DE9403929U1 - Münzprüfer für Automaten u.dgl. - Google Patents

Münzprüfer für Automaten u.dgl.

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    • G07F1/04Coin chutes
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer für Automaten und dergl. mit elektromotorisch angetriebener Freigabe der Automatenfunktion, bestehend aus einem vorzugsweise hinsichtlich der Münzdicke kalibrierten Einwurfschlitz, einer Waage, einem nachgeschalteten Magnetprüfer für die Erkennung eisenhaltiger Münzen, einem Durchmesserprüfer, einer Kippsperre und einem nachgeschalteten Schnurfänger sowie schließlich einem als Durchmesserprüfer ausgebildeten Abweiser und einem vorzugsweise in Verbindung mit dem Durchmesserprüfer oder aber irgendeiner anderen Prüfeinrichtung nachgeschaltet angeordneten Schalter zur Einschaltung der Stromversorgung für die Freigabe der Automatenfunktion, wobei der Schalter über einen in die Bewegungsbahn der Münze im Fallschacht hineinragenden Schaltarm oder dergl.. Betätigungsmittel mechanisch betätigt wird.
Münzprüfer dieser Bauart sind in verschiedenen Ausführungsformen und für die verschiedensten Münzgrößen bzw. Münzbeschaffenheiten sowie Münzmaterialien bekannt und soweit es sich um die Annahmeverweigerung falscher Münzen bzw. von Münzen unzureichenden Wertes handelt auch weitgehendst sicher. Dabei verhindert z.B. die Kippsperre den Durchgang ungeeigneter Münzen bei einer Schrägstellung des Automaten. Ferner verhindert der sog. Schnurfänger das Zurückziehen einer an sich richtigen Münze mittels eines an dieser befestigten Fadens oder dergl..
Soweit es sich daher um die Prüfung der Münzen handelt sind die bekannten und in der eingangs umrissenen Weise ausgestatteten Münzprüfer nicht oder nur in Extremfällen zu überlisten.
Der den vorgenannten Prüfeinrichtungen nachgeschaltete Schalter für die Freigabe der Automatenfunktion ist jedoch in der Regel mechnisch betätigbar, in der Weise, daß
der Schalter einen in einen; ^en'ig'sfejs *;im##%;e»SfTitliehen
vertikal ausgerichteten Fallschacht des Münzprüfers hineinragenden Hebelarm aufweist, welcher durch die sich im Fallschacht bewegende Münze betätigt wird und damit ein Umschalten des Schalters im Sinne einer Durchschaltung der Stromversorgung für die Freigabe der Automatenfunktion bewirkt .
Münzprüfer der hier in Rede stehenden Bauart verfügen ferner über einen geneigten Einlaufkanal, dessen Neigung gegenüber der Horizontalen ausreichend ist, um eine selbsttäige Weiterbewegung der Münze innerhalb des Kanales allein aufgrund der Schwerkraft zu gewährleisten und weisen einen an den Einklaufkanal anschließenden vertikal gerichteten Fallschacht für die Münzen auf, in der Weise, daß eine wenigstens annähernd rechtwinkelige Umlenkung der Bewegung der Münze innerhalb des Münzprüfers erzwungen wird. Diese zueinander annähernd rechtwinkelige Ausrichtung der hintereinandergeschalteten Laufwege der Münze soll eine Manipulation des Münzprüfers mittels anderer Hilfsmittel, z.B. mittels eines nach Art eines Dietrichs gefo.rmte und eingesetzte Drahtformteile verhindern.
In jüngster Zeit ist jedoch ein nach Art eines Dietrichs geformtes und entsprechend anzuwendendes Hilfsmittel bekannt geworden, welches durch den Einwurfschlitz in den Münzprüfer eingeführt werden kann und mittels dessen in höchst eindfacher Weise der die Automatenfunktion freigebende Schalter betätigt werden kann. Dieses Hilfsmittel besteht aus einem antimagnetischen, jedoch äußerst flexiblen und praktisch überall erhältlichen Material, was dazu geführt hat, daß sich der Automatenmißbrauch, insbesondere bei Spielautomaten, immer mehr durchsetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Münzprüfer, insbesondere der eingangs bezeichneten Bauart, dahingehend weiter zu entwickeln, daß eine Stromversorgung des elektromotorischen Antriebes zur Freigabe der Automatenfunktion ausschließlich mittels einer geeigneten und
un ge fesselten Münze bewerkstelj igt··^ ^rJIeJu kSrtn .
