DE9405851U1 - Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere Wertstoffsäcken und zum Sortieren und/oder Dosieren und/oder Auflockern von in den Säcken enthaltenen Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere Wertstoffsäcken und zum Sortieren und/oder Dosieren und/oder Auflockern von in den Säcken enthaltenen Teilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Patentanwalt^..; , \ \ :#:.. :..;·
DR.-ING. H. NEGENE)^NHj-jirei ·..· J ..·
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
38 104-19
PATENT- U. RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
Matthiessen Lagertechnik GmbH Johann-Hinrich-Fehrs-Str. 2
25361 Krempe
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwälte Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11 769 inpatd
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12 Telex 5 216 553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
7. April 1994
Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere Wertstoffsäcken und zum Sortieren und/oder Dosieren und/oder Auflockern von in den Säcken enthaltenen Teilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere von Wertstoffsäcken und zum Sortieren und/oder Dosieren und/oder Aufreißen von in den Säcken enthaltenen Teilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wiederverwertbare in Säcken aus Kunststoff oder Papier gesammelte Wertstoffe werden an einem zentralen Ort einer Sortierung zugeführt, um die verschiedenen Fraktionen, z.B.
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt. . . / 2
Rechtslnu&Jj: jugpiaijsiji j>*ei·^ ftambutjer Gerichten
Deutsche Bank AG Hamb!u4*Ni.*06./$4.9'£falz SoO.jSO OÖ^· Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Teile aus Eisen, Kunststoff, Papier usw. zu trennen. Aus Kosten- und hygienischen Gründen erfolgt eine derartige Sortierung mit Hilfe geeigneter maschineller Vorkehrungen. Diese erfordern auch Mittel, um die Säcke zu öffnen und zu leeren.
Es ist bekannt, Wertstoffsäcke mit Hilfe von Kreissägen zu öffnen, die in axialem Abstand voneinander angeordnet und drehend angetrieben sind. Die Sägeblätter sind einzeln oberhalb eines Förderbandes in der Höhe beweglich gelagert. Die ankommenden Säcke werden unter die Sägeblätter gefördert, welche die Säcke aufschneiden oder aufreißen. Da die Sägeblätter jedoch mit relativ großer Umfangsgeschwindigkeit laufen, besteht die Gefahr, daß ausgelaufene brennbare Flüssigkeiten und Gase z.B. aus Spraydosen oder dergleichen durch Funkenbildung entzündet werden. Ferner hat sich gezeigt, daß mit wenig Inhalt versehene Wertstoffsäcke unter den Sägeblättern hindurchrutschen, ohne aufgerissen zu werden. Ungeöffnete Säcke beeinträchtigen naturgemäß den weiteren Ablauf der Sortierung.
Aus G 93 10 185 ist eine Aufreißwalze bekanntgeworden, die oberhalb eines Förderers, beispielsweise eines Kratzerförderers, um eine horizontale Achse drehend gelagert ist. Die Aufreißwalze weist sternförmig angeordnete Arme aus
Gummi, Stahl oder Kunststoff auf, die gegenüber dem Radius abgebogen und abgeknickte nacheilend angeordnete Endabschnitte aufweisen. Die Drehrichtung der Aufreißwalze auf der Seite des Förderbandes ist gleichsinnig zu diesem. Mit Hilfe einer derartigen Vorkehrung lassen sich die Wertstoffsäcke oder Einkaufstüten aus Kunststoffolie wirksam aufreißen, ohne daß die Gefahr von Funkenbildung besteht. Eine Vorsortierung, zum Beispiel in der Form, daß die Säcke von Teilen des Inhalts getrennt werden, erfordert eine nachgeschaltete Sortierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie zu schaffen, die gleichzeitig eine Vorsortierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die an der Walze angebrachten Aufreißarme parallel zur Drehachse schwenkbar gelagert. Sie bewegen sich außerdem auf der Seite des Endlosförderers in Gegenrichtung zu diesem. Der Walze ist ferner eine Steuereinrichtung zugeordnet, welche die Arme bei ihrer Bewegung von ihrer Scheitelposition nach unten zum Endlosförderer nach einwärts in Richtung
Walze schwenkt. Dadurch tauchen die Aufreißarme in das Gehäuse und geben hängengebliebene Teile frei. Im oberen Bereich der Walze ist ein Abwurfblech oder dergleichen anordnet, das Durchtrittsschlitze für die Arme aufweist.
