DE102005036850B3 - Hörervorrichtung mit Zugentlastungseinrichtung - Google Patents

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Joseph Sauer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type

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Abstract

Es soll ein externer Hörer, beispielsweise für ein Hörgerät, mit kleinen Abmessungen und geringem Herstellungsaufwand bereitgestellt werden. Daher wird eine Hörervorrichtung mit einer Zugentlastungseinrichtung (17, 18) versehen, die an der Seite des Hörergehäuses (2) befestigt ist, an der sich die elektrischen Kontakte (4) befinden, und die mit der elektrischen Verbindungsleitung (6) kraftschlüssig verbunden ist. Alternativ kann eine schlauchartige Zugentlastungseinrichtung vorgesehen werden, die das Hörergehäuse (2) am Außenumfang kraft- oder formschlüssig umgibt und die mit der elektrischen Verbindungsleitung (6) kraftschlüssig verbunden ist. Durch die spezielle Zugentlastungseinrichtung wird der Umfang des Hörers nicht oder kaum vergrößert. Außerdem kann die Zugentlastung auf einfache Art mit der Verbindungsleitung (6) verbunden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörervorrichtung für ein Hörgerät zur Verwendung außerhalb des Hörgerätegehäuses mit einem Hörer, der ein Hörergehäuse aufweist, und einer elektrischen Verbindungsleitung, die an den Hörer angeschlossen ist, zur Verbindung mit dem Hörgerät.
  • Es gibt zahlreiche Hörvorrichtungen, z. B. Hörgeräte, Headsets und dergleichen, die einen separaten Hörer aufweisen, welcher in das Ohr gesteckt werden kann. Beispielsweise wird ein derart externer Hörer eines Hörgeräts direkt in das Ohr des Schwerhörigen eingesetzt und ist über eine elektrische Verbindung mit dem Hörgerät verbunden. Dabei muss der Hörer vor Schmutz, Staub, Cerumen, Schweiß und Feuchtigkeit geschützt werden. Außerdem muss sich der Hörer an der Verbindung aus dem Ohr nehmen lassen, ohne dass diese reißt bzw. die elektrische Kontaktierung darunter leidet. Der externe Hörer soll ferner sehr klein sein, um ein Einsetzen in möglichst viele „verschiedene" Ohren zu ermöglichen.
  • Bekannte Hörervorrichtungen sind daher so gestaltet, dass der Hörer in eine Kunststoff- oder Metallkapsel eingelegt ist. Diese Kapsel ist verschraubt oder verklebt. Die angeschlossenen Leitungen sind durch Vergießen oder Verkleben an der Kapsel fixiert. Nachteilig an derartigen Kapseln ist, dass sie zum einen verhältnismäßig groß im Durchmesser sind und zum anderen der Herstellungsaufwand für den Hörer dadurch relativ hoch ist.
  • Weiterhin sind aus der Druckschrift DE 690 22 622 T2 Kommunikationskopfhörer bekannt, die beispielsweise für Telefonvermittler, Radiomoderatoren, Flugzeugbesatzungen und dergleichen zweckmäßig eingesetzt werden. Ein derartiger Kommunikationskopfhörer besitzt ein Gehäuse, in dem ein elektrisches Kabel mittels eines kraftschlüssigen Zugentlastungskragens befestigt ist.
  • Des Weiteren beschreibt die Druckschrift DE 101 56 588 A1 ein Schwingungsmessgerät zur Erfassung von Schwingungen, insbesondere von Druckpulsationen eines flüssigen Fluids. Dabei wird ein Sensor eingesetzt, bei dem eine Mikrofonkapsel eines Hörgeräts zur Anwendung kommt. Bei dieser Mikrofonkapsel wird ein Anschlusskabel mittels einer Vergussmasse befestigt. Die Vergussmasse dient zur Abdichtung, Fixierung und Zugentlastung.
  • Ferner offenbart die Patentschrift DE 44 41 127 B4 ein automatisiertes Hörscreening basierend auf otoakustischen Emissionen mit mathematisch exakt definierten Wahrscheinlichkeitskriterien. Dabei wird eine Schallsonde mit einer Zugentlastung eingesetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen verkleinerten und einfach herzustellenden externen Hörer für ein Hörgerät oder eine andere Hörvorrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Hörervorrichtung für ein Hörgerät zur Verwendung außerhalb des Hörgerätegehäuses mit einem Hörer, der ein Hörergehäuse aufweist, an dessen Außenseite elektrische Kontakte angeordnet sind, und