DE9406810U1 - Flüssigkeitsvorratsmesser - Google Patents

Flüssigkeitsvorratsmesser

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Description

21. April 1994
Paul Liu
Taipei, Taiwan
Flussigkeitsvorratsmesser
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Flussigkeitsvorratsmesser, und zwar insbesondere auf den in den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs einzubauenden Geber eines elektrischen KraftstoffVorratsanzeigers.
Ein aus dem DE-GM 93 19 533 bekannter Flussigkeitsvorratsmesser hat eine senkrechte Tragsäule und einen diese umfassenden und längs derselben gleitenden Schwimmer mit einer Durchgangsöffnung für den Durchtritt der Tragsäule, an welcher eine Kontaktschiene sowie eine aus über Widerstände hintereinandergeschalteten Kontaktfeldern
' bestehende Kontaktstrecke angebracht sind, wobei am Schwimmer elektrisch miteinander verbundene Kontaktzungen befestigt sind, deren eine über die Kontaktstrecke und deren andere über die Kontaktschiene federnd angedrückt gleitet, so daß ein geschlossener Stromkreis zwischen der Kontaktschiene und einem End-Kontaktfeld entsteht, in den je nach der Höhenlage des Schwimmers eine wechselnde Anzahl von Widerständen geschaltet ist.
! Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Kontaktschienen
;25 und die Kontaktstrecke an einer Oberfläche der Tragsäule nebeneinander angeordnet und die mit diesen zusammenwirkenden Kontaktzungen gehören zu einer gemeinsamen Kontaktplatte, die von der oberen Stirnfläche des Schwimmers nach oben aufragt. Die Kontaktzungen liegen daher ungeschützt. Außerdem hat jede Kontaktzunge nur über einen Punkt Kontakt mit der zugehörigen Kontaktstrecke bzw. Kontaktschiene, was die Kontaktgabe unzuverlässig macht und die Gleichmäßigkeit des Übergangswiderstandes in Frage stellt. Es kann vorkommen, daß die Kontaktzunge
vollständig von der zugehörigen Kontaktfläche wegspringt und der Stromkreis kurzzeitig vollständig unterbrochen wird.
Schließlich drücken bei der bekannten Ausbildung beide Kontaktzungen den Schwimmer gegenüber der Tragsäule in die gleiche Richtung, was eine entsprechende Gegenkraft auf der gegenüberliegenden Seite der Tragsäule zwischen dieser und der Schwimmer-Durchgangsöffnung hervorruft, wobei diese Gegenkraft eine nutzlose Reibung verursacht, die der Gleitbewegung entgegenwirkt und ein empfindliches Ansprechen in Frage stellt.
Außerdem führt diese bekannte Ausbildung zu einer relativ voluminösen Bauweise.
Die Kontaktschiene sowie die Kontaktfelder der Kontaktstrecke haben bei der bekannten Ausbildung eine durchgehende glatte Oberfläche, was das Anhaften von Flüssig- ; keit begünstigt und ebenfalls zu unkontrolliert schwankenden Übergangswiderständen und einer dadurch verfälschten und unzuverlässigen Anzeige führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile einen Flüssigkeitsvorratsmesser mit einem so verbesserten Geber zu schaffen, daß die Kontaktzungen in kompakter Bauweise zum größten Teil geschützt im Inneren des Schwimmers liegen, dabei
|25 einen guten gleichmäßigen und geringen Übergangswidert
stand zur zugehörigen Kontaktfläche aufweisen, und daß der Geber stabil und dennoch empfindlich anspricht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
&ngr;—&tgr;-: ' *~
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Gebers des Flüssigkeitsvorratsmesser;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Bereich des Schwimmers, teilweise geschnitten;
eine perspektivische Explosionsdarstellung; die Ansicht der Vorderseite;
die Ansicht der Rückseite;
einen Längsschnitt des Schwimmers; Fig. 7 die Draufsicht auf die obere Stirnfläche des Schwimmers;
die Unteransicht des Schwimmers ohne Kontaktplatten ;
eine Teilansicht von vorn mit einer ersten Ausbildung der Flüssigkeitsablaufrinnen in den Kon
