DE9404767U1 - Gasspürgerät - Google Patents

Gasspürgerät

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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein Gasspürgerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei bisher üblichen Gasspürgeräten befindet sich eine Sonde am Ende eines Stabes, der mit der Hand geführt wird. Die Sonde ist über ein Kabel mit einem elektronischen Auswertgerät verbunden, welches an einem Umhängeriemen getragen wird und beim Aufspüren vom Gas eine optische und/oder akustische Anzeige ergibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell einsetzbares Gasspürgerät zu schaffen, welches sich bequem bedienen und handhaben läßt und auch bei vorübergehendem Nichtgebrauch unmittelbar griff- und einsatzbereit ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung des Sondenhalters gleichzeitig als Gehäuse, welches die komplette Auswerteinheit aufnimmt, erhält man ein kompaktes einteiliges Gerät, welches sich zudem ohne weiteres so ausbilden läßt, daß es auf dem Rand eines unten befindlichen Trichters selbständig steht und somit jederzeit griffbereit ist. Ferner kann man ohne weiteres sämtliche Bedienungs- und Kontrollorgane im Griffteil des Gehäuses anordnen, da sich ja die Auswerteinheit innerhalb des Gehäuses befindet. Um die Bedienung weiterhin angenehmer zu machen und Ermüdungserscheinungen des Benutzers zu vermeiden, kann das Gerät ohne weiteres in seiner Länge einstellbar ausgebildet werden, z.B. durch Integration des Gehäuses mit einem Gestell und einer Langloch/Schrauben-Verbindung zwischen beiden, so daß der Handgriff mit den Bedienungsorganen der Körpergröße des Benutzers leicht angepaßt werden kann.
Eine Ausgestaltungsmoglichkeit der Neuerung besteht darin, den Trichter mit der Sonde vom Gehäuse abtrennbar zu machen, so daß man Trichter mit Sonde allein auch an schwer zugänglichen und engen Stellen einsetzen kann, etwa unter Hindernissen wie parkenden Autos. Eine Schraubbefestigung, z.B. mit Sterngriffschrauben, Knebelschrauben oder dgl. erlaubt ein leichtes Abnehmen des Trichters vom Gehäuse und anschließendes Wiederbefestigen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen. Für noch schlechter zugängliche Stellen kann die Sonde auch noch vom Trichter abgenommen werden und allein an verdächtige Stellen geführt werden; z.B. Dichtigkeitsprüfung von Gasflaschenarmaturen.
Durch die Verwendung einer Meßsonde und einer Referenzsonde kann die Auswertschaltung nach einem Differenzprinzip arbeiten, so daß die Messung störender Einflüsse weitgehend ausgeschaltet werden kann. Während die Meßsonde im Bereich des Trichters angeordnet ist, in dem sich im Bodenbereich aufzuspürendes Gas sammelt, wird die Referenzsonde zweckmäßig entfernt vom Trichter im Gehäuse an einer Stelle angeordnet, wo sie nur die Umgebungsluft erhält, also ein möglichst großer Gaskonzentrationsunterschied zum Bereich der Meßsonde vorliegt. Um im Trichter eine möglichst hohe Gaskonzentration zu erhalten, kann am Trichterrand zweckmäßigerweise ein flexibles Dichtungsprofil vorgesehen sein, welches aufgespürtes Gas am Entweichen hindert.
Die Neuerung sei nachfolgend anhand von Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Gasspürgerätes ;
Fig. 2 eine Frontansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät.
In Fig. 1 erkennt man das Gehäuse 2 des Gerätes, in dessen Innerem die hier nicht sichtbare Auswerteinheit untergebracht ist und das oben mit einem Griff 4 und Bedienungsorganen in Form eines in den Griff integrierten Schalters 6 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes und zur Nullpunkts-Einstellung der Auswertschaltung, eines Reglers 8 für die Lautstärke eines aufgespürtes Gas anzeigenden Tones und eines Displays 10 zur Anzeige interessierender Werte ausgebildet ist. Ferner ist ein Lautsprecher 12 und ein Anschluß für Kopfhörer vorgesehen, so daß man auch in geräuscherfüllter Umgebung sicher arbeiten kann. Weiterhin erkennt man einen Deckel 14, der einen Raum für ein Ladekabel abschließt, mit welchem eingebaute Batterien für den Betrieb der Auswerteinheit aufgeladen werden können.
Unterhalb des Griffes ist im Gehäuse 2 ein Filter 16 für die einer dort befindlichen Referenzsonde zugeführte Umgebungsluft angeordnet. Unterhalb dieses Filters erkennt man einen Kabelanschluß 18, über welchen ein Kabel 20 mit der Auswerteinheit verbunden ist. Das Kabel 20 führt zur Meßsonde 22, die in den Hals 24 eines Trichters 26 ragt und sich im Trichter ansammelndem Gas ausgesetzt ist. Um eine möglichst hohe Gaskonzentration im Trichter zu erhalten, ist der Trichterrand von einem Dichtungsprofil 28 umgeben, welches den Trichter zum Boden abdichtet, so daß beispielsweise bei Wind ein Wegspülen des Gases aus dem Trichter behindert wird.