einer elektrischen Verbindungsleitung, die an den elektrischen Kontakten des Hörergehäuses angeschlossen ist, zur Verbindung mit dem Hörgerät, sowie einer schlauchartigen Zugentlastungseinrichtung, die mit der elektrischen Verbindungsleitung kraftschlüssig verbunden ist. Dabei ist das Hörergehäuse zylinderförmig ausgestaltet, befindet sich an einer Stirnseite des Hörergehäuses ein Schallausgang, befinden sich an der anderen Seite des Hörergehäuses Kontakte zum Anschluss der elektrischen Verbindungsleitung, umgibt die Zugentlastungseinrichtung das Hörergehäuse in dessen gesamter axialer Erstreckung und weist die Zugentlastungseinrichtung an der Stirnseite des Hörergehäuses mit dem Schallausgang eine Schulter auf, die an dieser Stirnseite des Hörergehäuses anliegt. Damit lässt sich der Hörer in die schlauchartige Zugentlastungseinrichtung einfach einführen, da das Hörergehäuse mit der schlauchförmigen Zugentlastungseinrichtung am Außenumfang des Hörergehäuses nicht reibschlüssig verbunden sein muss.
  • Die schlauchartige Zugentlastungseinrichtung bringt den Vorteil, dass der externe Hörer mit einem wesentlich geringeren Durchmesser hergestellt werden kann als bei der Verwendung der oben genannten Metall- bzw. Kunststoffkapselung. Darüber hinaus schützt der Schlauch den Hörer vor Schweiß, Cerumen und anderen Verschmutzungen.
  • Vorzugsweise enthält die Zugentlastungseinrichtung einen Schrumpfschlauch. Derartige Schrumpfschläuche sind Standardprodukte und lassen sich individuell an den Umfang des Hörers und der Verbindungsleitung anpassen.
  • Darüber hinaus kann die Zugentlastungseinrichtung eine Tülle aufweisen, die an das Hörgerät geklebt, geschweißt oder gepresst ist. Dadurch kann der Kontaktbereich des Hörers speziell geschützt und eine besonders zugfeste Verbindung zu der elektrischen Verbindungsleitung hergestellt werden.
  • An der Zugentlastungseinrichtung kann ein Cerumenschutz angebracht sein. Insbesondere ist es günstig, wenn der Cerumenschutz einteilig mit der Zugentlastungseinrichtung verbunden ist. Dadurch kann wiederum der Herstellungsaufwand der Hörervorrichtung reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine erste Hörervorrichtung im montierten Zustand;
  • 2 die Hörervorrichtung von 1 in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer zweiten Hörvorrichtung;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer dritten Hörvorrichtung;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer vierten Hörvorrichtung; und
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Hörvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Zunächst werden aber anhand der 1 bis 5 Zugentlastungsformen beschrieben, die nicht beansprucht werden, aber gegebenenfalls mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform von 6 kombiniert werden können.
  • Ein Hörer 1 eines Hörgeräts besitzt typischerweise ein quaderförmiges oder zylinderförmiges Hörergehäuse 2, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • An der einen Stirnseite befindet sich der Schallaustritt 3 in Form eines Stutzens und an der anderen gegenüberliegenden Stirnseite sind feste Kontakte 4 angeordnet. Diese Kontakte 4, z. B. Lötaugen, Lötpunkte oder Ähnliches, dienen zur elektrischen Kontaktierung der Leitungen 5 eines Stromkabels 6.
  • An der Rückseite des Hörers 1, d. h. an derjenigen Stirnseite des Hörergehäuses 2, an der die Kontakte 4 angeordnet sind, ist eine Tülle 7 angebracht. Diese Tülle 7 entspricht in ihren Abmaßen quer zur Längsrichtung des Hörers 1 im Wesentlichen denen des Hörergehäuses 2. In 2, die einer Explosionsdarstellung der fertigmontierten Hörervorrichtung von 1 entspricht, ist die Tülle 7 besser zu erkennen.
