DE9407056U1 - Tragbares ESR-Kleinspektrometer - Google Patents

Tragbares ESR-Kleinspektrometer

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Description

LP 9407
Tragbares ESR-Kleinspektrometer
Die Erfindung betrifft ein tragbares ESR-Kleinspektrometer, das bei der Bestimmung der Vitalität von pflanzlichem Material Anwendung findet und Messungen vor Ort und außerhalb eines Labors ermöglicht. Seit Jahrzehnten ist die Elektronenspinresonanz (ESR) eine etablierte Analysenmethode. Mit ihr sind selektiv paramagnetische Schwermetal1 ionen und freie Radikale nachweisbar. Maßgebend für die ESR ist ihre magnetische "Grundgleichung"
h = Plancksches Wirkungsquantum
f = Frequenz der elektromagnetischen Strahlung
&mgr; = Bohrsches Magnetmoment
g = Lande-Faktor
Bz = Induktion des statischen Magnetfeldes in &zgr; - Richtung
ESR-Spektrometer werden ebenfalls seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Ausfertigungen gebaut. In allen Fällen befindet sich die Probensubstanz innerhalb eines homogenen, statischen Magnetfeldes und wird gleichzeitig einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt. Die entsprechend der Boltzmannverteilung auf die Energieniveaus der "Grundgleichung" verteilten ungepaarten Elektronen der Probe absorbieren im Resonanzfall Energie. Diese Energieabsorption wird meßtechnisch erfaßt und durch Variation der Frequenz oder des statischen Magnetfeldes kann ein Spektrum registriert werden. Grundsätzlich kann man gemäß·"Grundgleichung" mit statischen Magnetfeldern unterschiedlicher Induktion B arbeiten, wenn die Frequenz f der elektromagnetischen Strahlung dazu in einem bestimmten Verhältnis steht. Demzufolge gibt es heute ESR-Spektrometer mit sehr unterschied-
lichen technisch-konstruktiven Eigenschaften. Am vielseitigsten, und damit am meisten angewendet, sind Spektrometer im Bereich des X-Bandes, d. h. die Frequenz der elektromagnetischen Strahlung beträgt etwa 9,4 GHz und die Induktion des statischen Magnetfeldes etwa 0,30 T. Dabei wird bei fast allen Geräten mit einer Modulation des stabilen Magnetfeldes mit Mod < 10 Hz und phasenempfindlicher Gleichrichtung des Wechselspannungssignales gearbeitet. Infolge dieser Technik wird die 1. Ableitung des Absorptionssignales als auswertbares Spektrum erhalten. Derartige Spektrometer gehören gegenwärtig zu den kosten- und raumaufwendigen Ausstattungen von vielen Forschungslaboratorien. Die zur Erzeugung de.s statischen, hochstabilen und homogenen, aber steuerbaren Magnetfeldes erforderlichen Elektromagnete sind groß, schwer, leistungsintensiv und müssen daher wassergekühlt werden. Die hochfrequente elektromagnetische·Strahlung wird bei klassischen Spektrometern mittels eines steuerbaren Klystrons erzeugt und durch einen Resonator auf die Probe geleitet. Klystrons besitzen ein sehr gutes Signal-Rausch-Verhältnis, müssen aber auf Grund ihres schlechten Wirkungsgrades aufwendig gekühlt werden. Sie erfordern darüber hinaus eine stabile Stromversorgung im Hochspannungsbereich.