taktfeldern;
Fig. 10 eine Teilansicht von vorn mit einer zweiten Ausbildung der Flüssigkeitsablaufrinnen in den Kontaktfeldern ;
Fig. 11 eine Teilansicht von vorn mit einer dritten Ausbildung der Flüssigkeitsablaufrinnen in den Kon
taktfeldern;
Fig. 12 die perspektivische Ansicht einer Kontaktplatte.
Zum Geber 1 des Flüssigkeitsvorratsmessers gehört eine Tragsäule 3, die senkrecht im Behälter mit dem zu messenden Flüssigkeitsvorrat, insbesondere im Kraftstoffj behälter eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Das obere &igr; Ende ist über eine Befestigungsplatte 31 festgelegt. Ihr Querschnitt ist H-förmig.
Längs der Tragsäule 3 gleitet, dem Flüssigkeitsstand folgend, ein zylinderförmiger Schwimmer 3, der eine den Flanschen des Tragsäulenquerschnitts angepaßte Durchgangsöffnung 20 aufweist, durch welche die Tragsäule 3 verläuft.
Auf der einen Oberfläche des die Flansche der Tragsäule
-A-
3 verbindenden Stegs ist eine Kontaktstrecke 41 befestigt, welche aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Kontaktfeldern 410 besteht, wobei jeweils zwei benachbarte Kontaktfelder 410 über einen Widerstand 5 elektrisch miteinander verbunden sind. Auf der anderen Oberfläche des Tragsäulenstegs ist eine durchgehende Kontaktschiene 42 angebracht.
In den Oberflächen der Kontaktfelder 410 und der Kontaktschiene 42 sind Flüssigkeitsablaufrinnen 6 eingear-
beitet, die gemäß Fig. 9 eine gerade Form in horizontaler Lage oder gemäß Fig. 10 eine V-Form oder gemäß Fig. 11 eine umgekehrte V-Form aufweisen können. Diese Rinnen begünstigen das Ablaufen eventuell anhaftender Flüssigkeit und ggfs. auch die Aufnahme von Partikeln einer eventuell oxidierten Kontaktfläche, so daß diese unschädlich gemacht werden.
Der vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden ; Kunststoffmaterial bestehende Schwimmer 2 trägt auf sei- ! ner oberen Stirnfläche eine Metallplatte 21 sowie auf dieser zwei gegenüberliegende Kontaktarme 7. Diese bestehen gemäß Fig. 1 aus einem Befestigungsfuß 71, mit dem sie auf der Metallplatte 21 befestigt sind, und einer vom Fuß 71 unter einem stumpfen Winkel federnd abgewinkelten Kontaktzunge 72, welche in die Durchgangsöff-[25 nung 20 des Schwimmers in den Raum zwischen der Wand dieser Öffnung und dem Steg der Tragsäule 3 ragt. Das Ende der Kontaktzunge 72 ist durch Anbringung von zwei Schlitzen in drei Kontaktfinger mit hakenförmigem Ende aufgespalten. Die hakenförmigen Kontaktfinger 73 gleiten unter Bildung von drei unabhängigen Kontaktstellen über die Kontaktstrecke 41 bzw. die Kontaktschiene 42.
Wegen der elektrischen Verbindung der Kontaktplatten 7 über die Metallplatte 21 entsteht zwischen der Kontaktschiene 42 und einem End-Kontaktfeld, insbesondere dem obersten Kontaktfeld, ein elektrischer Kreis, in den
alle oberhalb des Schwimmers 2 liegenden Widerstände 5 eingeschaltet sind. Durch elektrische Anschlüsse wird dieser erfaßt, wobei vorliegend die Kontaktschiene 42 durch Verbindung mit dem Kraftstoffbehälter geerdet ist und das oberste Kontaktfeld 410 an ein Anzeigegerät angeschlossen ist, das somit über eine vom Flüssigkeitsstand abhängige Anzahl von Widerständen an Masse liegt und den bis dort vorhandenen Widerstand erfaßt und als Flüssigkeitsvorrat zur Anzeige bringt.
Es ist zu sehen, daß die federnden Andrückkräfte der beiden Kontaktarme 7 gegeneinander gerichtet sind und sich somit aufheben, so daß dem Gleiten des Schwimmers 2 längs der Tragsäule 3 keine nutzlos-schädliche Reibung entgegenwirkt. Dabei liegen die Kontaktzungen 72 geschützt im Inneren des Schwimmers, so daß die Gefahr von Beschädigungen bei der Montage oder bei eventuellen War-
, tungsarbeiten oder Reparaturen gering ist. Durch die symmetrische Ausbildung können auch keine Montagefehler unterlaufen.