  • Die Tülle 7 ist an/auf dem Hörergehäuse 2 durch Kleben, Schweißen oder auf andere Art und weise befestigt. In der Tülle 7 befindet sich eine Schraubenfeder 8, die zwei bis drei Windungen besitzt. Sie stellt die Zugentlastung des Kabels bzw. der Litzen 5 sicher, indem diese durch die Schraubenfeder 8 geführt sind. Die Litzen 5 werden mit dem Kabel 6, das vorzugsweise als Koaxialkabel ausgeführt ist, verbunden. Die Tülle 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Schlauch 9 mit dem Kabel 6 verkrimpt. Die Befestigung der Tülle 7 an dem Kabel 6 kann aber auch beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben, etc. erfolgen.
  • Ein auswechselbarer Cerumenschutz 10 ist in dem Stutzen bzw. Schallaustritt 3 des Hörers 1 integriert. Die gesamte Baugruppe ist schließlich zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit etc. mit einem Schrumpfschlauch 11 überzogen. Dieser Schutz kann auch beispielsweise durch einen sogenannten Nanolack erzielt werden, wodurch die Größe des Hörers nochmals reduziert werden kann.
  • Im vorliegenden Fall befindet sich die Tülle 7 in Verlängerung der Längsachse des Hörers 1. Es kann jedoch jeder beliebige Winkel der Tülle 7 zum Hörer 1 realisiert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 3 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform ist an der Stirnseite des Hörergehäuses 2 eine pilzförmige Zugentlastung 12 befestigt. Über sie ist ein Schlauch 13 gezogen, der fest mit einem nicht eingezeichneten Kabel verbunden ist. Dadurch dass die pilzförmige Zugentlastung 12 an seinem distalen Ende einen größeren Umfang aufweist als an seinem proximalen Ende bezogen auf das Hörgerätegehäuse 2, schmiegt sich der Schlauch 13 so um die Verdickung der Zugentlastung 12, dass eine zugfeste Verbindung zwischen dem Schlauch 13 und der Zugentlastung 12 entsteht.
  • Der in 3 dargestellte Hörer ist außerdem mit einem Cerumenschutz 14 ausgestattet, der auf den Stutzen 3 des Hörers 1 auswechselbar gesteckt ist. Der Cerumenschutz besitzt an seinem vom Hörer 1 abgewandten Ende eine schalldurchlässige Membran 15. Der Cerumenschutz 14 ist hier außerdem mit einem Schirmchen 16 versehen, der ein Schwingen des gesamten Hörers 1 im Ohr verhindert.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Zugentlastung ebenfalls an derjenigen Stirnseite des Hörergehäuses 2 angebracht ist, die Kontakte für die Litzen 5 des Kabels 6 oder zum Anschluss des Kabels 6 aufweist. In diesem Fall ist die Zugentlastung als formveränderlicher offener Ring 17 ausgestaltet, der ähnlich dem Verkrimpen auf das Kabel 6 gepresst werden kann. Der Ring 17 ist mit einem Steg 18 an dem Hörergehäuse 2 befestigt. Anstelle des Rings 17 kann hier auch eine Schraubenfeder wie in dem Beispiel von 1 vorgesehen sein.
  • Bei einer vierten Ausführungsform gemäß 5 ist das Hörergehäuse 2 und auch das Verbindungskabel 6 mit einem Schrumpfschlauch 19 umgeben. Dieser Schrumpfschlauch 19 stellt eine zugfeste Verbindung zwischen dem Hörergehäuse 2 und dem Kabel 6 dar. In axialer Richtung zu dem Stutzen 3 kann der Schrumpfschlauch 19 beliebig weit geführt werden, so dass er den Hörer 1 entsprechend schützt. Ein derartiger Schrumpfschlauch kann auch für den Hörer 1 von 4 vorgesehen sein, so dass zusätzlich ein Schutz des Hörers 1 aber auch eine zusätzliche Zugentlastung gewährleistet ist.
  • Eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hörervorrichtung ist in 6 dargestellt. Hier wird der Hörer 1 in ein schlauchförmiges Gebilde 20 soweit eingeführt, bis das Hörergehäuse 2 an einer Schulter 21 anliegt. Das schlauchförmige Gebilde wird nun mit dem Kabel 6 durch eine nicht eingezeichnete Tülle oder durch Schrumpfen gemäß dem Ausführungsbeispiel von 5 zugfest verbunden. Damit stellt das schlauchförmige Gebilde 20 eine Zugentlastung für die Litzen 5 dar, denn bei Zug an dem Kabel 6 wird auch das Hörergehäuse 2 durch die Schulter 21 in die gleiche Richtung gezogen.
  • Auf der Seite des Stutzens 3 ist das schlauchförmige Gebilde 20 etwas verlängert und eine Membran 22 ist über die dortige Öffnung gespannt. Die Membran 22 dient als Cerumenschutz. Günstigerweise wird das schlauchförmige Gebilde 20 einschließlich der Schulter 21 und der Membran 22 einteilig gegossen. Dadurch lässt sich der Montageaufwand deutlich reduzieren.

