DE9405525U1 - Kraftbetriebenes Werkzeug mit automatischer Überlastauslösung und Leistungsabschaltung - Google Patents
Kraftbetriebenes Werkzeug mit automatischer Überlastauslösung und LeistungsabschaltungInfo
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Description
Kraftbetriebenes Werkzeug mit automatischer
Überlastauslösung und Leistungsabschaltung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Werkzeug mit einer
Einrichtung für automatische Überlastauslösung und Leistungsabschaltung, um bei Auftreten einer Überlastbedingung die Leistung abzuschalten.
In einem motorbetriebenen oder pneumatischen Schraubendreher, Bohrer oder
irgendeinem einer Vielzahl von Drehmomentwerkzeugen ist im allgemeinen eine. Überlastschutzvorrichtung vorgesehen, um gegen Überlast zu schützen.
Die am weitesten verbreitete Überlastschutzeinrichtung ist ein Überlastunterbrechungsschalter.
Fig. 15 zeigt einen Überlastunterbrechungsschalter
für ein kraftbetriebenes Werkzeug gemäß dem Stand der Technik. Die Welle oder die Spindel des kraftbetriebenen Werkzeuges hat ein Durchgangsloch,
in das ein Gelenkglied eingesetzt ist. Wird die Welle oder die Spindel heruntergedrückt, so schaltet das Gelenkglied den Leistungsschalter ein.
Es wird durch einen Triac (bidirektionaler Thyristor) Strom geleitet und
dann gleichgerichtet und dann zum Motor geleitet, was bewirkt, daß der
Motor eine Drehkraft erzeugt. Ist das Werkstück, z.B. eine Schraube oder eine Mutter, festgezogen, so gibt die Kupplung ein Signal ab, um den
Leitungsunterbrecher auszulösen, was bewirkt, daß dieser den
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Leistungsschalter des Motors abschaltet. Unter Wirkung einer Zeitverzögerungsschaltung
wird der Leitungsunterbrecher wieder in Betrieb gesetzt, um die beiden entgegengesetzten Pole des Motors kurzzuschließen, wodurch der
Motor angehalten wird. Es werden jedesmal Funken erzeugt, wenn der Motor oder der Leitungsunterbrecher in Betrieb gesetzt werden. Die Funken werden
die Kohlenstoffbürste und den Gleichrichter des Motors ohne weiteres
beschädigen. Dieser Aufbau des Leitungsunterbrechers ist kompliziert und teuer herzustellen. Außerdem wird viel Installationsraum benötigt. Während
des Betriebs des Leitungsunterbrechers kann der Triac falsch durch Schwingen,
einen Spannungsstoß oder Überspannung ausgelöst werden. Wird der Triac falsch ausgelöst, während der Leitungsunterbrecher elektrisch verbunden
ist, wird ein Kurzschluß auftreten und die entsprechenden Teile werden ausbrennen. Wird ein Überspannungsabsorber installiert, kann immer
noch kein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, und es wird viel
Installationsraum benötigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten
Probleme und Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird ein mechanischer Mechanismus zum Steuern der Überlastauslösung verwendet. Es werden daher
nur dann Funken erzeugt, wenn der Motor gestartet wird, wodurch die Betriebslebensdauer
des Motors und der Kohlenstoffbürste des kraftbetriebenen Werkzeugs verlängert wird. Das kritische Drehmoment kann mit Hilfe
eines Drehmomentregulierringes eingestellt werden, der außen am kraftbetriebenen
Werkzeug angeordnet ist. Der Drehmomentregulierungsring wird so
betrieben, daß er eine Feder gegen ein unteres angetriebenes Glied drückt,
was bewirkt, daß der Stahl kugel satz eines oberen angetriebenen Gliedes einen Auslösesteuerring nach unten über das untere angetrieben Glied
drückt, damit eine mittige Steuerstange sich vom Leistungsschalter des kraftbetriebenen Werkzeugs löst, wodurch der Motor angehalten wird.
