DE9405902U1 - Verpackung für Gerätschaften wie beispielsweise Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren - Google Patents
Verpackung für Gerätschaften wie beispielsweise Stahlwaren, insbesondere SchneidwarenInfo
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Description
Verpackung für Gerätschaften wie beispielsweise Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für eine Vielzahl von einen Handgriff und ein Arbeitsende aufweisenden
Gerätschaften, wie Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren mit Klingen, Scheren oder dergleichen, mit
einem einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden aufweisenden Unterteil, welches in seinem von vier Seitenteilen
umgebenen Packraum rahmenartig einen den Boden des Packraumes vollständig überdeckenden, mit Aufnahmemulden
für die Handgriffe versehenen Einsatz aufnimmt, und mit einem bevorzugt klarsichtigen Deckelteil.
Eine Verpackung dieser Art ist durch das DE-Gm 89 10 155 bekannt, über den als Tiefziehteil ausgebildeten Einsatz
erhalten die zu einem Satz zusammengestellten Gerätschaften eine gute Lagesicherung. Letztere geht sogar unter
Drehen und Wenden der Verpackung durch den Betrachter nicht verloren. Das klarsichtige Deckelteil erspart ein
Öffnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der insoweit zufriedenstellenden Präsentationswirkung mit baulich
einfachen Mitteln eine individuelle Zuordnungsvariabilität des Inhalts der Verpackung zu schaffen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die daran anschließenden Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Verpackung erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Der liegt hauptsächlich in
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der nunmehr individuellen Zuordnungsvariabilität begründet. Es braucht nicht mehr für jede Serien- bzw. Satzkombination
ein eigenes Tiefziehteil erzeugt zu werden; vielmehr wird mit einzelnen Modulen gearbeitet. Konkret
sieht das so aus, daß der Einsatz aus einer Vielzahl von jeweils eine Einzel-Aufnahmemulde aufweisenden Einzel-Griff
trägern und einem Distanzkörper besteht, wobei die Einzel-Griffträger eine einheitliche Länge und eine der
zugehörigen Griffbreite angepaßte Breite haben, mit ihren Längsseiten aneinanderstoßen, mit den den Arbeitsenden
abgewandten Enden zugeordneten Breitseiten an einer Seitenwand angrenzenden, in ihrer Länge mindestens
um ihre Länge des längsten Arbeitsendes kürzer sind als die Länge des Packraumes und mit den gegenüberliegenden
Breitseiten benachbart liegen zu dem von den Arbeitsenden überragten, eine im wesentlichen ebene Oberfläche
aufweisenden Distanzkörper. Der nun aus Einzel-Griffträgern
bestehende Einsatz läßt sich entsprechend dem gewünschten Präsentations-Profil rasch zusammensetzen. Das
kann sogar automatisch geschehen. Die einzelnen Module werden dazu magaziniert und programmgesteuert zugeführt.
Besonders vorteilhaft erweist sich die entsprechende Variabilität bei Sonderaktionen? hier müssen in kürzester
Zeit den individuellen Ansprüchen entsprechende Zusammenstellungen erfolgen. Die nebeneinander gesetzten
Einzel-Griffträger erhalten ihre Lagesicherung durch den
erwähnten Distanzkörper, der jedwedes Verrutschen der andererseits am Seitenteil abgestützten Einzel-Griffträger
wirksam unterbindet. Der Distanzkörper wirkt praktisch verriegelnd. In diesem Zusammenhang erweist es
sich als vorteilhaft, daß eine formschlüssige Verbindung
von Einzel-Griffträgern und Distanzkörper angewandt ist,
was zusätzliche Bauteile einspart. Um die formschlüssige
Verbindung zuordnungsgünstig zu gestalten, ist die distanzkörperseitige Breitseite jedes Einzel-Griffträgers
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stufenförmig ausgebildet. Weiter wird vorgeschlagen, daß
die distanzkörperseitige Breitseite jeweils eine Vertiefung aufweist, die sich zu einer sich vom einen Seitenteil
zum gegenüberliegenden Seitenteil erstreckenden Nut ergänzt, in welche ein leistenförmiger Vorsprung des
