DE7212356U - Serviette - Google Patents
ServietteInfo
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- DE7212356U DE7212356U DE7212356U DE7212356DU DE7212356U DE 7212356 U DE7212356 U DE 7212356U DE 7212356 U DE7212356 U DE 7212356U DE 7212356D U DE7212356D U DE 7212356DU DE 7212356 U DE7212356 U DE 7212356U
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Landscapes
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Description
Martin Schenk
3014 Misburg
Gerhart Hauptmann-Straße 45
3014 Misburg
Gerhart Hauptmann-Straße 45
Serviette
Die Neuerung bezieht sich auf eine Serviette aus Papier oder dergleichen. Derartige Servietten werden
beim Speisen zur Schonung der Kleidung und zum Abwischen des Mundes benutzt.
beim Speisen zur Schonung der Kleidung und zum Abwischen des Mundes benutzt.
Die bisher bekannten Servietter, sind aus verschiedenen
Materialien, insbesondere aus Textilgeweben und
Papier, zum Beispiel Kreppapier, hergestellt. Alle
bisherigen Servietten haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht rutschen und auf der. Boden herabfallen.
Das ist nicht nur unbequem für den Benutzer, sondern führt insbesondere auch zu Verschrcutzungen der Serviette. Da Servietten auch zum Ivlundabwischen benutzbar sein seilen, ist dies außerdem sehr unhygienisch.
Papier, zum Beispiel Kreppapier, hergestellt. Alle
bisherigen Servietten haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht rutschen und auf der. Boden herabfallen.
Das ist nicht nur unbequem für den Benutzer, sondern führt insbesondere auch zu Verschrcutzungen der Serviette. Da Servietten auch zum Ivlundabwischen benutzbar sein seilen, ist dies außerdem sehr unhygienisch.
TJan hat zwar versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen,
daß Maßnahmen getroffen wurden, um die Ser-
viette an der Kleidung des Benutzers zu befestigen.
Diese Maßnahmen beruhten jedoch vielfach auf Improvisation, daher gelar\iron sie auch in vielen Fällen
nicht-. A^^^seh^r» d«voru war diet:- iiuch nicht bei jeder
Kleidung durchführbar. Aus diesem Grunde sind
auch schon Klammern zur Verbindung von Servietten mit der Kleidung verwendet worden. Nachteilig ist jedoch
dabei, daß es bislang ganz allgemein als störend empfunden wurde, dem Benutzer einer Serviette für den
konkreten Benutzungsfall zugleich auch eine Klammer mitzuliefern. Hinzu kommt, daß die Verbinduni? von
Kleidung und Servietten durch Klammern a.ls unzureichend
empfunden wurde, wenn die Servietten aus Papier bestanden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Serviette zu schaffen, die insbesondere dann, wenn sie aus Papier
hergestellt ist, auf einfache Weise leicht lösbar mit der Kleidung des Benutzers verbunden werden kann.
Gleiciwohl sollen die Kosten für die Herstellung der Serviette nur in einem praktisch nicht ins Gtwicht
fallenden Maße erhöht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Serviette der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Serviette
vorzugsweise auf einer Seite eine mit einem auf Textilgeweben, Leder, Papier oder dergleichen unter Anwendung
von leichtem Druck, wie er von Hand ausgeübt werden kann, leicht haftende und leicht abziehbare,
begrenzte Klebeschicht aufweist.
Klebeschichten, die diesen Anforderungen entsprechen, gehören zum bekannten Stande der Technik. Sie werden
beispielsweise in Verbindung mit Rollen zum Entfernen von Staubteilchen, Fäden, Flusen oder dergleichen
von der Kleidung verwendet.
7iV/eci:;;:iißig ist di-a Klebeschicht auf einer mit der
Servieita verbundenen Harke aufgetragen.
Um dein Benutzer eine einfacne Handhabung zu ermöglichen,
weist die Marke ^inc der v'lächc von ei" orip"
zwei Fingerkuppen entsprechende Flächenausdehnung auf. Um zu erreichen, daß durch die Klebeschicht nicht unbeabsichtigt
eine Verbindung der Serviette mit anderen gefalteten, übereinander geschichteten Servietten oder
mit sonstigen Flechen hergestellt v,rird, ist es vorteilhaft,
wenn auf der Klebeschicht oder auf der Marke eine leicht abziehbare Schutzschicht aus Papier, Kunststoff
oder dergleichen aufliegt. Derartige Schutzschichten sind bekannt. Bei der Serviette gemäß der Neuerung muß
lediglich dafür Sorge getragen werden, daß, falls eine Marke mit Klebeschicht benutzt wird, die Verbindung
zwischen Marke und Serviette so haltbar ist, daß sich beim Abziehen der Schutzschicht lediglich die Schutzschicht
von der Marke, rr-...:..Λ. aber die Harke von der
Serviette löst.
Zur leichteren Entfernung der Schutzschicht vor dem Gebrauch
der Serviette ist es zweckmäßig, wenn die Abmessungen der Schutzschicht so groß sind, daß sie über
den "Rand der Klebeschicht oder der Marke hinausragt. Dabei hat es sich als hinreichend erwiesen, wenn der
Durchmesser der Schutzschicht etwa um ein Fünftel grosser ist, als der Durchmesser der Klebeschicht oder der
Marke. Die Schutzschicht sollte jedoch höchstens doppelt so groß sein, wie die Klebeiläehe oder die Marke.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Schutzschicht auf einfache V/eise schnell zu entfernen.