Die Auswertung von ESR-Spektren und damit eine effektive Anwendung der Methode ist wegen der komplexen Zusammenhänge bis heute weitgehend auf diesem Gebiet arbeitenden Wissenschaftlern vorbehalten. Es ist festzustellen, daß die ESR-Spektroskopie bis heute lediglich im Labor vorrangig für Forschungszwecke eingesetzt wird. Der Bedarf nach einer ESR-Anwendung für Routinemessungen ist jedoch erkennbar. Ein Schritt in diese Richtung ist ein als Tischgerät konstruierter netzabhängiger (220 V) "EPR-Analysator" (EMS 104 der Fa. Bruker Analytische Meßtechnik GmbH, Silberstrefen, in 76287 Rheinstetten/Karlsruhe oder EPR/ESR-Spektrometer Modell 8200/8200A der Fa. Wacker GmbH, Graf-Vollrath-Weg 6,
in 60489 Frankfurt/Main), der mit hoher Empfindlichkeit auf Basis der ESR z.B. in der Dosimetrie angewendet werden kann. Dieser Entwicklung entsprechen auch andere in der Literatur beschriebene ESR-Geräte-Konstruktionen, die zwar klein, leicht und tragbar ausgeführt sind, aber deutliche Nachteile bezüglich eines allgemeinen Einsatzes mit hoher Empfindlichkeit unter wechselnden Bedingungen, insbesondere im Außeneinsatz, aufweisen. So ist beispielsweise ein Spektrometer beschrieben (Appl. Radiat.Isot. Vol. 40, No. 10-12, 841-843, 1989 und Nucl. Tracks Radiat.Meas., Vol.18, No. 1/2, 279-282, 1991), das infolge der Resonatorgestaltung und der damit verbundenen Probegröße nur geringe Empfindlichkeiten erreicht. Dabei ist bei den bekannten Lösungen bisher nicht dem Gesichtspunkt in ausreichenden Maße Rechnung getragen worden, daß bei einem Außeneinsatz von stark unterschiedlichen Bedingungen für die Messungen ausgegangen werden muß. Bei Untersuchungen im Labor sind ausreichend gleiche Bedingungen durch das Raumklima gegeben. Für einen Außeneinsatz muß demgegenüber von Temperaturen zwischen - 200C und + 40 0C ausgegangen werden und gleichzeitig sind erhebliche Schwankungen der Luftfeuchtigkeit vorhanden.
Es bestand somit die Aufgabe, ein Spektrometer für Routinemessungen zu entwickeln, das für den Außeneinsatz geeignet ist, und in dem sowohl die Probleme der Tragbarkeit und der Netzunabhängigkeit als auch die der stark schwankenden Umgebungsbedingungen gemeinsam einer Lösung zugeführt sind.
Die Aufgabe wurde mit einem tragbaren ESR-Kleinspektrometer, aufgebaut aus den in einem Gehäuse untergebrachten Grundeinheiten Magnetsystem, Mikrowellensystem und Steuer- und Meßwerterfassungssystem, gelöst, daß erfindungsgemäß netzunabhängig ausgeführt ist und eine integrierte Probentemperierung beinhaltet.
Das Kleinspektrometer ist in seinem prinzipiellen Aufbau in Figur 1 dargestellt. Folgende Komponenten sind in dieser Vorrichtung räumlich angeordnet:
- Magnetsystem mit
Permanentmagnet (1) Polschuh (2) Rückschlußplatte (3) a und b (Fig. 2) Sweepspule (4) Temperaturkompensation (5)
Joch, verstellbar · (6)
- Probentemperierung, geregelt mit Pumpe (1) Filter (2) Trockenpatrone (3) (Fig. 3) Heizung (4)
Meßfühler (5)
Weiterhin sind in Figur 3 dargestellt:
Gehäuserohr (6)
Schlauch (7)
Verbindungsstutzen (8)
(steckbar)
Meßküvette (9)
Halter (10)
Probensubstanz (11)
Standard-Meßresonator (12)
Temperierrohr aus Glas (13)
Bestrahlungsrohr (14)
Mikrowellenbrücke mit dielektrisch stabilisiertem Halbleitergenerator (DRO) Standard-Hohlleiterelementen Standard-Meßresonator Detektorkopf mit Vorverstärker DRO-Versorgung
Signaltrakt mit Schmalbandsignalverstärker phasenempfindlichem Gleichrichter Zeitkonstante
Modulationstrakt mit Generator Phasenschieber Verstärker
AFC-Trakt mit Generator Schmalband-AFC-Verstärker phasenempfindlichem Gleichrichter
Spektrenerfassungssystem (Laptop) mit A/D-Wandler Interface
Software (PowerLab mit Komponenten für Darstellung, Speicherung und Auswertung)
Stromversorgung mit Akkumulator Anschluß für externe Versorgung
Entsprechend der Aufgabenstellung ist das Kleinspektrometer mit einem Permanentmagnetsystem ausgerüstet, das thermisch kompensiert ist, dessen Luftspaltmagnetfeldstärke mechanisch verstellbar ist, und der eine Vorrichtung für elektromagnetischen Feldsweep enthält. Im Magnetsystem gemäß Figur 2 ist der Kern des Permanentmagneten 1 aus Dauermagnetwerkstoff £90x30j, z.B. Vacomax 170 von Vacuumschmelze Hanau. Der Polschuh 2 mit Shimmung ist aus Weicheisen, ebenso die Rückschlußplatten 3a und 3b sowie das Joch 6 (Rohrsegmente). Die Sweepspule 4 ist aus Cu-L-Draht. Eine Temperaturkompensation des Magneten erfolgt mittels gewollter Verluste im Nebenschluß über den einzelnen Kernen durch den Temperaturkoeffizienten des eingefügten weichmagnetischen, temperaturkompensierten Werkstoff 5 (z. B. Thermoflux 55/100-G von Vacuumschmelze Hanau).