Distanzkörpers eingreift. Der entsprechende Eingriff liegt quer zur Längenerstreckungsrichtung des Distanzkörpers
und der Einzel-Griffträger. Bezüglich des Distanzkörpers erweist es sich als vorteilhaft, daß dieser als
Faltzuschnitt ausgebildet ist. Es kann hier auf Pappmaterial zurückgegriffen werden. Zuordnungsgünstig ist es,
wenn weiter die Oberfläche des Distanzkörpers zur Spitze des Arbeitsendes der Gerätschaften hin ansteigt. Das
ermöglicht die Ausbildung recht tiefgehender Einzel-Aufnahmemulden in den Einzel-Griffträgern und im übrigen
eine gefällige, sich praktisch selbst einregelnde Abstützung der Arbeitsenden der Gerätschaften. Zuordnungsgünstig
ist es überdies, daß die Griffe der Gerätschaften in den Einzel-Aufnahmemulden verrasten. Entsprechende
Rastvorsprünge lassen sich beim Tiefziehen leicht mitberücksichtigen und ermöglichen auch schon eine Vorbestükkung
der Griffe mit den Einzel-Griffträgern. In Fällen, in denen beispielsweise aus optischen Gründen nicht von
gleichen Breiten der Einzel-Griffträger ausgegangen wird, kann es zu unterschiedliche Endbreiten des Gesamt-Einsatzes
kommen. Hierbei ist es dann günstig, daß zwischen den Einzel-Griffträgern ein oder mehrere Füllstükke
angeordnet sind. Weiter erweist es sich als günstig, daß die Einzel-Griffträger tiefgezogene Kunststoffteile
sind. Überdies besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die Höhe der Einzel-Griffträger in etwa der
Packungshöhe entspricht und die Stufe etwa der halben Packungshöhe. Hierdurch ist der in aller Regel spiegelsymmetrischen
Gestalt von Schneidwaren Rechnung getragen. Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, die
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als Abstützfläche für die Arbeitsenden dienende Oberfläche
des Distanzkörpers für Motivdrucke zu verwenden. Endlich liegt noch eine vorteilhafte Ausgestaltung vor
durch am Falzzuschnitt des Distanzkörpers seitlich abgeknickte Stützlaschen, die im Bereich der Stufe des Einzel-Griffträgers
eine Aussparung aufweisen und einen stumpfwinklig zur Oberfläche des Distanzkörpers ausgerichteten
Fortsatz des leistenförmigen Vorsprungs definieren. Letzterer bildet gegenüber der größeren Oberfläche
eine Art abschüssiger Fensterbank. Der leistenförmige Vorsprung kann also nicht durch die Klinge des Messers
oder dergleichen beschädigt werden. Der beschriebene Einsatz kann auch in eine Besteckschublade eingelassen
sein, wobei der Distanzkörper die nicht von den Einzel-Griffträgern
besetzte Restfläche tiefenmäßig überbrückt. Dabei wird bezüglich des Distanzkörpers auf
haltbares, d.h. insbesondere dickwandigeres Material zurückgegriffen. Insgesamt ist so eine logistische Vereinfachung
der Bestückung und Verpackung erreicht. Auch erweist es sich an Verpackungen für eine Vielzahl von
einen Handgriff und ein Arbeitsende aufweisenden Gerätschaften wie Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren mit
Klingen, Scheren oder dergleichen, mit einem einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden aufweisenden Unterteil,
welches in seinem von vier Seitenteilen umgebenen Packraum rahmenartig einen den Boden des Packraumes
vollständig überdeckenden, mit Aufnahmemulden für die
Handgriffe versehenen Einsatz aufnimmt, und mit einem bevorzugt klarsichtigen Deckelteil als vorteilhaft, daß
der Einsatz aus mindestens einem eine der zugehörigen Griffbreite angepaßte Breite aufweisenden Einzel-Aufnahmemulde
aufweisenden Einzel-Griffträger, einem Füllstück
und einem Distanzstück besteht, wobei Einzel-Griffträger und Füllstück eine einheitliche Länge haben, mit ihren
Längsseiten aneinanderstoßen, mit den dem Arbeitsende
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abgewandten Ende zugeordneten Breitseiten an ein Seitenteil angrenzen, in ihrer Länge mindestens um die Länge
des Arbeitsendes kürzer sind als die Länge des Packraumes, und mit den gegenüberliegenden Breitseiten benachbart
liegen zu dem von dem Arbeitsende überragten, eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweisenden Distanzkörper.