Die mit dem Förderer ankommenden Wertstoffsäcke oder -beutel werden durch die mehr oder weniger scharfen Arme, die von Zinken oder starren Stäben gebildet sein können, aufgerissen. Ein großer Teil des Inhalts, insbesondere die kleineren Teile fallen auf das Förderband und werden abgefördert. Der Sack selbst zusammen mit größeren Teilen wird durch die Arme nach aufwärts gefördert auf das Abwurfblech im oberen Bereich des Gehäuses. Das Abwurfblech ist vorzugsweise geneigt angeordnet, so daß die darauf transportierten Teile, vorbewegt durch die Arme und nachgeschobene Masse , abrutschen können. Die Arme treten durch Schlitze im Abwurfblech hindurch und tauchen anschließend ab und geben das Produkt frei. Im Bereich des Förderers, vorzugsweise Kratzerförderer, können die Arme noch teilweise eingefahren sein und zum Radius eine Neigung haben, so daß die darunter geförderten Kleinteile ungehindert abtransportiert werden können. Beim Herausschwenken vor dem Förderer werden die Arme erheblich beschleunigt, was den Aufreißeffekt begünstigt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in Achsrichtung der Welle mehrere Sätze von Armen an der Welle angebracht, wobei die Arme benachbarter Sätze in Umfangsrichtung versetzt sind. Dabei ist vorzugsweise jedem Satz von Armen eine Steueranordnung zugeordnet. Sie kann aus einer Steuerkurve bestehen, mit der Nockenfolger zusammenwirken, die mit den schwenkbaren Armen verbunden sind. Die Steuerkurve befindet sich vorzugsweise innerhalb eines die Welle umgebenden Gehäuses, die entsprechende Durchtrittsschlitze für die Arme aufweist.
Zur wirksamen Sortierung sind an der Welle mehr oder weniger radial Leitbleche angeordnet, von denen das eine als Dosierblech dienen kann und das andere als federndes Rückhaltemittel, das relativ nahe am Umfangsweg der Arme angeordnet ist.
Zwischen den Armen sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Rückhaltemittel gegen Bänder, Netze, schmale Teile oder dergleichen radial angeordnete Leitbleche vorgesehen. Sie verhindern, daß die schmalen länglichen Gegenstände durch die Schlitze im Gehäuse in das Gehäuse eintreten bzw. die Welle im Gehäuse verklemmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im übrigen auch zum
Auflockern und Dosieren von Gegenständen aus Papier, Pappe oder Kunststoff verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt schematisch die Aufreißvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Schnittdarstellung nach Fig. 2 und teilweiser Innenansicht die Teile im Gehäuse.
In Fig. 1 ist ein Behälter 10 dargestellt, der an den Seiten und nach unten geschlossen ist, an der Oberseite bei 12 jedoch geöffnet ist zum Einwurf von Wertstoffsäcken oder -säcken aus Kunststoff oder Papier auf einen Kratzerförderer 14, von dem das Kratzerband bei 16 gestrichelt angedeutet und der Boden mit 18 bezeichnet ist. Oberhalb des Endes des Kratzerförderers ist eine Aufreiß- und Sortiervorrichtung 20 angeordnet mit einem eiförmigen Gehäuse 22 und sternförmig angeordneten Aufreißarmen 24, die an einer Walze oder Welle 26 schwenkbar angeordnet sind, was
anhand von Figuren 2 und 3 näher erläutert werden soll. Die Drehrichtung der Walze 2 6 ist im Uhrzeigersinn.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, umschließt das Gehäuse 22 die von einer geeigneten Antriebsvorrichtung angetriebene Welle vollständig. Die Arme 24 erstrecken sich durch Umfangsschlitze des Gehäuses 22 (nicht zu erkennen). Beidseits der Schlitze sind umgekehrt U-förmige Profile auf der Gehäusewand aufgebracht, wie eines bei 25 angedeutet, um den Eintritt von Teilen in das Gehäuse 22 hinein zu verhindern (siehe auch Fig. 2 links oben).
Das im Gehäuse befindliche Ende der Arme 2 8 ist an einem Block 3 0 befestigt, an dem ein Hebelarm 32 angebracht ist. Der Block 30 ist um die Achse 34 mit Hilfe einer Welle oder dergleichen drehbar gelagert. Die Welle oder der Zapfen ist durch geeignete Vorkehrungen in der Walze parallel zur Drehachse der Walze gelagert. Am Ende des Hebelarms 32 sitzt eine Nockenrolle 36, die in einer Steuerkurve 40 entlanggeführt ist, die von zwei stationären Blechen 42, 44 gebildet ist. Wie erkennbar, ist die Steuerkurve 40 von etwa 7 Uhr bis etwa 1 Uhr annähernd kreisförmig. Die Anordnung von Nockenfolgerarm und dementsprechend Aufreißarm 24 ist derart, daß sie mit einer kleinen Neigung nach hinten gegenüber dem Radius hervorstehen. Die Neigung ist
bezüglich der Drehrichtung somit negativ. Im anderen Bereich ist die Steuerkurve 40 abgeplattet. Dadurch werden die Arme 24 bei der Bewegung der Walze 26 in diesem Bereich in das Gehäuse 22 hineingeschwenkt. Die Bahn der freien Enden der Arme 24 ist bei 46 gestrichelt gezeichnet. Man erkennt, daß in der 6 Uhr-Position die Enden der Arme 24 noch nicht völlig aus dem Gehäuse 22 herausgefahren sind.
