DE9406801U1 - Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät - Google Patents

Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät

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Description

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Beschreibung
Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein hinter dem Ohr tragbares Hörgerät mit wenigstens einem im Hörgerätegehäuse angeordneten Schallwandler, von dessen Schallausgang ein Schallschlauch zu einem rohrförmigen Stutzen geführt ist und einen Schallkanal bildet, wobei der Stutzen aus dem Gehäuse ragt und einen Traghaken trägt.
Bei einem bekannten Hörgerät dieser Art (CH-A-664 057) sind im Hörgerätegehäuse zwei Schallwandler, ein Hörer und ein Mikrofon, eingesetzt, wobei die Schallwandler in Aufnahmeteilen, in Form von rohrförmigen Gehäusen, angeordnet werden. Diese rohrförmigen Aufnahmeteile weisen Schallstutzen auf, wobei Schallstutzen der eingesetzten Schallwandler jeweils über flexible Leitungen mit den Schallstutzen der Aufnahmeteile verbunden sind. Während der Schallstutzen des Aufnahme-0 teils für das Mikrofon aus dem Hörgerätegehäuse frei herausragt, trägt der aus dem Gehäuse ragende Schallstutzen des Hörer-Aufnahmeteils den Hörgeräte-Traghaken. Obgleich für die Aufnahmeteile und deren angeformte Schallstutzen flexible Materialien, wie Gummi, verwendbar sind, ergeben sich Probleme bei der Abdichtung des Schallkanals zwischen dem Hörer und dem Traghaken, was z.B. zu Rückkopplungen führt.
Zur Halterung für einen Schallwandler, insbesondere Hörer, mit Schallstutzen im Gehäuse insbesondere eines In-dem-Ohr-Hörgerätes, ist es aus der EP-B-O 245 739 bekannt, den Schallwandler in eine Tasche einzubetten und mit dem Schallaustrittsstutzen des Hörers wird ein elastischer Schlauch verklebt. Dieser Schlauch wird in eine Schallableitungsöffnung des Hörgerätegehäuses eingefädelt, so daß ein Wulst des 5 Schlauches in eine Ringnut an der Schallableitungsöffnung einrastet. Dabei wird das Schlauchteil vorgespannt, so daß es
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den Schallwandler in Richtung zur Schallableitungsöffnung zieht. Das zum Einfädeln des Schlauches dienende und nach der Schlauchmontage aus der Schallableitungsöffnung des Gehäuses herausragende freie Schlauchende wird direkt hinter der Wulst-Nut-Verbindung abgeschnitten. Da beim bekannten IdO-Gerät das verstärkte Schallsignal vom Hörer über die Schallableitungsöffnung direkt zum Gehörgang dem Trommelfell zugeleitet wird, ergibt sich bei der bekannten IdO-Ausführung das Kopplungsproblem mit einem Traghaken nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hörgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine einfache und schall- bzw. luftdichte, lösbare Verbindung zwischen dem Hörgerätegehäuse mit Schallwandler einerseits und dem ansetzbaren Traghaken andererseits auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem hinter dem Ohr tragbaren Hörgerät dadurch gelöst, daß der Schallschlauch einen angeformten Ringwulst od.dgl. und ein über den Ringwulst überstehendes freies Endstück aufweist, daß der Schallschlauch mittels des Endstückes durch den rohrförmigen Stutzen ziehbar ist, bis sein Ringwulst gegen das freie Stutzenende anliegt, daß das Endstück hinter dem Ringwulst abtrennbar ist und daß der Ringwulst bei auf den Stutzen aufgesetztem Traghaken eine Dichtung zwischen Stutzen und Traghaken für eine lösbare, dichte Schalleitungsverbindung vom Schallkanal des Schlauches zum Schallkanal des Traghakens bildet.
0 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4 sowie der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen:
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Figur 1 eine teilweise, im Schnitt dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Figur 2 einen an den Schallausgang 4 eines Hörers 3 angeklebten Schallschlauch 5, der mit seinem freien Endstück 10 durch einen rohrförmigen Stutzen 6 des Gehäuses 2 gezogen ist, sich mit einem Ringwulst 9 gegen das freie Stutzenende abstützt und wobei nach der Montage das überstehende freie Endstück längs einer Trennebene 14-14 abgeschnitten wird,
Figur 3 einen Schallschlauch 5 gemäß Figur 2, der jedoch an seinem dem Schallausgang 4 des Schallwandlers 3 zugewandten Abschnitt in ein Aufnahmeteil 15 für den Schallwandler übergeht.
Das in Figur 1 schematisch dargestellte, hinter dem Ohr zu tragende Hörgerät 1 besitzt ein beispielsweise aus Schalen gebildetes, bananenförmig gebogenes Gehäuse 2, das an der Rückseite der Ohrmuschel getragen wird und dazu mit einem 0 Traghaken 8 versehen ist. In dem Hörgerätegehäuse 2 werden üblicherweise die Gerätebauelemente, wie Schallwandler (Mikrofon und Hörer), Verstärker und Stromquelle, untergebracht. Nach Figur 1 ist lediglich ein Schallwandler 3 (Hörer) gezeichnet. Zur Halterung des Traghakens 8 am Gehäuse 2 dient ein rohrförmiger Stutzen 6. Beim Ausführungsbeispiel ist an den aus Kunststoff bestehenden Rohrstutzen 6 ein Doppelflansch 16 angeformt, zwischen den ein Gehäusesteg 17 eingreift. Im Gehäuse 2 ist der aus dem Gehäuse ragende rohrförmige Stutzen 6 über einen Schallschlauch 5 an den 0 Schallausgang 4 des Hörers 3 angeschlossen. Beispielsweise können zwischen dem Schallausgang 4 des Hörers und dem Schallschlauch Klebstellen 13 vorgesehen sein.
Eine einfache Montage der Bauteile und eine gute Abdichtung zwischen dem Rohrstutzen 6 und dem Traghaken 8 wird dadurch erreicht, daß der Schallschlauch 5 an dem dem Hörer
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abgewandten Endbereich einen ringförmig angeformten Wulst 9 od.dgl. aufweist und mittels eines überstehenden freien Endes 10 durch den Rohrstutzen 6 gezogen werden kann, bis sich der Ringwulst 9 vor dem freien, aus dem Gehäuse 2 ragenden Rohrstutzenende anlegt.
Der so zwischen Hörer 3 und Rohrstutzen 6 montierte, einen Schallkanal 7 bildende Schallschlauch 5 wird dann nach dem Ringwulst 9 durch Abschneiden des freien Endstückes 10 längs der Trennebene 14-14 von seiner Montagehilfe getrennt.
Beim Ansetzen des Traghakens 8 gegen das aus dem Gehäuse 2 ragende freie Ende des Rohrstutzens 6 wird aufgrund einer Pressung, zwischen einem Traghakenabsatz 18 im Schallkanal 11 des Traghakens und dem freien Stirnabsatz 19 des Rohrstutzens 6, der Ringwulst 9 des Schallschlauches 5 zu einem Dichtring geformt, der für eine luft- bzw. schalldichte Abdichtung zwischen dem Schallkanal 5 vom Hörer zum Rohrstutzen einerseits und dem Schallkanal 11 des Traghakens andererseits sorgt. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß ein HdO-Gerät mit fertigungstechnisch und akustisch verbesserter Traghakenbefestigung geschaffen, wobei der an den Schallschlauch 5 angeformte Ringwulst 9 bei am Rohrstutzen 6 befestigtem Traghaken 8 einen Dichtring zwischen dem Traghakenabsatz 18 und dem Rohrstutzen 6 bildet.
Bei der Ausführung nach Figur 3 ist am Schallschlauch 5 noch eine Anformung 12, z.B. ein weiterer Ringwulst, vorgesehen, der der Fixierung des Schallwandlers 3 im Abstand zum 0 Rohrstutzen 6 dient. Dabei stützt sich der in den Rohrstutzen 6 eingezogene Schallschlauch mit seinem Ringwulst 9 gegen den aus dem Gehäuse ragenden freien Stirnabsatz 19 des Rohrstutzens ab, während die Anformung 12 gegen einen nicht gezeichneten Absatz im Rohrstutzendurchgang anliegt.
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Bei der Ausführung nach Figur 3 geht der Schallschlauch 5 schallwandlerseitig in ein Aufnahmeteil 16 über, in das der Schal!wandler 3 ganz oder teilweise einsetzbar ist.