Die Variation kann so bis auf ein Teil "heruntergefahren" werden. Und trotzdem liegt eine sichere Fixierung
der Gerätschaft vor. Da selbst bei einem Teil die Verpackung attraktiv, also auch nicht zu klein sein
sollte, erfüllt das Füllstück, zweckmäßig werden zwei Füllstücke verwendet, und zwar rechts und links neben
dem Einzel-Griffträger, sogar eine über die Fixierung
hinausgehende Funktion. Auch bei mehrteiligen Zusammenstellungen in einer Verpackung kann zwischen den einzelnen
benachbarten Einzel-Griffträgern je ein Füllstück angeordnet sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung in
Draufsicht, unbestückt, ohne Deckelteil und bei partiell aufgebrochenem Distanzkörper,
Fig. 2 die gleiche Draufsicht, jedoch mit Gerätschaften, hier einem Stahlwarensatz, bestückt,
Fig. 3 die Verpackung im Längsschnitt,
Fig. 4 die Verpackung im Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 3,
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Fig. 5 die Draufsicht auf eine mit nur einer Gerätschaft bestückte Verpackung unter Zuordnung
entsprechend bloß eines Einzel-Griffträgers nebst seitlicher Füllstücke,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Verpackung entsprechend Figur 2, wobei dem Sortiment gemäß Figur 6 jedoch
ein Wetzstahl zugeordnet ist, ferner in eine Folie eingeschrumpft unter Erfassen eines
Beipackzettels,
Fig. 7 diesen Beipackzettel in Einzeldarstellung, und zwar bereits in die zuordnungsgerechte Faltstellung
überführt,
Fig. 8 eine Verpackung in Draufsicht, außer Messern auch eine Schere enthaltend, ferner eine mit
Aufhängerhaken bestückte Tragleiste,
Fig. 9 die Fixierung der Tragleiste am Distanzkörper,
und zwar als Schnitt gemäß Linie IX-IX in Figur 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Verpackung mit über das Sortiment der in Figur 1 dargestellten Verpakkung
hinausgehenden Teilen, und zwar Wetzstahl, Schere und Tragleiste,
Fig. 11 in Herausvergrößerung die für die Fixierung der Augen vorgesehene Befestigungsstelle, unbestückt,
Fig. 12 dieselbe bestückt und
Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Figur 10.
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Die dargestellte Verpackung V ist eine flache, rechteckigen Grundriß aufweisende Schachtel, bestehend aus einem
Unterteil 1 und einem Deckelteil 2.
Das Unterteil 1 ist aus einem Falzzuschnitt in Art einer
Aufrichteschachtel gestaltet; das dessen nach oben gerichtete Öffnung Ö verschließende Deckelteil 2 besteht
aus Klarsichtmaterial. Es erlaubt somit freien Einblick in das Innere der Verpackung, hier das Betrachten darin
aufgenommener Gerätschaften 3.
Bezüglich der Gerätschaften 3 handelt es sich um Stahlwaren, konkret um einen Satz Messer und eine Fleischgabel,
in den Varianten ab Figur 6 um andere Gerätschaften 3
bzw. Teile. Die eine deutlich geringere Länge als die Längsseite der Verpackung V aufweisenden, dabei auch
noch unterschiedlich lang gestalteten Gerätschaften 3 sind lagegesichert im Packraum 4 der Packung V untergebracht.
Umschrieben ist der Packraum 4 von vier vom rechteckig gestalteten Boden 5 ausgehenden wandförmigen
Seitenteilen 6 bis 9; die Seitenteile 6 und 7 sind die kürzeren solcher gleichhohen Wände.
Die Fixierung bzw. Fesselung der Gerätschaften 3 geschieht im wesentlichen im Bereich ihrer Handgriffe 10.
Hierzu dient ein peripher durch die rahmenartigen Seitenteile 6 bis 9 abgestützter, in den Packungraum 4 eingelassener
Einsatz E. Letzterer sitzt mittel- oder unmittelbar auf dem Boden 5 auf. Beim Ausführungsbeispiel ist
ein Zwischenboden 11 eingelassen, auf dem der Einsatz E ruht.
Der Einsatz E ist zusammengestellt aus einer Vielzahl von jeweils eine die passende Einzel-Aufnahmemulde 12
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für den Griff 10 aufweisenden Einzel-Griffträgern 13 und
einem Distanzkörper D.
Die Einzel-Griffträger 13 sind tiefgezogene Kunststoffteile
und stellen Module gleicher bzw. einheitlicher Länge dar. Besagte Länge ist so gewählt, daß sowohl
Handgriff als auch der Ansatz des Messers bzw. der Gabel konturentsprechend eintauchen können, im Falle deutlich
kürzerer Handgriffe 10 auch noch ein ansatznaher Abschnitt des Arbeitsendes 14, bei Schneidwaren also der
Klinge (vergleiche Figur 2, linke Gerätschaft 3).