Zur Realisierung einer möglichst hohen Empfindlichkeit wird im Kleinspektrometer ein Standardresonator hoher Güte, wie er auch in üblichen Laborspektrometern verwendet wird, eingesetzt, der für die Erfordernisse eines begrenzten Volumens im Luftspalt des Permanentmagneten angepaßt wurde.
Die erforderliche Hochfrequenz wird durch einen dielektrisch stabilisierten Halbleitergenerator erzeugt, der mechanisch und elektrisch einstellbar ist und weder Kühlung noch Thermostatisierung benötigt. Die Frequenz ist für AFC-Zwecke modulierbar.
Die Versorgungsspannung des erfindungsgemäßen Kleinspektrometers beträgt vorzugsweise 12 V Gleichspannung und wird einem eingebauten oder separaten Akkumulator, einem Autobordnetz oder einem separaten Netzgerät entnommen. Letzteres dient gleichermaßen als Ladegerät für den Akkumulator.
Weiterhin wird im erfindungsgemäßen Kleinspektrometer eine Probentemperierung eingesetzt, die dadurch leistungsarm arbeitet, daß sie die Meßprobe auf engstem Raum mit erwärmter Luft umspült, deren Temperatur so geregelt wird, daß sie nur einige Grad über der Umgebungstemperatur liegt. Da das ESR-Spektrum am Signalausgang in Form einer Spannungs-Zeit-Funktion vorliegt, ist zur Meßwertdarstellung, -speicherung und -verarbeitung ein separater handelsüblicher Laptop mit einer integrierten, handelsüblichen A/D-Wandlerkarte angeschlossen. Als Software wird ein handelsübliches Meßwerterfassungsprogramm benutzt, das durch Softwarekomponenten ergänzt ist.
Die Probentemperierung gemäß Figur 3 ist durch einen weitestgehend einfachen Aufbau gekennzeichnet und funktioniert so, daß mittels einer Pumpe 1 (Miniaturventilator mit leistungsarmem Kleinstmotor im Gehäuserohr 6) die Umgebungsluft durch die Trockenpatrone 3 geleitet, mit einer geregelten elektrischen Heizung (Heizwendel) 4 erwärmt und durch das Filter 2 über einen Schlauch 7 mit Wärmeisolation (z.B. Schaumpolystyrolelementen) zum Halter 10 der Meßküvette 9 geleitet wird. Die Verbindung zwischen Schlauch 7 und Halter 10 ist lösbar ausgeführt. Im Verbindungsstutzen 8 befindet sich der Sensor (Miniaturthermistor) zum Erfassen der Temperatur des Luftstromes. Über ein elektronisches Versorgungs- und Regelteil wird die Heizleistung der Heizwendel so geregelt, daß es zur Übereinstimmung zwischen gemessener Momentantemperatur und vorgegebenem Wert kommt. Die Weiterleitung des temperierten Luftstromes erfolgt durch den Halter 10, der zweckmäßigerweise ebenfalls thermisch isoliert ausgeführt sein kann, zur Meßküvette 9, welche sich in einem in den Standard-Meßresonator 12 eingelassenen Temperierrohr 13 befindet, in dem die Umspülung stattfindet. Am unteren Ende des Temperierrohres befinden sich Austrittsöffnungen, durch die der trockene, warme
&igr; · · » &diams; » &diams; &diams;
Luftstrom in den Standard-Meßresonator 12 zur Spülung desselben gelangt.