Gleichzeitig wird der Stahlkugelsatz auf der Hauptwelle des kraftbetriebenen
Werkzeugs vom Rollensatz des oberen angetriebenen Gliedes getrennt,
wodurch der Betrieb des kraftbetriebenen Werkzeugs gestoppt wird. Wird das
kraftbetriebene Werkzeug vom Werkstück entfernt, so werden die entsprechenden Teile in ihre vorhergehende Stellung durch Federn zurückbewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand vorteilhafter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das kraftbetrieben Werkzeug der Erfindung von außen; Fig. 2 in einem Längsschnitt das kraftbetriebene Werkzeug der Fig. 1;
Fig. 3 in einem Querschnitt die Anordnung des mittigen Steuermechanismus
der Erfindung im in Fig. 1 gezeigten kraftbetriebenen Werkzeug;
Fig. 4 in einem Querschnitt die Anordnung des Leistungsschaltmechanismus
der vorliegenden Erfindung im in Fig. 1 gezeigten kraftbetriebenen Werkzeug;
Fig. 5 in einem Querschnitt die Anordnung des Leistungsausgangsmechanismus
der vorliegenden Erfindung im in Fig. 1 gezeigten kraftbetriebenen Werkzeug;
Fig. 6 in einem Querschnitt die Anordnung des Drehmomentsteuermechanismus
der vorliegenden Erfindung im in Fig. 1 gezeigten kraftbetriebenen Werkzeug;
Fig. 7 in einem Querschnitt die Anordnung des Auslösesteuermechanismus
der vorliegenden Erfindung im in Fig. 1 gezeigten kraftbetriebenen Werkzeug;
Fig. 8 im Querschnitt den Getriebemechanismus des kraftbetriebenen
Werkzeugs in einem Wartezustand;
Fig. 9 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8, wobei jedoch der Getriebemechanismus
im gestarteten Zustand gezeigt ist;
Fig. 10 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8 den Betrieb des Getriebemechanismus,
wenn das Drehmoment den vorbestimmten Bereich erreicht;
Fig. 11 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8, wobei gezeigt ist, daß die
Ausgangsleistung gelöst ist, um den Betrieb zu stoppen;
Fig. 12 in einer perspektivischen Explosionsansicht die Einrichtung für
automatische Überlastauslösung und Leistungsunterbrechung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 in einem Querschnitt die Einrichtung für automatische Überlastauslösung
und Leistungsunterbrechung der vorliegenden Erfindung, die in einem pneumatischen Schraubendreher installiert ist;
Fig. 14 in einem Querschnitt die Einrichtung für automatische Überlast-
auslösung und Leistungsunterbrechung der Erfindung, die in einem motorbetriebenen Schraubendreher installiert ist;
Fig. 15 ein Schaltungsdiagramm eines Überlastleitungsunterbrechers
gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 16 ein Schaltdiagramm der Einrichtung der vorliegenden Erfindung.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein kraftbetriebenes
Werkzeug der vorliegenden Erfindung allgemein einen Schalter A, eine Motor B, einen Ventilator oder Gebläse C, ein Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe
D und eine Einrichtung für automatische Überlastauslösung und Leistungsunterbrechung auf. Die Einrichtung für automatische Überlastauslösung und
Leistungsunterbrechung weist allgemein einen zentralen Steuermechanismus E
(siehe Fig. 3), einen Leistungsschaltmechanismus F (siehe Fig. 4), einen Leistungsausgangsmechanismus G (siehe Fig. 5), einen Drehmomentsteuermechanismus
H (siehe Fig. 6) und einen Auslösesteuermechanismus I (siehe Fig. 7) auf.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, besteht der zentrale Steuermechanismus E
aus einer mittigen Steuerstange 27, einem ersten Anschlagring 28, einem ersten Metall ring 29, einer ersten Feder 30, einer Gleitbuchse 31, einem
Federstift 37, einem Schaltersteuerhebel 38, einer zweiten Feder 40 und einem zweiten Anschlagring 41. Die mittige Steuerstange 27 hat ein durchgehendes
Loch 271, in das der Federstift 37 eingesetzt ist, um den Schaltersteuerhebel 38 gelenkig zu lagern, um so das Schalten des Mikroschalters
44 zu steuern, der zum Einschalten und Ausschalten der Leistung vorgesehen ist.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Leistungsschaltmechanismus F die
vorgenannte Gleitbuchse 31, ein ringförmiges oberes angetriebenes Glied
32, einen Rollensatz 33, einen ersten Stahl kugel satz 483 und eine Hauptwelle 48 auf. Der Leistungsschaltmechanismus F wird durch die Gleitbuchse
31 auf der mittigen Steuerstange 27 gesteuert, um den ersten Stahl kugelsatz
483 so zu bewegen, daß der Eingriff zwischen der Hauptwelle 48 und dem Rollensatz 33 gesteuert wird. Das ringförmige obere angetriebene Glied
32 ist einstückig ausgeformt. Die Anordnung des Rollensatzes 33 für Getriebesteuerung
ist an die Vorteile leichter Installation und hoher Dauerhaftigkeit angepaßt.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Leistungsausgangsmechanismus G
einen dritten Anschlagring 19, einen zweiten Metallring 20, einen zweiten
Stahl kugel satz 21, einen vierten Anschlagring 22, ein unteres angetriebenes Glied 23 ein unteres Drucklager 231, einen dritten Stahl kugel satz 24,