Selbstredend weisen die Einzel-Griffträger 13 eine der
zugehörigen Griffkontur, insbesondere Griffbreite, angepaßte
Breite auf, wobei auch noch eine Randzone verbleibt.
In eingesetztem Zustand liegen die Einzel-Griffträger
an ihren Längsseiten 15 berührend bzw. aneinanderstoßend nebeneinander (vergleiche Figur 4). Gebildet sind besagte
Längsseiten 15 von in Richtung des Bodens 5 weisenden bzw. senkrecht dazu stehenden Wänden der schalenförmig
gestalteten Einzel-Griffträger 13. Die außen liegenden Längsseiten 15 der äußeren Einzel-Griffträger 13 stoßen
gegen die Innenseite der längeren Seitenteile 8 und 9 des Unterteils 1. Die den Arbeitsenden 14 abgewandten
Enden der Einzel-Griffträger 13 liegen mit ihren Breitseiten 16 am dortigen kürzeren Seitenteil 6 an, genauer
an der Innenseite desselben. Die diesbezügliche Abstützung ergibt sich ebenfalls durch Abschnitte der Wände,
die auch die Längsseiten 15 formen.
Die Einzel-Griffstege 13 sind in ihrer Länge mindestens
um die Länge des längsten Arbeitsendes 14 kürzer als die Länge des Packraumes 4 beträgt.
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Die den erwähnten Breitseiten 16 gegenüberliegenden anderen Breitseiten 17 liegen dem Distanzkörper D benachbart
bzw. diesem zugewandt. Die dortigen Breitseiten 17 werden von den Arbeitsenden 14 überragt. Die Arbeitsenden
14 gehen über eine im wesentlichen ebene Oberfläche 18 des Distanzkörpers D, an der sie sich abstützen.
Der Distanzkörper D sichert die nebeneinanderliegenden Einzel-Griffkörper 13 gegen Verlagern. Er (D) selbst
findet sein Widerlager (19) an der Innenseite des kürzeren Seitenteils 7. Das dortige Ende des aus einem Falzzuschnitt
gebildeten Distanzkörpers D besitzt eine in Richtung des Bodens 5 des Unterteils 1 abgewinkelte
Wand 20, die bis gegen die Oberseite des erwähnten Zwischenbodens 11 tritt.
Das dem Widerlager 19 gegenüberliegende Ende des Distanzkörpers D befindet sich in einer formschlüssigen Verbindung
zu den gleichausgerichteten bzw. eingeregelten Einzel-Griffträgem 13. Diese formschlüssige Verbindung
geht besonders deutlich aus Figur 3 hervor. Jeder der fünf dargestellten Einzel-Griffträger 13 formt am distanzkörperseitigen
Ende eine Vertiefung 21. Die wird vom dortigen Ende des Distanzkörpers D freiragend übergriffen.
Die Vertiefung 21 formt eine Stufe 22. Von dieser Stufe geht eine Nut 23 aus. Letztere erstreckt
sich, wie auch die Stufe 22, über die gesamte Breite jedes Einzel-Griffkörpers 13. Die kerbtalartige Nut 2 3
ist nach oben hin offen. Die Nuten 23 aller Einzel-Griffträger 13 weisen eine gleiche Längendistanz zur
Breitseite 16 respektive Breitseite 17 auf. Sie bilden also bei korrekter Einordnung in den Packraum 4 ein kongruentes
Nutprofil. In diese nach oben hin offene Gesamtnut greift wie ein Riegel ein leistenförmiger, nach
unten gerichteter Vorsprung 24 des Distanzkörpers D ein.
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Die kerbtalartige bzw. V-förmige Nut 23 wirkt bei Eintritt des Vorsprungs 24 sogar lagezentrierend bzw. -einregelnd
auf die Einzel-Griffkörper 13. Der Vorsprung 24 ist um eine Falzlinie 25 gefaltet. Der leistenförmige
Vorsprung 24 erstreckt sich leicht fliehend, d.h., ausgehend vom Grund der Nut 23, steigt er (24) in einem spitzen
Winkel zur Vertikalen von circa 20 nach rechts an.
Im Anschluß an die quer zur Längserstreckung der Verpakkung V verlaufende Falzlinie 25 geht der Vorsprung 24 in
einen Fortsatz 26 über. Auch der steigt nach rechts gehend an, und zwar in einem spitzen Winkel von ebenfalls
circa 20° zur Horizontalen.