Auf diese Weise wird gesichert, daß die Probe bei einer vorgegebenen Temperatur, die oberhalb der Umgebungstemperatur liegt, untersucht wird. Eingeschlossen in diese Vorgehensweise ist auch der Fall, in dem auf eine Aufheizung der Umgebungsluft verzichtet wird, wobei die Einrichtung der Temperaturregelung zur Bestimmung der Umgebungstemperatur (Probetemperatur) verwendet wird. Mit Hilfe der Anwendung einer Trockenpatrone und der Umleitung der Luft nach Verlassen des Probetemperatureinsatzes in den Hohlraum des Resonators wird erreicht, daß die Vorrichtung auch bei unterschiedlichen Luftfeuchtigkeiten sicher arbeitet und reproduzierbare Ergebnisse liefert. Gleichzeitig wird damit eine deutlich reduzierbare Schwankung der Temperatur des Resonators bei stark schwankenden Umgebungstemperaturen realisiert. Als Trockenmittel, das in der Trockenpatrone Anwendung findet, sind feste Hydroxyde, wie NaOH, KOH, geeignet. Vorzugsweise sollte getrocknetes Molekularsieb Anwendung finden.
Das erfindungsgemäße ESR-Kleinspektrometer ist geeignet für ESR-spektroskopische Messungen im X-Band, aber auch geringere Frequenzen sind möglich.
Die Vorrichtung ist portabel ausgeführt, d. h. Magnetsystem, Mikrowellensystem, Akkumulator sowie Steuer- und Meßwerterfassungselektronik sind als autarke Einheit in einem tragbaren Gehäuse untergebracht. Das Gewicht der Vorrichtung beträgt etwa 25 kg und die Abmessungen Höhe &khgr; Breite &khgr; Tiefe sind gleich 500 &khgr; 400 &khgr; 200.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße ESR-Kleinspektrometer zur
O +
Erzeugung von Mn -Spektren aus chlorophyllhaltigen, pflanzli-
Ol
ehern Material eingesetzt. Mn -Ionen spielen bei der Photosynthese
in grünen Pflanzen eine wichtige Rolle. Die entsprechenden Meßergebnisse ermöglichen durch Vergleichsuntersuchungen eine Einschätzung der Vitalität von Pflanzenbeständen. Weiterhin kann eine Anwendung in der Dosimetrie und der Altersbestimmung von geologischem und archeologischem Material bestehen, wobei sich die Unabhängigkeit vom Ort und von den Umweltbedingungen ebenfalls vorteilhaft auswirken dürfte. Infolge der im Vergleich zu den Laborspektrometern geringeren Kosten für dieses Spektrometer ist eine Anwendung in der Ausbildung vorteilhaft.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Tragbares ESR-Kleinspektrometer, aufgebaut aus den in einem Gehäuse untergebrachten Grundeinheiten Magnetsystem, Mikrowellensystem und Steuer- und Meßwerterfassungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es netzunabhängig ausgeführt ist und eine integrierte Probentemperierung beinhaltet.
2. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Akkumulator ausgerüstet ist, der vorzugsweise eine 12 V-Gleichspannung aufweist, sowie eine Einrichtung, die den Betrieb an einer Autobatterie oder einem Stromversorgungsgerät ermöglicht, beinhaltet.
3. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Probentemperierung eine Einrichtung aus Pumpe, Filter, Trockenpatrone, geregelter elektrischer Heizung, Meßfühler und Rohrsystem ist.
4. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem mit einem thermisch kompensierten Permanentmagneten ausgerüstet ist, dessen Luftspaltmagnetfeldstärke mechanisch verstellbar ist, und das eine Vorrichtung für elektromagnetischen Feldsweep enthält.
5. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mikrowellensystem ein dielektrisch stabilisierter Halbleitergenerator zur Mikrowellenerzeugung eingebaut ist.
6. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellensystem als Meßresonator einen modifizierten Standardtyp enthält.
7. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Meßwerterfassungssystem mit einem handelsüblichen PC, vorzugsweise einem Laptop, außerhalb des Gerätegehäuses verbunden ist.
8. ESR-Kleinspektrometer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Datenmanagement ein Softwareprogramm installiert ist.
DE9407056U 1994-04-28 1994-04-28 Tragbares ESR-Kleinspektrometer Expired - Lifetime DE9407056U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2787366A1 (de) * 2013-04-04 2014-10-08 Hübner GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Identifizierung von Stoffen in z.B. einer Postsendung
DE102018123674A1 (de) * 2018-09-26 2020-03-26 Volkswagen Aktiengesellschaft ESR-Messvorrichtung und Verfahren zum Bestimmen eines Alterungszustands eines Schmiermittels

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EP2787366A1 (de) * 2013-04-04 2014-10-08 Hübner GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Identifizierung von Stoffen in z.B. einer Postsendung
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