Claims (5)

  1. Hörervorrichtung für ein Hörgerät zur Verwendung außerhalb des Hörgerätegehäuses mit – einem Hörer (1), der ein Hörergehäuse (2) aufweist, an dessen Außenseite elektrische Kontakte (4) angeordnet sind, und – einer elektrischen Verbindungsleitung (6), die an den elektrischen Kontakten (4) des Hörergehäuses (2) angeschlossen ist, zur Verbindung mit dem Hörgerät, gekennzeichnet durch – eine schlauchartige Zugentlastungseinrichtung (19, 20), die mit der elektrischen Verbindungsleitung (6) kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Hörergehäuse (2) zylinderförmig ausgestaltet ist, an einer Stirnseite des Hörergehäuses (2) sich ein Schallausgang (3) befindet, an der anderen Stirnseite des Hörergehäuses sich Kontakte (4) zum Anschluss der elektrischen Verbindungsleitung (6) befinden, die Zugentlastungseinrichtung (20) das Hörergehäuse (2) in dessen gesamter axialer Erstreckung umgibt und die Zugentlastungseinrichtung (20) an der Stirnseite des Schallausgangs (3) des Hörergehäuses (2) eine Schulter (21) aufweist, die an dieser Stirnseite des Hörergehäuses (2) anliegt.
  2. Hörervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zugentlastungseinrichtung (19, 20) einen Schrumpfschlauch enthält.
  3. Hörervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zugentlastungseinrichtung eine Tülle (7) aufweist, die an das Hörergehäuse (2) geklebt, geschweißt oder gepresst ist.
  4. Hörervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an die Zugentlastungseinrichtung (20) ein Cerumenschutz (22) angebracht ist.
  5. Hörervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Cerumenschutz (22) einteilig mit der Zugentlastungseinrichtung (20) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69022622T2 (de) * 1989-05-05 1996-03-21 Plantronics Kommunikationskopfhörer.
DE10156588A1 (de) * 2001-11-20 2003-05-28 Ksb Ag Schwingungsmeßgerät
DE4441127B4 (de) * 1994-11-21 2004-11-11 Peter Zoth Automatisiertes Hörscreening basierend auf otoakustischen Emissionen mit mathematisch exakt definierten Wahrscheinlichkeitskriterien

Patent Citations (3)

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