Besagter Fortsatz 26 ist in Längenerstreckung der Verpackung V nur ein wenig kürzer als der vom Distanzkörper
D griffträgerseitig überlappte Abschnitt, der endseitig die Breitseite 17 aufweist.
Der Fortsatz 26 geht im Anschluß an eine zweite, parallel zur Falzlinie 25 verlaufende Falzlinie 27 in die
großflächige Oberseite bzw. Oberfläche 18, gebildet an einer Wandung 28 des Distanzkörpers D, über. Von der
zweiten Falzlinie 27 steigt besagte Oberfläche 28 des Distanzkörpers D in Richtung der Spitze der Arbeitsenden
14 der Gerätschaften 3 hin kontinuierlich, schwach winklig an bis zu einer dritten parallel verlaufenden
Falzlinie 29.
Die Falzlinie 29 liegt sowohl in vertikalem Abschnitt zum die Öffnung Ö des Unterteils 1 umschreibenden
Rand 30 des Unterteils 1 als auch im Abstand zur Innenseite des dortigen Seitenteils 7. Sich über die Falzlinie
29 fortsetzend wandert die Oberfläche bzw. Wandung 28 unter Bildung einer dreieckförmigen Faltrip-
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"ir*
pe 31 auf Höhe des Randes 30 in die mit 20 bezeichnete, in Richtung des Bodens 5 gehende Wand ein.
Der den Distanzkörper D bildende Falzzuschnitt weist auch seitliche gegen den Boden 5 abgewinkelte Wände auf,
die sich entlang der Innenseite der längeren Seitenteile 8 und 9 erstrecken. Diese Wände bilden so Stützlaschen
32. Letztere finden ihr Widerlager an der Oberseite des Zwischenbodens 11 und vermitteln eine tragfähige
Oberfläche 18, auf der die Arbeitsenden 14 der Gerätschaften 3 aufliegen.
Die erwähnten Stützlaschen 32 erstrecken sich nicht über die ganze Länge des Distanzkörpers D. Sie enden vielmehr
auf Höhe der mit 27 bezeichneten zweiten Falzlinie. Hierdurch belassen sie im Bereich des Einzel-Griffkörpers
13 eine seitliche Aussparung 33 und somit eine Einsteckbeweglichkeit für den in die Nut 23 eingewinkelten
Vorsprung 24, welche Beweglichkeit auch für den Erstreckungsbereich des Fortsatzes 26 gilt.
Durch die ansatz- und knaufseitigen Hinterschnitte der
Handgriffe 10 liegt bei konturentsprechender Ausbildung der Einzel-Aufnahmemulden 12 schon eine in Längsrichtung
liegende Fixierung des Handgriffes 10 zum Einzel-Griffträger 13 hin vor. Trotzdem kann noch eine nach oben
gehende Sicherung greifen, die darin besteht, daß die Handgriffe 10 in den Einzel-Aufnahmemulden 12 verrasten.
Die entsprechenden Rastvorsprünge (aus Figur 2 ersichtlich) tragen das Bezugszeichen 34· Sie sind nur im Bereich
des größten Griffes gezeichnet und übergreifen die obere Randkante der Handgriffe. Die die Einzel-Aufnahmemulden
12 formende, im freien Abstand zur Längsseitenwandung stehende Muldenwandung weist die nötige Federfähigkeit
für die Rastung auf.
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Die Tiefe der einzelnen, auf die individuelle Größe der
Handgriffe 10 angepaßten Einzel-Aufnahmemulden 12 ist
so, daß die in der Syminetrieebene der Gerätschaften 3
verlaufenden Arbeitsenden 14, sprich Klingen-, Gabelzinken, Wetzstahl, Scherenblätter, auf die Oberfläche 18
des Distanzkörpers D ausgerichtet verlaufen. Durch die Stufe 22 ist dabei der Fixierungsbereich tiefer gelegt,
so daß der den Formschluß bringende Vorsprung 24 zwischen Klinge und Stufe 22 respektive Vertiefung 21 genügend
Raum findet. Die Höhe der Einzel-Griffträger 13 entspricht etwa dem nutzbaren Raum der Packungshöhe. Die
Höhe der Stufe 22 entspricht etwa der halben Packungshöhe.
Die Oberfläche 18 des Distanzkörpers D kann Träger von auswählbaren Aufdrucken sein, so daß sie eine über die
Funktion der Stützfläche hinausgehende Zusatzfunktion erhält.