Besonders vorteilhaft ist die Serviette ge..iäß der Neuerung zu handhaben, wenn die Klebefläche im gefalteten
Zustand der Serviette auf der nach innen gefalteten Fläche des dem Benutzer zugekehrten Teils
der Serviette innerhalb der Dreiecksfläche angeordnet ist, die von den fieian Kanten (a, b) und der Verbindungslinie
(c) zwischen den Eckpunkten, an denen die freien Kanten (a, b) der dem Benutzer zugewandten
Paltiiäciie und der Kanten, die von der dem Benutzer
zugewandten Fläche mit einer der übrigen Pal"Cflachen
gebildet werden, zusammenstoßen. Das ermöglicht dem Benutzer, die Serviette mit einem Griff zu entfalten
und im Zuge der gleichen Handbewehrung mit der Kleidung
zu verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der berviette gemäL der
Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird i..i folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Serviette im entfalteten Zustand
Fig. 2 die Serviette gemäß Fig. 1 im gefalteter.
Zustand, wobei die Schutzschicht der rii'ifachheit halber nicht rr.it eingezeichnet
vorden ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die mit einer Klebeschicht
verseuene Marke * ir. einer Ecke der Serviette
angeordnet. Die Verbindung zwischen der I"ar"re 1 und
der Serviette 2 kann mittels Aufkleben erfolgen. Sollte es sich im Bedarfsfalle als zweckmäßig erweisen, so
können selbstverständlich weitere LIarken rr.it Klebeschichten
mit der Serviette 2 verbunden werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Iilarke 1 mit der
Klebefläche zweckmäßig so angeordnet, da-3 sie im gefalteten
Zustand der Serviette 2 auf c r nach innen gefalteten Fläche des Teiles der Serviette vorgesehen
ist, der dem Benuxzer zugekehrt ist. Dabei ist
ierneiyuni" d±B" Hahabung· su vere±nfa-ehen-f-d-ie -Ma-r-
ke 1 so angeordnet, daß sie innerhalb einer Dreiecksfläche angeordnet ist, die von den freien Kanten a
und b des Teils der iiervieite 2, die 'lern Benutzer zugekehrt
ist und der Verbindungslinie c zwischen den Eckpunkten, an denen die freien Kanten a, b der dem
Benutzer zugewandten Faltfläche und der Kanten zusammenstoßen,
die vor. der dem Benutzer zugewandten ?läche r.it einer '.er übrigen Faltflächen gebildet werden. Der
Benutzer, dr-r die J~-rviette 2 aufnimmt, hat dann die
Serviette 2 so in d-r Hand, da? er sie sofort durch
die Bewegung einer Hand rr.ittels der Klebefläche der Liarke 1 mit der Kleidung verbinden kar.n. Falls, wie
dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf der Klebeschicht oder auf der Marke eine Schutzschicht
vorgesehen ist, kann diese in einfacher V,reise vor der
Benutzung abgezogen werden. Wegen der verwendeten
Serviette
Klebeschicht ist die/nacii Gebrauch ohne Spuren auf der Kleidung zu hinterlassen, leicht ablösbar.
Klebeschicht ist die/nacii Gebrauch ohne Spuren auf der Kleidung zu hinterlassen, leicht ablösbar.
Claims (4)
1. Serviette aus Papier oder dergleichen, dadurch gekenn 2: eich η ex ,daß
die Serviette (2) vorzugsweise auf eir.er oeite
eine nit einem auf Textilgewebe, Leder, Papier oder dergleichen unter Anwendung von leichtem
Druck; v/ie er von Hand ausgeübt werden kann, leicht haftende und leicht abziehbare, begrenzte
Klebeschicht aufweist,
2. Serviette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafo die Klebeschicht auf einer mit der Serviette (2) verbundenen Harke
(1) aufgetragen ist
3. Serviette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Harke (1) eine
der Fläche von ein oder zwei Fingerkuppen entsprechende Flächenausdehnung aufweist
4. Serviette nach eineir: der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Klebe schic 11t oc.er auf der Marke (1) eine
leicht abziehbare Schutzschicht aus Papier, Kunststoff oder dergleichen aufliegt.
^. Serviette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
:: e i c ii η e t , daß die Abmessungen der Schutzscnicht so groi3 sind, da.2 sie über den Rand
der Klebeschicht oder der Harke (1) hinausragt.
Serviette /.ach den Ansprüchen 1 "eis -:■, ο :. d
u r c η r. e k β r. η ζ e i ο h net, c'aß
die Klebef lächi. in ~efalteten "ustar.d der 3erviecte
(2s! ^uf cei· nacii innen irei'alteten Fläche
des de.τ. Benutzer augekearten Teils der Serviet-Ϊ3
(2) innerhalb der Dreiecksfläche angeordnet ist, die von den freien Kanten .'-i, b) und der
Verbindungslinie (c) zvvische.i den Eckpunkt en, an
denen die freien Kanten (a, b) der dem Benutzer zugewandten Faltfläche und de_· Kanten, die von
der dem Benutzer zugewandten Fläche m~t einer
der übrigen Faltflächen gebildet werden, zusammenstoßen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212356U true DE7212356U (de) | 1972-08-03 |
Family
ID=1279237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212356U Expired DE7212356U (de) | Serviette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212356U (de) |
-
0
- DE DE7212356U patent/DE7212356U/de not_active Expired
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