einen vierten Stahlkugelsatz 25, einen dritten Metallring 10, eine Ausgangswelle
49 und eine Stahlkugel 491 auf. Wird die Ausgangswelle 49 heruntergedrückt, so werden der mittige Steuermechanismus E und der Leistungsschaltmechanismus
F so angetrieben, daß sie in Betrieb sind, und daher werden das obere angetriebene Glied 32 und das untere angetriebene
Glied 23 in der geeigneten Reihenfolge angetrieben, damit die Ausgangswelle 49 über den zweiten Stahl kugel satz 21 gedreht wird. Die Stahlkugel 491
ist zwischen der Ausgangswelle 49 und dem Werkzeugeinsatz P befestigt, der
mit der Ausgangswelle 49 verbunden ist. Die Stahlkugel 491 und der dritte
Metallring 10 stellen zuverlässige Verbindung zwischen der Ausgangswelle
49 und dem Werkzeugeinsatz P her. Während des Betriebes der Vorrichtung wird der dritte Metallring 10 gedreht, und die Stahlkugel 491 berührt
nicht den Werkzeugeinsatzverriegelungsring 11, so daß die Ausgangswelle
sanft nach oben und nach unten bewegt werden kann und während des Betriebes nicht steckenbleibt.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, weist der Drehmomentsteuermechanismus H
einen fünften Anschlagring 1, einen sechsten Anschlagring 2, einen Drehmomentregulierring
3, eine runde Stange 4, einen siebten Anschlagring 5, einen Drehmomentgliedhalter 6, eine Unterlegscheibe 12, eine Drehmomentsteuerfeder
13, den vorgenannten dritten Anschlagring 19, den vorgenannten zweiten Metallring 20, den vorgenannten zweiten Stahl kugel satz 21, den
vorgenannten vierten Anschlagring 22, das vorgenannten untere angetriebene Glied 23, das vorgenannte untere Drucklager 231, den vorgenannten dritten
Stahl kugel satz 24, den vorgenannten vierten Stahl kugel satz 25 und das vorgenannte obere angetriebene Glied 32 auf. Der Druck der Drehmomentsteuerfeder
13 wird durch Drehen des Drehmomentregulierringes 3 nach oben oder
unten auf dem Drehmomentgliedhalter 6 angestellt, so daß sich das untere
angetriebene Glied 23 und das obere angetriebene Glied 32 bei Überlast
voneinander trennen können. Die Anordnung des Drehmomentregulierrings 3
erleichtert sehr stark die Regulierung der Größe des Drehmoments ohne
Verwendung irgendwelcher Werkzeuge.
Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, weist der Auslösesteuermechanismus I eine
dritte Feder 16, einen Auslösesteuerring 17, einen fünften Stahl kugel satz 18, die vorgenannte mittige Steuerstange 27, den vorgenannten ersten
Anschlagring 28, den vorgenannten ersten Metallring 29, die vorgenannte erste Feder 30 und die vorgenannte Gleitbuchse 31 auf. Erreicht das Drehmoment
den vorbestimmten Wert, so wird das untere angetriebene Glied 23 angetrieben, daß es den Auslösesteuerring 17 nach unten bewegt, damit sich
der mittige Steuermechanismus E nach unten bewegen kann, um die Leistungszufuhr abzuschalten.
Der Drehmomentsteuermechanismus H wird so gesteuert, daß er das Drehmoment
reguliert, so daß das untere angetriebene Glied 23 automatisch von der
Leistungsquelle gelöst wird, wenn eine Überlast auftritt. Die Betätigung
der mittigen Steuerstange 127 vom Arbeitszustand zum gestoppten Zustand soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben werden. Wird
die Ausgangswelle 49 niedergedrückt, so wird die Nockenfläche (oder die
Stahlkugel) 321 des oberen angetriebenen Gliedes 32 des Drehmomentsteuermechanismus
H durch den Leistungsschaltermechanismus dazu gebracht, das untere angetriebene Glied 23 über den vierten Stahl kugel satz 25 anzutreiben,
und daher wird die Ausgangswelle 49 durch das untere angetriebene
Glied 23 gedreht. Überschreitet das Drehmoment den vorbestimmten Wert, so wird der vierte Stahl kugel satz 25 durch die Nockenfläche 321 des oberen
angetriebenen Gliedes 23 nach unten bewegt, um den Auslösesteuerring 17 über das untere angetriebene Glied 23 nach unten zu drücken. Wird der
Auslösesteuerring 17 nach unten bewegt, so wird der fünfte Stahl kugel satz 18 durch die Spitze 272 der mittigen Steuerstange 27 in den Innenraum 171
des Auslösesteuerrings 17 gedrückt, und daher bewegt sich der mittige Steuermechanismus E nach unten, um den Leistungsschalter auszulösen, was
ein Stoppen des kraftbetriebenen Werkzeugs bewirkt. Wird das kraftbetriebene Werkzeug vom Werkstück entfernt, so wird die Ausgangswelle 49 sofort
durch eine Feder 26 in ihre vorherige Stellung zurückgedrückt. Bewegt sich die Ausgangswelle 49 zurück, so wird der fünfte Stahlkugelsatz 18 von der
Spitze 272 der mittigen Steuerstange 27 wegbewegt, damit der Auslösesteuerring 17 durch die dritte Feder 16 zurückgedrückt werden kann, um das
untere angetriebene Glied 23 wieder zu berühren, und daher wird die
mittige Steuerstange 27 nach unten durch die zweite Feder 40, die Buchse
39, den Schaltersteuerhebel 38 und den Federstift 37 in den Wartezustand
bewegt.