Wird die Querbreite durch Addition unterschiedlich breiter Einzel-Griffträger 13 nicht ganz ausgefüllt, so
kann, wie das aus der Zeichnung (Figuren 1 und 2) hervorgeht, der verbleibende Spalt durch ein Füllstück 35 kompensiert
sein. Auch das ist als Tiefziehteil gestaltet mit oberseitiger Schließung und nach unten gehenden Öffnung,
wie das auch bei den anderen Tiefziehteilen der Fall ist.
Sämtliche Einzel-Aufnahmemulden 27 werden etwa auf Höhe
des Mittelbereichs des Handgriffes von nach oben offenen Greifmulden 36 gequert.
Die Verpackung V gemäß Figur 5 nimmt nur eine Gerätschaft 3 auf, nämlich ein Messer. Der prinzipielle Aufbau
entspricht der zuvor detailliert beschriebenen Ver-
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packung V. Die Bezugsziffern sind, z.T. ohne textliche
Wiederholungen, sinngemäß angewandt. Das gilt auch für alle weiteren Varianten. Die die Gerätschaft 3 sichernden
Teile beschränken sich auf einen Einzel-Griffträger 13 und das Füllstück 14, das hier jedoch beidseitig
zugeordnet ist, so daß eine gefällige Gesamtbreite des Distanzkörpers D dieser Verpackung vorliegt. Die Klinge
des dortigen Messers erstreckt sich deutlich beabstandet zu den Innenseiten der Seitenteile 8 und 9.
Figur 6 geht insofern über das in Figur 2 dargestellte Sortiment hinaus, als hier noch ein Wetzstahl 37 in
gleicher Ausrichtung wie die anderen Gerätschaften 3 zugeordnet ist. Der Wetzstahl 37 besitzt die größte
Längenerstreckung und reicht bis kurz vor die Faltrippe 31 des Distanzkörpers D. Aufgrund des größeren Durchmessers
des Wetzstahls 37 als ihn die Klingen der Messer etc. aufweisen, ist im Distanzstück D eine Einlagerungsmulde
38 ausgebildet. Die erforderliche Tiefe läßt sich dabei auch günstigst erreichen zufolge des freien
Unterflurbereichs des Distanzkörpers D zum Boden 5 hin. Im allgemeinen genügt eine Längsschlitzung mit seitlichen
Faltlinien, so daß der Wetzstahl in einer V-Kerbe eingelagert ist. Andererseits kann aber auch, wie in
Figur 13 dargestellt, ein der Einlagerungsmulden-Kontur entsprechender Freischnitt vorgenommen sein, wobei sich
lediglich die Spitze 39 des Wetzstahles 37 in einer Zone, die etwa dem dicken Maß einer Messerklinge entspricht,
auf der Oberfläche 18 des Distanzkörpers D abstützt.
Der Handgriff des Wetzstahls 37 ist ebenfalls mit 10 bezeichnet. Seine bauchige Struktur ist axial unverschieblich
gehalten, da auch hier die Mulde 12 dieser Kontur im wesentlichen folgt.
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14
Die Verpackung V gemäß Figur 6 ist in eine Klarsichtfolie 4 0 eingeschrumpft. Letztere wird zur Festlegung
eines Beipackzettels 41 genutzt. Der beispielsweise eine Satzkennzeichnung enthaltende Beipackzettel 41 ist über
die kopfseitige Endzone der Verpackung V gelegt, also das Seitenteil 7 übergreifend unverlierbar zugeordnet.
Die U-förmige Faltform des Beipackzettels 41 geht aus Figur 7 hervor. Selbstredend kann auch der längere Abschnitt
der unterschiedliche Länge aufweisende U-Schenkel frontseitig der Packung liegen. Auch andere Zuordnungsstellen
sind denkbar, wie das in strichpunktierter Linienart aus Figur 10 hervorgeht {unten rechts).
Figur 8 gibt eine Verpackung V wieder, welche im kopfseitigen Bereich des Distanzkörpers D eine Tragleiste 42
aufnimmt. Diese trägt verschiebbar darauf angeordnet Aufhängehaken 43 zumindest entsprechend der Anzahl der
in die Verpackung V eingelegten Gerätschaften 3. Zur
Festlegung der Tragleiste dienen Durchtrittslöcher 44, die sich aber durch die C-profliierten Füße der Aufhängehaken
43 abdecken lassen.