Der Trichter 26 sitzt am unteren Ende eines Gestells 30 und ist mit Sterngriffschrauben 3 2 am Gestell befestigt, so daß er nach Lösen dieser Schrauben abgenommen und mit der Sonde für sich an unzugängliche Stellen gebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Sonde mit dem Trichter z.B. unter parkende Kraftfahrzeuge geschoben werden, wenn dort nach Gas gespürt werden soll. Sind die Verhältnisse noch beengter, so kann man die Sonde 22 nach Lösen einer Rändelschraube 34 vom Trichter abnehmen und an noch unzugänglichere Stellen bringen.
Das Gestell 30 ist mit einem Langloch oder Schlitz ausgebildet und mit Hilfe einer Fixierschraube 36 am Gehäuse 2 befestigt, so daß es nach Lösen der Fixierschraube in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse verstellt werden und so die Höhe des Griffes 4 sehr einfach vom Benutzer auf ein ihm bequemes Maß eingestellt werden kann. Wie insbesondere Fig. erkennen läßt, ist die Einheit aus Gestell 3 0 mit Gehäuse 2 gegenüber der Senkrechten soweit geneigt angeordnet, daß der Schwerpunkt des Gerätes innerhalb der durch den Trichterrand definierten Abstellfläche liegt, damit das Gerät allein steht und man es bei Nichtgebrauch nicht vorsichtig ablegen muß. Das Gerät ist geeignet zum Auffinden von Undichtigkeiten im Erdreich verlegter Gasrohre, wobei die Empfindlichkeit der Sensoren dem zu suchenden Gas anpaßbar ist.
Ein besonderes Anwendungsgebiet des neuerungsgemäßen Gasspürgerätes liegt in der Lecksuche an druckluftüberwachten Kabeln. Als Lecksuchgas wird ein Stickstoff-Wasserstoff-Gemisch mit einem - wegen der Explosionsgefahr - begrenzten Wasserstoffgehalt benutzt, das in die zu prüfenden Kabel eingespeist wird. Die Sonden enthalten Sensorelemente, die aufgrund einer chemischen Reaktion bei Zuführung anderer Gase als Luft ihre elektrische Leitfähigkeit ändern, wobei die Empfindlichkeit auf den Wasserstoffgehalt des Lecksuchgases möglichst hoch ausgelegt ist. Bei gleicher Auslegung von Meß- und Referenzsonde werden die Meßwerte beider Sonden angezeigt und zusätzlich miteinander verglichen, wobei die Differenz optisch und akustisch als Trendsignal angezeigt wird. Die optische Anzeige erfolgt auf dem Display 10, die akustische Anzeige mit Hilfe des Lautsprechers 12. Durch die Verwendung von zwei Sensoren ist das Gerät weitgehend unempfindlich gegen die Messung beeinflussende Fremdgase, z.B. Autoabgase, und Temperaturänderungen, da sich solche Parameter bei der Differenzbildung gegenseitig auslöschen.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Gasspürgerät mit einer Sonde, einem länglichen Sondenhalter, an dessen einem Ende die Sonde angebracht ist und der an seinem anderen Ende mit einem Handgriff versehen ist, und mit einer Auswerteinheit, an welche die Sonde über ein Kabel angeschlossen ist und welche beim Aufspüren von Gas durch die Sonde eine Anzeige liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sondenhalter in Form eines die Auswerteinheit enthaltenden Gehäuses (2) ausgebildet ist, an dessen unterem
Ende ein sich zum Boden öffnender Trichter (2 6) angeordnet
ist, auf dessen Rand das Gerät abstellbar ist, und daß die
Sonde (22) an dem Trichter angebracht ist.
2. Gasspürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (4) mit einem Display (10) und Bedienungsorganen (6,8) kombiniert ist.
3. Gasspürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (26) mit dem Gehäuse (2) über ein ausziehbares Gestell (3 0) verbunden ist, das in der gewünschten
Auszugslänge fixierbar ist.
4. Gasspürgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (30) einen Einstellschlitz aufweist, durch
den eine in das Gehäuse geschraubte Fixierschraube (3 6) ragt.
5. Gasspürgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Trichter (26) über eine lösbare Verbindung (Schrauben 32) abnehmbar mit dem Gestell (30) verbunden ist.
6. Gasspürgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine Schraubverbindung mit werkzeuglos bedienbaren Schrauben, wie Sterngriff-, Knebel- oder dgl. Schrauben (32) ist.
• *
7. Gasspürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Gerätes oberhalb der durch den Trichterrand umgrenzten Abstellfläche liegt.
8. Gasspürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (22) herausnehmbar im Hals (24) des Trichters (26) sitzt.
9. Gasspürgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (22) durch eine Rändelschraube (34) fixiert ist.
10. Gasspürgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (22) über ein ausziehbares Kabel (20) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
11. Gasspürgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (20) ein Spiralkabel ist.
12. Gasspürgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (2) an einer vom Trichter (26) entfernten Stelle angebrachte Referenzsonde mit vorgeschaltetem Luftfilter (16) .
13. Gasspürgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (26) an seinem Rand mit einem flexiblen Dichtungsprofil (28) versehen ist.
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