Es soll nun der Grund beschrieben werden, warum die Gleitbuchse 31 auf der
mittigen Steuerstange 27 zum Gleiten gebracht wird. Da das Innenloch des
oberen angetriebenen Gliedes 32, der Rollensatz 33 und der erste Stahlkugelsatz 483 miteinander ausgerichtet sind, kann die Gleitbuchse 31 sie
nicht druckend verschieben. Wenn die Gleitbuchse 31 einstückig mit der
mittigen Steuerstange 27 ausgebildet ist, kann sich die mittige Steuerstange 27 nicht nach oben bewegen, da das obere angetriebene Glied 32, der
Rollensatz 33 und der erste Stahlkugelsatz 483 miteinander ausgerichtet sind. Da die Gleitbuchse 31 und die mittige Steuerstange 27 getrennt
voneinander hergestellt sind, so bewegt sich die mittige Steuerstange 27 nach oben, um den Mikroschalter 44 einzuschalten, wenn der auf das kraftbetriebene
Werkzeug gegen das Werkstück ausgeübte Druck die Kraft der ersten Feder 30 überwindet, was bewirkt, daß der Motor die Hauptwelle
dreht.
Das untere angetriebene Glied 23 hat ein zurückspringendes Loch 232, das
mit dem zweiten Stahl kugel satz 21 zusammenwirkt. Erreicht das Drehmoment
den vorbestimmten Wert, so wird der vierte Stahl kugel satz 25 durch die Nockenfläche 21 des oberen angetriebenen Gliedes 32 nach unten gedrückt,
um das untere angetriebene Glied 23 zu bewegen, was bewirkt, daß sich der zweite Stahl kugel satz 21 in die Längsgleitbahn 4902 an der Ausgangswelle
49 bewegt, wodurch die Ausgangswelle 49 gedreht wird. Gleichzeitig wird
das untere angetriebene Glied 23 entlang der Ausgangswelle 49 bewegt. Wird
die Ausgangswelle 49 nach unten bewegt, während das untere angetriebene
Glied 23 während des Betriebes der kraftbetriebenen Werkzeugs nach unten gleitet, so kann ein Drehmomentfehler auftreten. Dieses Problem wird
beseitigt. Die Hauptachse 48 weist einen sechsten Stahl kugel satz 481 auf. Bewegt sich das untere angetriebene Glied 23 nach unten, so wird das
zurückspringende Loch 232 relativ kleiner, was bewirkt, daß der sechste Stahl kugel satz 481 in eine ringförmige Nut 493 um die Ausgangswelle 49
herum in Eingriff kommt. Bewegt sich der vierte Stahlkugelsatz 25 über die Nockenfläche 321, so wird das untere angetriebene Glied 23 zurück in seine
vorherige Stellung durch die Drehmomentsteuerfeder 13 gedruckt, und der
I ·
sechste Stahl kugel satz 481 wird von der ringförmigen Nut 493 gelöst, so
daß sich die Ausgangswelle 49 in Längsrichtung bewegen kann.
Die Nockenfläche 321 ist am oberen angetriebenen Glied 32 einstückig
ausgebildet. Kommt die Nockenfläche 321 des oberen angetriebenen Gliedes
32 mit dem ersten Stahl kugel satz 483 in Eingriff, um Leistung zu übertragen, so bleiben die Kontaktpunkte des Nockens 321 mit dem ersten Stahlkugel
satz 483 unverändert, und daher kann das obere angetriebene Glied 32
schnell verschleißen. Der Rollensatz 33 wird verwendet, um die Funktion der Nockenfläche 321 auszuüben. Da der Rollensatz 33 am ersten Stahl kugel satz
483 angreift, um Leistung zu übertragen, wird er gedreht, um den
Reibungswiederstand zu verringern. Daher verlängert die Anordnung des Rollensatzes 33 sehr stark die nutzbare Lebensdauer des oberen Antriebsgliedes 32.
