschutzeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung (1) ein Material aufweist, welches wiederaufarbeitbar und wiederverwendbar ist.
2. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung (1) halsseitig eine Aussparung (2) enthält.
3. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung (1) halsseitig zwischen der Aussparung (2) und der Kante oder dem Rand der Verschmutzungsschutzeinrichtung (1) einen ausgesparten Schlitz (3) aufweist.
4. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verschluß (4) an den Kanten, Rändern oder auf den am ausgesparten Schlitz (3) angrenzenden Flächen der Verschmutzungsschutzeinrichtung (1) angeordnet ist.
5. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung (1) Halteeinrichtungen umfaßt.
6. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen das Material aufweist, welches wiederaufarbeitbar und wiederverwendbar ist.
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7. Hygieneschutzrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen Träger, vorzugsweise Kordel oder Schnüre, sind.
8. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit ihren ersten Enden an einer Kante, Rand oder Seite der Verschmutzungsschutzeinrichtung (1), vorzugsweise halsseitig, gekoppelt sind.
9. Hygieneschutzvomchtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger an ihren zweiten Enden Verschlüsse aufweisen.
10. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse Adhäsionsverschlüsse und / oder die Verschlüsse Teil von Klettverschlüssen sind.
11. Hygieneschutzvomchtung nach Anspruch 4, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse einen Knopf bzw. ein Knopfloch oder einen Druckknopf aufweisen.
12. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Zellstoff enthält.
13. Hygieneschutzvomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Cellulose, Papier und / oder Altpapier enthält.
14. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens einen Vertreter der regenerierte Cellulose, vorzugsweise Kupferseide, Viskosefasern oder Modalfasern, Cellulose-
PATENTANWALT DR. PETERi^g·&idigr;:&idigr;&iacgr;R&iacgr;ä*:GEL·&eacgr;fetoRCHEN-BUER
Derivate, vorzugsweise Acel;at oder Triaceatat, und Alginate, vorzugsweise Alginatfasera, Cellulose und Papier umfassenden Gruppe enthält.
15. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als Papier Papierfasern aus Getreidestroh, Esparto-Gras, Bagasse und / oder Linters enthält.
16. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier Saugpapier, Fließpapier, Altpapier und / oder holzfreies Papier ist.
17. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material hochmolekulare Verbindungen enthält.
18. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die hochmolekularen Verbindungen Derivate von Polyestern, Polyethern, Polyisoprenen und/oder Proteinen sind.
19. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Verdickungsmittel, Tenside und / oder Stabilisatoren enthält.
20. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als Papierhilfsmittel mindestens einen Vertreter der Füllstoffe, Bindemittel, Farbstoffe, Pigmente, optische Aufheller, Retentionsmittel, De-Inking-Chemikalien, Netzmittel, Entschäumer, Antistatika, Konservierungsmittel und H^fdrophobierungsmittel umfassenden Gruppe enthält.
PATENTANWALT DR. PETERjfV
21. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung eine oder mehrere Lagen Material aufweist.
22. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht der Einzellage 5 bis 100 g / cm2 beträgt.
23. Hygieneschutzvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellage eine Naß- und / oder Trocken - Kreppung aufweist.
24. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung derart flächig ist, daß die Brust des Benutzers von der Verschmutzungsschutzeinrichtung bedeckt ist.
25. Hygieneschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzungsschutzeinrichtung an den Kanten verstärkt ist.
26. Hygieneschutzvorrichtuag nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hygieneschutzvorrichtung ein Brustlatz ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2057909A2 (de) * 2007-11-08 2009-05-13 Alexandra Schiess Kleidungsstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2057909A2 (de) * 2007-11-08 2009-05-13 Alexandra Schiess Kleidungsstück
EP2057909A3 (de) * 2007-11-08 2012-01-04 Alexandra Schiess Kleidungsstück

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