Claims (5)

94 G 3 1 9 3 Schutzansprüche
1. Hinter dem Ohr tragbares Hörgerät (1), mit wenigstens einem im Horgerategehäuse (2) angeordneten Schallwandler (3), von dessen Schallausgang (4) ein Schallschlauch (5) zu einem rohrförmigen Stutzen (6) geführt ist und einen Schallkanal (7) bildet, wobei der Stutzen (6) aus dem Gehäuse (2) ragt und einen Traghaken (8) trägt, dadurch gekennzeichnet , daß der Schallschlauch (5) einen angeformten Ringwulst (9) od.dgl. und ein über den Ringwulst überstehendes freies Endstück (10) aufweist, daß der Schallschlauch mittels des Endstückes durch den rohrförmigen Stutzen (6) ziehbar ist, bis sein Ringwulst (9) gegen das freie Stutzenende anliegt, daß das Endstück hinter dem Ringwulst abtrennbar ist und daß der Ringwulst bei auf den Stutzen (6) aufgesetztem Traghaken (8) eine Dichtung zwischen Stutzen und Traghaken für eine lösbare, dichte Schalleitungsverbindung vom Schallkanal (7) des Schlauches (5) zum Schallkanal (11) des Traghakens bildet.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schallschlauch (5) eine weitere Anformung (12), wie Sicke, Wulst od.dgl., aufweist, derart, daß bei der Anlage des Ringwulstes (9) am freien Stirnabsatz (19) des Rohrstutzens (6) die weitere Anformung (12) gegen einen Absatz in der Durchführung des Rohrstutzens anliegt und die Anordnung des Schallschlauches zwischen dem Rohrstutzen und dem Schallwandler fixiert.
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3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der dem Schallausgang (4) des Schallwandlers (3) zugewandte Abschnitt des Schallschlauches (5) mit dem Wandler-Schallausgang verklebt (13) ist.
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4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den Schallausgang (4)
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des Schallwandlers (3) erfassende Abschnitt des Schallschlauches (5) in ein Aufnahmeteil (15) für den Schallwandler (3) übergeht.
5. Hörgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghaken (8) im Exngangsbereich seines Schallkanals (11) einen ringförmigen Absatz (18) aufweist und daß der Ringwulst (9) des Schallschlauches (5) bei auf den Rohrstutzen (6) aufgesetztem Traghaken einen Dichtring zwischen dem Traghakenabsatz (18) und dem ringförmigen freien Stirnansatz (19) des Rohrstutzens bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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