Es wird auf die Fig. 1, 2, 8, 9, 10, 11 und 12 Bezug genommen. Die Hauptwelle
48 besteht aus einem hohlen abgestuften Rohr, das ein Längsdurchgangsloch 485 über seine ganze Länge, eine Reihe von Löchern 4831 in der
Mitte, in die der erste Stahlkugelsatz 483 eingesetzt ist, und zwei Reihen von Löchern 4811, 4812 um das breitere rückwärtige Ende desselben herum
aufweist, in die der sechste Stahl kugel satz 481 bzw. der siebte Stahl kugelsatz
482 angesetzt sind. Ein oberes Drucklager 35 ist um die Hauptwelle 48 herum angeordnet, um das obere angetriebene Glied 35 um die Ausgangswelle
48 herum über einen Stahl kugel satz 34 zu halten. Das obere angetriebene Glied 32 weist eine Vielzahl von Längsnuten 322 auf, die an seiner
Innenwand in Abständen angeordnet sind, in die der Rollensatz 33 eingesetzt ist, um mit dem ersten Stahl kugel satz 483 in Eingriff zu kommen. Die
Nockenfläche 321 ist am oberen angetriebenen Glied 32 symmetrisch auf
derselben Seite an zwei gegenüberliegenden Stellen angeordnet. Das untere
Drucklager 231 ist um das untere angetriebene Glied 23 herum angeordnet, um den dritten Stahl kugel satz 24 an der Innenseite um das untere angetriebene
Glied 23 herum zu halten. Der vierte Stahlkugelsatz 25 ist um eine Endfläche des unteren angetriebenen Gliedes 23 herum angeordnet und steht
mit dem oberen angetriebenen Glied 32 in Verbindung. Das untere angetriebene Glied 23 weist eine Vielzahl von Öffnungen 2312 um seine rückwärtige
Verlängerungsröhre herum auf, in die der zweite Stahl kugel satz 21 eingefügt ist. Das zurückspringende Loch 232 ist an dem unteren angetriebenen
• ·
Glied 23 an seinem breiteren vorderen Ende ausgebildet. Der zweite Metal 1-ring
20 ist um das rückwärtige Verlängerungsrohr des unteren angetriebenen
Gliedes 23 herum angeordnet, um den zweiten Stahlkugelsatz 21 in den Öffnungen 2312 zu halten. Der zweite Anschlagring 19 und der dritte Anschlagring
22 sind um das untere angetriebene Glied 23 herum angeordnet, um den zweiten Metall ring 20 und das untere Drucklager 231 an ihrem Ort zu
halten. Das rückwärtige Ende des unteren angetriebenen Gliedes 23 liegt
gegen den Auslösesteuerring 17 an. Die dritte Feder 16 ist um den Auslösesteuerring
17 herum angeordnet und durch einen Anschlagring 15 an seinem Ort gehalten. Das Vorderende der Ausgangswelle 49 ist in die Hauptwelle
eingesetzt. Der dritte Stahl kugel satz 481 und der siebte Stahl kugel satz 482 sind um eine erste ringförmige Nut 492 und eine zweite ringförmige Nut
493 um das vordere Ende der Ausgangswelle 49 herum angeordnet, um den
Bewegungsbereich der Ausgangswelle 49 in Längsrichtung zu begrenzen. Die
Längsgleitbahn 4902 erstreckt sich von der zweiten ringförmigen Nut 493.
Die Ausgangswelle 49 weist weiter eine Reihe von Löchern 494 in ihrem mittleren Halsbereich auf, in die der fünfte Stahl kugel satz 18 eingesetzt
ist und durch den Auslösesteuerring 17 an seinem Ort gehalten wird. Der Drehmomentgliedhalter 6 ist mit seinem hinteren Ende mit einem Halteglied
42 verbunden. Das vordere Ende des Drehmomentgliedhalters 6 wird durch die
vierten und fünften Anschlagringe 2, 1 und einem Anschlagstift 7 an seinem Ort fixiert. Der Drehmomentregulierring 3 ist mit einem Innengewinde 311
im Eingriff mit einem Außengewinde 61 am Drehmomentgliedhalter 6. Die
runde Stange 4 ist in ein Ende durch das Loch 62 am Drehmomentgliedhalter 6 eingesetzt, um die Federunterlegscheibe 12 und die Drehmomentsteuerfeder
13 zu halten. Die Drehmomentsteuerfeder 13 liegt gegen das untere Drucklager 31 an. Durch Drehen des Drehmomentregulierrings 3 am Drehmomentgliedhalter
6 in der einen oder anderen Richtung, wird der Druck der Drehmomentsteuerfeder 13 auf das untere angetriebene Glied 23 eingestellt. Der
Mikroschalter 44 ist am Halteglied 42 durch ein Gehäuse 43 befestigt.