Zwischen den Blöcken 30 sind radial Leitbleche 48 angeordnet. Sie erstrecken sich bis nahe an die Innenseite des Gehäusebleches 22 und sind an den Enden mit nach hinten abgebogenen Abschnitten versehen. Sie verhindern ein Hineinstecken und -ziehen von länglichen Gegenständen über die Schlitze im Gehäuse zwischen den Armen 24. An den Zinken 24 bzw. Blöcken 30 sind quer abstehende Bleche 31 angebracht, die ebenfalls eine abweisende Funktion haben.
Ein Dosierblech 50 mit Fingern mit nach unten gerichteter Neigung ist etwa in 8 Uhr-Position im Abstand zur Umlaufbahn 46 angeordnet. Es hat am unteren Ende Federfinger 51. In 10 Uhr-Position können sich Rückhaltefedern in geringem Abstand zur Umlaufbahn 46 befinden. Die Federn sind ebenso wie die Finger 51 über die axiale Länge des Gehäuses 22 angeordnet und können geringfügige Abstände voneinander
— 9 —
haben. Weitere Rückhaltefedern können sich etwa in 11 Uhr-Position befinden. Auswurffedern 56, die in geringfügigem Abstand voneinander an einem Ende an der Oberseite des Gehäuses 22 angebracht sind, bilden zwischen sich Schlitze für den Hindurchtritt der Arme 24 und für das Beutelmaterial (Folie) und Großteile. Die Federn 5 6 sind ebenfalls leicht nach unten geneigt.
Mit dem Kratzerband 16 ankommende Wertstoffsäcke werden von den federstabartigen Aufreißzinken 24 erfaßt und aufgerissen, spätestens am Dosierblech 50, wodurch im Beutel vorhandene Kleinteile auf den Kratzerboden 18 fallen und in Richtung Pfeil 58 abtransportiert werden. Die Säcke selbst zusammen mit größeren Teilen werden durch die Arme 24 nach oben gefördert, wobei die beschriebenen Rückhaltemittel dafür sorgen, daß die nicht geöffneten Säcke zwischen den Armen 24 zurückgehalten, andererseits noch Kleinteile nach unten gelenkt werden. Die Säcke und größeren Teile werden dann auf den Auswurffedern abgelagert und können herunterrutschen, zum Beispiel in einen geeigneten Auffangbehälter oder auf ein anderes Förderband.
.../10

Claims (9)

- 10 Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere von Wertstoffsacken und zum Sortieren und/oder Dosieren und/oder Auflockern von in den Säcken enthaltenen Teilen, mit einer an einer drehend angetriebenen horizontalen Welle sternförmig angeordneten Armen und einem Endlosförderer unterhalb der Welle in geringem Abstand zu den Werkzeugen zum Transport der Säcke zu den Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24) am inneren Ende an der Welle (26) parallel zur Drehachse schwenkbar gelagert sind und sich gegensinnig zum Endlosförderer (16) bewegen, der Welle (26) eine Steueranordnung (40) zugeordnet ist, welche die Arme (24) bei ihrer Bewegung ab ihrer Scheitelposition nach unten zum Endlosförderer (16) hin nach einwärts in Richtung Welle (26) schwenken und im oberen Bereich der Welle ein Abwurfblech (56) oder dergleichen angeordnet ist, das Durchtrittsschlitze für die Arme (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24) von starren oder federnden Zinken gebildet sind.
.../11
- 11 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung der Welle beabstandet mehrere Sätze von Zinken (24) an der Welle (26) angebracht sind, wobei die Arme (24) benachbarter Sätze in Umfangsrichtung versetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Kratzerförderer (16) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) von einem Gehäuse (22) umgeben ist, das Uinfangsschlitze aufweist für die Hindurchführung der Arme (24).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme einen mitdrehenden Lagerzapfen aufweisen, der über einen Hebelarm (32) mit einem Nockenfolger (36) verbunden ist und der Nockenfolger (36) mit einer die Welle (26) umgebenden Steuerkurve (40) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (26) radial angeordnete Leitbleche (48) zwischen benachbarten Armen (24) ange-
.../12
mm
- 12 -
ordnet sind, die sich radial bis nahe an die Innenseite des Gehäuses (22) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderers (16) aufströmseitig der Walze (26) ein Dosierblech (50) angeordnet ist, das einen Abstand zur Uralaufbahn (46) der Arme (24) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Dosierblechs (50) mindestens ein Rückhalteblech oder mehrere Rückhaltefedern (52, 54) angeordnet sind, die in einer Richtung parallel zur Wellenachse beabstandet angeordnet sind und einen geringeren Abstand zur Umlaufbahn (46) aufweisen als das Dosierblech (50).
DE9405851U 1994-04-08 1994-04-08 Vorrichtung zum Aufreißen von Säcken aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere Wertstoffsäcken und zum Sortieren und/oder Dosieren und/oder Auflockern von in den Säcken enthaltenen Teilen Expired - Lifetime DE9405851U1 (de)

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