Claims (8)

21. April 1994 Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsvorratsmesser mit einer senkrechten Tragsäule (3) und einem diese umfassenden und längs dersel-
■ 5 ben gleitenden Schwimmer (2) mit einer Durchgangsöffnung (20) für den Durchtritt der Tragsäule (3), an welcher eine Kontaktschiene (42) sowie eine aus über Widerstände (5) hintereinandergeschalteten Kontaktfeldern (410) bestehende Kontaktstrecke (41) angebracht sind, wobei am Schwimmer (2) elektrisch miteinander verbundene
; Kontaktzungen (72) befestigt sind, deren eine über die Kontaktstrecke (41) und deren andere über die Kontaktschiene (42) federnd angedrückt gleitet, so daß ein geschlossener Stromkreis zwischen der Kontaktschiene (42) und einem End-Kontaktfeld (410) entsteht, in den je nach der Höhenlage des Schwimmers (2) eine wechselnde Anzahl
! von Widerständen (5) geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (3) einen H-
förmigen Querschnitt aufweist und der die Flansche dieser Querschnittsgestalt verbindende Steg auf einer Seite : die Kontaktstrecke (41) und auf der anderen Seite die Kontaktschiene (42) trägt,
und daß wenigstens eine Stirnfläche des Schwimmers (2) j elektrisch leitend ausgebildet ist und an dieser einan- ;25 der gegenüberliegend Kontaktplatten (7) befestigt sind, deren Kontaktzungen in die Durchgangsöffnung (20) abgewinkelt sind und mit Mehrpunkt-Kontaktenden federnd
längs der Kontaktstrecke (41) bzw. der Kontaktschiene (42) gleiten.
:30
2. Flüssigkeitsvorratsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der elektrischen Leitfähigkeit der oberen Stirnfläche des Schwimmers (2) eine Metallplatte (21) an dieser befestigt ist und die Füße (71) der Kontaktplatten (7) an dieser befestigt sind.
3. Flüssigkeitsvorratsmesser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seinen Einbau in einen Kraftstoffbehälter, wobei die Kontaktstrecke (41) mit einem Anzeigegerät für den Kraftstoffvorrat verbunden ist und die Kontaktschiene (42) am Kraftstoffbehälter geerdet ist.
4. Flüssigkeitsvorratsmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrpunkt-Kontaktende jeder Kontaktzunge (72) durch Aufspaltung dieses Endes in eine Mehrzahl von federnden Kontaktfingern (73) mit Hakenende gebildet ist.
5. Flüssigkeitsvorratsmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (42) und die Kontaktfelder (410) der Kontaktstrecke (41) Flüssigkeitsablaufrinnen (6) aufweisen.
6. Flüssigkeitsvorratsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsablaufrinnen (6) horizontal verlaufen (Fig. 9).
7. Flüssigkeitsvorratsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsablaufrinnen (6) V-Form aufweisen (Fig. 10).
;
8. Flüssigkeitsvorratsmesser nach Anspruch 5, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsablaufrinnen (6) eine umgekehrte V-Form aufweisen (Fig. 11).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2872901A1 (fr) * 2004-07-07 2006-01-13 Bosch Gmbh Robert Moyen detecteur de niveau de liquide dans un reservoir hydraulique, et procede de montage
DE10227673B4 (de) * 2001-06-20 2007-04-05 Hamacher, Renate Füllstandsanzeige

Cited By (3)

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FR2872901A1 (fr) * 2004-07-07 2006-01-13 Bosch Gmbh Robert Moyen detecteur de niveau de liquide dans un reservoir hydraulique, et procede de montage
EP1617189A1 (de) * 2004-07-07 2006-01-18 ROBERT BOSCH GmbH Flüssigkeitspegeldetektor mit einem Schwimmer und dessen Montageverfahren

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