Die mittige Steuerstange 27 ist innerhalb der hohlen Hauptwelle 48 angeordnet
und weist ein Stiftloch 271 an ihrem größeren Ende auf. Der Federstift 37 ist durch ein längliches Durchgangsloch 485 an der Hauptwelle
und das Stiftloch 271 an der mittigen Steuerstange 27 eingesetzt, um die mittige Steuerstange 27 innerhalb der Hauptwelle 48 zu halten. Daher kann
die mittige Steuerstange 27 axial innerhalb der Hauptwelle 48 im Bereich
der Länge des länglichen Durchgangsloches 485 bewegt werden. Der Federstift
37 wird bewegt, um das Schalten des Mikroschalters 44 über den
Schaltersteuerhebel 38 zu steuern. Die Gleitbuchse 31 ist um die mittige Steuerstange 27 herum angeordnet und wird an ihrem Ort durch die erste
Feder 30, den ersten Anschlagring 28 und den ersten Metallring 29 gehalten. Wird die mittige Steuerstange 27 axial bewegt, so drückt der Halsteil
271 der mittigen Steuerstange 27 den ersten Stahl kugel satz 483, so daß er
das Leistungssystem schaltet.
Wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, so wird, wenn die Werkzeugspitze
P auf die zu drehende Schraube gedrückt wird, die Ausgangswelle 49 gedruckt,
so daß sie die mittige Steuerstange 27 nach oben bewegt, was bewirkt, daß der Federstift 37 den Mikroschalter 44 schaltet, wodurch der
Motor B eingeschaltet wird. Wenn der Motor B in Betrieb gesetzt wird, um
die Hauptwelle 48 über das Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe D zu drehen, so wird die Gleitbuchse 31 durch den Halsteil 273 der mittigen Steuerstange
27 nach oben bewegt, um den ersten Stahl kugel satz 483 nach außen zu drücken, um mit dem Rollensatz 33 in Eingriff zu kommen, wodurch das obere
angetriebene Glied 32 in Drehbewegung versetzt wird. Wird das obere angetriebene
Glied 32 gedreht, so wird das untere angetriebene Glied 23 durch die Nockenfläche 321 über den vierten Stahl kugel satz 25 angetrieben, um
die Ausgangswelle 49 über den zweiten Metall ring 20 und den zweiten Stahlkugel
satz 21 zu drehen.
Es wird nun auf die Fig. 10 und 11 Bezug genommen. Wird die Schraube
festgezogen, so überschreitet das Drehmoment die Dehnkraft der Drehmomentsteuerfeder
13, der vierte Stahl kugel satz 25 wird entlang der geneigten äußeren Oberfläche des oberen angetriebenen Gliedes 32 zur Kuppe des
Nockens 31 bewegt, um das untere angetriebene Glied 23, das untere Drucklager 231 und den Auslösesteuerring 17 nach unten zu drücken. Wird der
Auslösesteuerring 17 nach unten bewegt, so wird der fünfte Stahl kugel satz 18 im Innenraum 171 des Auslösesteuerringes 17 aufgenommen, damit die
Spitze 272 der mittigen Steuerstange 27 durch den Raum hindurch gelangen kann, der innerhalb des fünften Stahl kugelsatzes 18 begrenzt ist, und
daher kann sich die mittige Steuerstange 27 nach unten bewegen. Bewegt sich die mittige Steuerstange 27 nach unten, so löst sich der Stift 37 vom
Mikroschalter 44, was bewirkt, daß der Mikroschalter 44 den Motor B
abschaltet. Gleichzeitig bewegt sich der Halsbereich 273 der mittigen
Steuerstange 27 zum ersten Stahl kugel satz 483 hin, um den ersten Stahlkugel satz 483 weiter vom Rollensatz 33 wegzubewegen, und daher wird die
Ausgangsleistung vom unteren angetriebenen Glied 23 gelöst, und die Ausgangswelle
49 wird dann angehalten.
Es wird nun auf die Fig. 11 und 8 Bezug genommen. Wird die Ausgangswelle
49 durch die Feder 26 in ihre vorherige Stellung zurückgedrückt, wird der
fünfte Stahl kugel satz 18 von der Spitze 272 der mittigen Steuerstange 27 wegbewegt, damit der Auslösesteuerring 17 durch die dritte Feder 16 zurückgedrückt
werden kann, um das untere angetriebene Glied 23 zu berühren.