Die hier zugeordnete Schere 45 als Gerätschaft 3 liegt bis auf Höhe ihres Gewerbezapfens 46 in einem formangepaßten
Modul, also Einzel-Griffträger 13. Die Augen der Schere sind mit 47 bezeichnet und gehen in üblicherweise
in die Halme über. Das insgesamt einen birnenförmigen
Umriß aufweisende Betätigungsende, bezeichnet als Handgriff 10, liegt verschiebegesichert in der Einzel-Aufnahmemulde
12 ein.
Die Scherenblätter 48 liegen wie die Klingen der Messer auf der Oberfläche 18 des Distanzkörpers D auf.
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Die Einhängestruktur für die Leiste 4 2 ergibt sich deutlich aus Figur 9. Dort ist eine Fahne 49 des Distanzkörpers
D freigeschnitten und schräg bodenwärts gefaltet. Die Hakenkrümmung trägt zur Selbstsicherung bei, da der
Aufhängehaken 43 durch das Deckelteil 2 nahe überfangen ist. Die Bestückungsvariante der Verpackung gemäß Figur
10 sieht zur Unterbringung der dort langer ausgebildeten Aufhängehaken-Tragleiste 42 einen entsprechend in
Längsrichtung der Verpackung V orientierten Schacht 50 vor. Letzterer verläuft innenseitig des Seitenteils 9.
Gebildet ist der Schacht 50 anteilig vom Distanzstück D und einem die Kontur der Aufhängehaken-Tragleiste 43
berücksichtigenden Träger 51 in Art der Einzel-Griffträger 13. Die Kontur berücksichtigt die Abstandhaltung der
dortigen Füße der Aufhängehaken 43.
Eine auch in dieser Verpackung V untergebrachte Schere 45 erstreckt sich kopfseitig in der Verpackung. Entsprechend
liegen dort auch die Fixierungsmittel. Sie bestehen im einzelnen aus H-förmigen Freischnitten aus
dem Material des Distanzkörpers D. Letztere bilden Befestigungsstellen 52 und 53. Ihre schlagladenartig offenbaren
Flügel 54 klappen um Falzlinien 55. Im betätigungsseitigen Ende der Schere 45 durchgreifen die Flügel 54
die Höhlungen der Augen 47 und drücken diese vermöge der Rückstellkraft der Flügel 54 zusammen, dies unter Beibehaltung
einer leichten, zur Öffnung Ö der Verpackung hin konvergierenden Ausrichtung. Es entsteht so eine Abdrückkomponente
in Richtung der Oberfläche 18 des Distanzkörpers D. Die zweite genannte Befestigungsstelle 53 faßt
in gleicher Weise, jedoch außenseitig den Gewerbebereich der Schere 45. Entsprechend der Zuspitzung der Scherenblätter
48 ist der H-Freischnitt falzlinienmäßig ausgerichtet.
VGN: 233 633 21 366 Dr.G./P./CM 10.3.1994
Auch diese Verpackung V gemäß Figur 10 enthält einen Wetzstahl 37, zugeordnet und gehalten wie zu Figur 6
erläutert.
Die Einzel-Griffträger 13, Füllstücke 35 und der Träger
51 sind aus außenseitig beflockten Kunststoff-Tiefziehteilen
gebildet. Das bringt eine entsprechend zusätzliche lagesichernde Rauhigkeit und die Wirkung einer
Dämpfung.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
{Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (14)
1. Verpackung (V) für eine Vielzahl von einen Handgriff (10) und ein Arbeitsende (14) aufweisenden Gerätschaften
(3) wie Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren mit Klingen, Scheren (45) oder dergleichen, mit einem
einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden (5) aufweisenden
Unterteil (1), welches in seinem von vier Seitentei-
len (6 bis 9) umgebenen Packraum (4) rahmenartig
einen den Boden (5) des Packraumes (4) vollständig überdeckenden, mit Aufnahmemulden (12) für die Handgriffe
(10) versehenen Einsatz (E) aufnimmt, und mit einem bevorzugt klarsichtigen Deckelteil (2), dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (E) aus einer Vielzahl von jeweils eine Einzel-Aufnahmemulde (12) aufweisenden
Einzel-Griffträgern (13) und einem Distanzstück (D) besteht, wobei die Einzel-Griffträger (13) eine einheitliche
Länge und eine der zugehörigen Griffbreite angepaßte Breite haben, mit ihren Längsseiten (15) aneinanderstoßen,
mit den den Arbeitsenden (14) abgewandten Enden zugeordneten Breitseiten (16) an ein Seitenteil (6)
angrenzen, in ihrer Länge mindestens um die Länge des längsten Arbeitsendes (14) kürzer sind als die Länge des
Packraumes (4), und mit den gegenüberliegenden Breitseiten (17) benachbart liegen zu dem von den Arbeitsenden
(14) überragten, eine im wesentlichen ebene Oberfläche (18) aufweisenden Distanzkörper (D).