Gleichzeitig wird die mittige Steuerstange 27 durch die Feder 40, den Schaltersteuerhebel 38 und die Buchse 39 in ihre vorherige Stellung nach
unten bewegt.
Wie dies bereits erwähnt wurde, ist die Konstruktion der Einrichtung für
automatische Überlastauslösung und Leistungsunterbrechung kompakt und
genau. Ihre Installation ist auch einfach. Wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, kann die Einrichtung der vorliegenden Erfindung in einem
normalen pneumatischen Schraubendreher oder einem motorbetriebenen Schraubendreher
für Schutz gegen Überlast installiert werden. Die mittige Steuerstange 27 kann mit einem Gelenkelement 277 ausgebildet werden, das mit
einem Luftventil 44 (siehe Fig. 13) oder einem Mikroschalter 44 (siehe
Fig. 14) verbunden ist. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform vermeidet
die Verwendung eines Gelenkelementes, so daß das mögliche mechanische
Hängenbleiben vermieden wird.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Einrichtung für
automatische Überlastauslösung und Leistungsunterbrechung weist einen mittigen Steuermechanismus, einen Leistungsschaltmechanismus, einen Leistungsausgangsmechanismus,
einen Drehmomentsteuermechanismus und einen Auslösesteuermechanismus auf, wobei die mittige Steuerstange des mittigen
Steuermechanismus nach oben bewegt wird, so daß der Leistungsschalter des Leistungsschaltmechanismus ausgelöst wird, indem dessen Hauptwelle und die
Ausgangswelle als Ausgangswelle des Leistungsausgangsmechanismus gedreht
werden. Die mittige Steuerstange wird durch den Auslösesteuerring des Auslösesteuermechanismus nach unten bewegt, um die Leistungsquelle
abzuschalten, wenn das Drehmoment den kritischen Wert überschreitet, der
durch den Drehmomentsteuermechanismus eingestellt ist.
Es wurden zwar nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
gezeigt und beschrieben. Man wird jedoch verstehen, das verschiedene Abwandlungen und Änderungen gemacht werden könnten, ohne vom Geist und
Bereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Kraftbetriebenes Werkzeug mit einer Einrichtung für automatische
Überlastauslösung und Leistungsunterbrechung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aufweist:
einen zentralen Steuermechanismus (E), der eine mittige Steuerstange
(27), einen ersten Anschlagring (28), einen ersten Metall ring (29), eine erste Feder (30), eine Gleitbuchse (31), einen Federstift (37),
einen Schaltungssteuerhebel (38), eine zweite Feder (40) und einen zweiten Anschlagring (41) aufweist, wobei die mittige Steuerstange
(27) ein Durchgangsloch (271) aufweist, in das der Federstift (37) eingeführt ist, um den Schaltsteuerhebel (38) für die Leistungsschalteinrichtung
(44) gelenkig zu halten;
einen Leistungsschaltmechanismus (F), der das Gleitlager (31), ein
ringförmiges oberes angetriebenes Glied (32), einen Rollensatz (33),
einen ersten Stahl kugel satz (483) und eine Hauptwelle (48) aufweist, wobei die Gleitbuchse (31) durch die mittige Steuerstange (27) gesteuert
wird, um den ersten Stahl kugel satz (483) radial zu bewegen, was bewirkt, daß der erste Stahl kugel satz (483) den Eingriff zwischen der
Hauptachse (48) und dem Rollensatz (33) für Leistungsübertragung steuert;
einen Leistungsausgangsmechanismus (G), der einen dritten Anschlagring
(19), einen zweiten Metall ring (20), einen zweiten Stahl kugel satz
(21), einen vierten Anschlagring (22), ein unteres angetriebenes Glied
(23), ein unteres Drucklager (231), einen dritten Stahl kugel satz (24),
einen vierten Stahl kugel satz (25), einen dritten Metall ring (10), eine Ausgangswelle (49) und eine Stahlkugel (491) aufweist, wobei das obere
angetriebene Glied (32), das untere angetriebene Glied (23) und die Ausgangswelle (49) durch die Hauptwelle (48) verbunden und gedreht
werden, wenn der mittige Steuermechanismus (E) und wenn der Leistungsschal tmechani smus (F) beim Niederdrücken der Ausgangswelle (49) in
Betrieb gesetzt werden;
einen Drehmomentsteuermechanismus (H), der einen fünften Anschlagring
(1), einen sechsten Anschlagring (2), einen Drehmomentregulierring
(3), eine runde Stange (4), einen siebten Anschlagring (5), einen Drehmomentgliedhalter (6), eine Federunterlegscheibe (12), eine Drehmomentsteuerfeder
(13), den dritten Anschlagring (19), den zweiten Metallring (20), den zweiten Stahl kugel satz (21), den vierten Anschlagring
(22), das untere Drucklager (231), den dritten Stahl kugel satz (24), den vierten Stahl kugel satz (25) und die oberen (32) und
unteren (23) angetriebenen Glieder aufweist, wobei der Drehmomentregulierring
(3) zur Änderung seiner Stellung relativ zum Drehmomentgliedhalter (6) drehbar ist, um so ein vorbestimmtes kritisches Drehmoment
einzustellen, bei dem das obere (32) und untere (23) angetriebene Glied voneinander getrennt werden, wenn das Drehmoment vom Leistungsausgangsmechanismus
(G) das kritische Drehmoment überschreitet; und
eine Auslösemechanismus (I), der eine dritte Feder (16), einen Auslösesteuerring
(17), einen fünften Stahlkugelsatz (18), die mittige Steuerstange (27), den ersten Anschlagring (28), den ersten Metallring
(29), die erste Feder (30) und die Gleitbuchse (31) aufweist, wobei der Auslösesteuerring 27 durch das untere angetriebene Glied (23)
gedrückt wird, um die mittige Steuerstange (27) nach unten zu drücken, wenn das Drehmoment von dem Leistungsausgangsmechanismus (G) das
kritische Drehmoment überschreitet.
2. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitbuchse (31) auf der mittigen Steuerstange (27) gleitbar angeordnet ist, damit die mittige Gleitstange (27) durch die erste
Feder (30) zum Schalten der Leistungsschalteinrichtung (44) nach oben gedrückt werden kann, wenn das obere angetriebene Glied (32), der
Rollensatz (33) und der erste Stahl kugel satz (483) miteinander ausgerichtet sind.
3. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitlager (31) um einen Halsbereich an der mittigen Steuerstange (27) gleitbar angeordnet und durch die erste Feder (30)
und den ersten Metall ring (29) festgehalten wird und zum Steuern der
Stellung des ersten Stahl kugel Satzes (483) bewegbar ist.
4. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollensatz (33) innerhalb des oberen angetriebenen Gliedes (32) nahe bei der Hauptachse (48) und dem ersten Stahlkugelsatz
(483) angeordnet und durch die Gleitbuchse (31) gesteuert ist, um mit dem ersten Stahl kugel satz (483) beim Übertragen von Leistung
zusammenzuwirken.
5. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere angetrieben Glied (32) eine damit
einstückig verbundene Nockenfläche (321) aufweist, die symmetrisch um ein mittiges Loch desselben angeordnet ist.
6. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere angetriebene Glied (23), das einen zurückspringenden Innenraum (232) aufweist, der den sechsten Stahlkugelsatz
(481) aufnimmt, bewegbar ist, so daß der sechste Stahlkugelsatz (481) in einer ringförmigen Nut (493) an der Ausgangswelle in
Eingriff kommt, um Axial bewegung der Ausgangswelle (49) zu verhindern.
7. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslösesteuerring (17) mit einem zurückspringenden Innenraum zum Aufnehmen des fünften Stahl kugelsatzes (18) nach
unten bewegbar ist, damit der mittige Steuermechanismus (E) nach unten bewegt werden kann.
8. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der fünfte Stahl kugel satz (18) symmetrisch auf der Ausgangswelle (49) angeordnet ist, um den Innenraum des Auslösekontrollringes
(17) zu kontrollieren, damit der mittige Steuermechanismus (E) nach oben und nach unten bewegt werden kann, wenn die Ausgangswelle
(49) axial bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405525U DE9405525U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Kraftbetriebenes Werkzeug mit automatischer Überlastauslösung und Leistungsabschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405525U DE9405525U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Kraftbetriebenes Werkzeug mit automatischer Überlastauslösung und Leistungsabschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405525U1 true DE9405525U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6906839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405525U Expired - Lifetime DE9405525U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Kraftbetriebenes Werkzeug mit automatischer Überlastauslösung und Leistungsabschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405525U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429282A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Cooper Ind Inc | Hydro-Impulsschrauber insbesondere zum Anziehen von Schraubverbindungen |
DE19927487A1 (de) * | 1998-06-17 | 2000-01-05 | Makita Corp | Gegen axiale äußere Kraft verstärktes Elektrowerkzeug |
DE102011078082B4 (de) | 2011-06-27 | 2022-08-11 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- oder Schraubgerät |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE9405525U patent/DE9405525U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19927487B4 (de) * | 1998-06-17 | 2007-01-11 | Makita Corp., Anjo | Elektrowerkzeug mit zwei Getriebegehäusen |
DE102011078082B4 (de) | 2011-06-27 | 2022-08-11 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- oder Schraubgerät |
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