2. Verpackung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine formflüssige Verbindung von
Einzel-Griffträgem (13) und Distanzkörper (D).
3. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die distanzkörperseitige Breitseite (17)
der Einzel-Griffträger (13) stufenförmig {Stufe 22)
ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die distanzkörperseitige Breitseite (17)
jeweils eine Vertiefung (21) aufweist, die sich zu einer sich von einem Seitenteil (8) zum gegenüberliegenden
Seitenteil (9) erstreckenden Nut (23) ergänzt, in welche ein leistenförmiger Vorsprung (24) des Distanzkörpers
(D) eingreift.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (D) als Falzzuschnitt
ausgebildet ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (18) des Distanzkörpers (D) zur Spitze der Arbeitsflächen (14) hin ansteigt.
7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsenden (14) auf der
Oberfläche (18) abstützen.
8. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handgriffe (10) der Gerätschaften (3) in den Einzel-Aufnahmemulden (12) verrasten.
9. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
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durch zwischen den Einzel-Griffträgern (13) angeordnete
Füllstücke (35).
10. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzel-Griffträger (13) und die Füllstücke (35) tiefgezogene Kunststoffteile sind.
11. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Einzel-Griffträger (13) in
etwa der Packungshöhe entspricht und die Stufe (22) etwa in der halben Packungshöhe .
12. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Abstützfläche nur für die Arbeitsenden dienende Oberfläche (18) des Distanzkörpers (D)
mit Motivdrucken versehen ist.
13. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch am Falzzuschnitt seitlich abgeknickte Stützlaschen
(32), die im Bereich der Stufe (22) eine Aussparung (33) aufweisen und einen stumpfwinklig zur Oberfläche
(18) des Distanzstückes (18) ausgerichteten Fortsatz (26) des leistenförmigen Vorsprunges (24) definieren.
14. Verpackung (V) für eine Vielzahl von einen Handgriff (10) und ein Arbeitsende (14) aufweisenden Gerätschaften
(3) wie Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren mit Klingen, Scheren (45) oder dergleichen, mit einem
einen im wesentlichen rechteckförmigen Boden (5) aufweisenden
Unterteil (1), welches in seinem von vier Seiten-
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2&Ogr;
teilen (6 bis 9) umgebenen Packraum (4) rahmenartig einen den Boden (5) des Packraumes (4) vollständig überdeckenden,
mit Aufnahmemulden (12) für die Handgriffe (10) versehenen Einsatz (E) aufnimmt, und mit einem
bevorzugt klarsichtigen Deckelteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (E) aus mindestens einem eine
der zugehörigen Griffbreite angepaßte Breite aufweisenden Einzel-Aufnahmemulde (12) aufweisenden Einzel-Griffträger
(13), einem Füllstück (35) und einem Distanzstück (D) besteht, wobei Einzelgriffträger (13) und
Füllstück (35) eine einheitliche Länge haben, mit ihren Längsseiten (15) aneinanderstoßen, mit den dem Arbeitsende
(14) abgewandten Ende zugeordneten Breitseiten (16) an ein Seitenteil (6) angrenzen, in ihrer Länge mindestens
um die Länge des Arbeitsendes (14) kürzer sind als die Länge des Packraumes (4), und mit den gegenüberliegenden
Breitseiten (17) benachbart liegen zu dem von dem Arbeitsende (14) überragten, eine im wesentlichen ebene
Oberfläche (18) aufweisenden Distanzkörper (D).
VGN: 233 633 21 366 Dr.G./P./CM 10.3.1994
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405902U DE9405902U1 (de) | 1994-04-09 | 1994-04-09 | Verpackung für Gerätschaften wie beispielsweise Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405902U DE9405902U1 (de) | 1994-04-09 | 1994-04-09 | Verpackung für Gerätschaften wie beispielsweise Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405902U1 true DE9405902U1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6907105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405902U Expired - Lifetime DE9405902U1 (de) | 1994-04-09 | 1994-04-09 | Verpackung für Gerätschaften wie beispielsweise Stahlwaren, insbesondere Schneidwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405902U1 (de) |
-
1994
- 1994-04-09 DE DE9405902U patent/DE9405902U1/de not_active Expired - Lifetime
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