Diese Aufgabe wird bei einem Münzprüfer mit Ansteuereung einer elektromotorischen Antriebseinrichtung zur Freigabe der Automatenfunktion durch Schaltmittel erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltfunktion des Schalters für die Stromversorgung der elektromotorischen Antriebseinrichtung für Freigabe der Automatenfunkt ion durch wenigstens einen zusätzlichen Fühler oder Schalter beherrscht ist. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Stromversorgung für die Freigabe der Automatenfunktion nur dann erfolgen kann, wenn der die Stromversorgung beherrschende Schalter oder Fühler und der die Stromversorgung schaltende Schalter gleichzeitig betätigt bzw. aktiviert sind, ist es absolut unmöglich die Freigabe der Automatenfunktion alleine durch eine, mit welchen Hilfsmittel auch immer bewerkstelligte Betätigung des die Stromversorgung schaltenden Schalters zu erreichen. Da ferner in Verbindung mit dem Schnurfänger, der üblicherweise aus einem in seiner Sperrstellung den Schacht sperrenden Pendelhebel gebildet ist, auch das Zurückziehen eines mit einem münzförmigen oder sonstwie flächenhaft ausgebildeten Betätigungsteil versehenen als Dietrich oder dergl. gestalteten Hilfsmittels ausscheidet, ist fernr auch gewährleistet, daß auch in irgendeiner Form zurück.ziebare und damit wiederverwendbare Hilfsmittel zumindest nicht mehr zu einem wiederholten Bewirken der Freigabe der Automatenfunktion eingesetzt werden können.
In diesem Zusammenhang ist in einer bevorzugten Vervollkommnung der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß im Rahmen einer ohnehin vorhandenen und insbesondere elektronischen Steuerung, z.B. zur Spielpreisfestlegung oder zur Ansteuerung eines Spielezählers, eine Dauerbetätigungssperre enthalten ist, welche bei dauernder Betätigung, beider Fühler oder Schalter eine Durc hschaltung der Stromversorgung zur Freigabe der Automatenfunktion unterbindet. Damit ist dann auch ausgeschlossen, daß ein einmaliges Einführen eines mit
einem münzförmigen oder sonst\ji<3 frfcä^&eijljaSt· ausgebildeten
Betätigungsteil versehenen als Dietrich oder dergl. gestalteten Hilfsmittels ein Dauerbetrieb des Automaten bewerkstelligt werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der zusätzliche Fühler oder Schalter in einem Abstand zum ersten Fühler bzw. Schalter angeordnet ist, wobei eine besonders zweckmäßige Anordnung darin gesehen wird, daß der Abstand des zusätzlichen Fühlers oder Schalters zum ersten Fühler bzw. Schalter nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der zu prüfenden Münze. Zwar ist es für die Erreichung der erfindungsgemäß angestrebten Wirkungsweise nur erforderlich, daß die beiden Schalter oder Fühler in einem mindestens eine übliche Draht-oder Bandmaterialdicke übersteigenden Abstand voneinander angeordnet sind, jedoch bietet ein möglichst großer Abstand zwischen den. beiden Schaltern oder Fühlern eine größtmögliche Sicherheit, die zudem zugleich als zusätzliche Prüfmöglichkeit für die Münzgröße, d.h. den Münzdurchmesser eingesetzt werden kann.
Eine besonders einfach, d.h. mit einem geringstmöglichen Aufwand realisierbare Verwirklichungsmöglichkeit für die Erfindung wird darin gesehen, daß beide Fühler durch untereinander gleichartig ausgebildete, insbesondere durch durch das Münzgewicht mechanisch betätigbare Schalter gebildet und daher jeweils mit einem in den Fallschacht hineinragenden Betätigungsarm versehen sind.
Die Verwirklichung der Erfindung ist aber keineswegs an die Verwendung zweier mechanisch zu betätigender Fühler oder Schalter gebunden, vielmehr kann im Rahmen der Erfindung auch die Ausbildung wenigstens eines der beiden in einem Abstand voneinander und in Bewegungsrichtung der Münze hintereinanderliegend angeordneten Schalter oder Fühler als Sensor vorgesehen sein. Dabei kann zweckmäßigerweise der
die Stromversorgung für den dfenJ £le£i?rdtaotiDri|*(?n*eji* Antrieb zur Freigabe der Automatenfunktion schaltenden Schalter beherrschende Schalter oder Fühler als Sensor, insbesondere als berührungslos arbeitender Sensor ausgebildet sein.
Neben den vorgenannten Verwirklichungsformen der Erfindung wird eine weitere, sich durch besondere Einfachheit und zusätzliche Sicherheit auszeichnende Verwirklichungsform darin gesehen, daß dem die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter wenigstens ein zusätzlicher, durch die Münze betätigbarer und die Stromversorgung in jedem Falle unterbrechender Fühler oder Schalter vorgeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Stromversorgung immer unterbrochen ist, solange der vorgeschaltete Schalter oder Fühler betätigt ist, mit der Folge, daß jedwedes von außen eingeführte Hilfsmittel zu einer Unterbrechung der Stromversorgung führen muß, auch wenn der erste Schalter erreicht und betätigt werden sollte. Die Stromversorgung für den ersten Schalter wird erst wieder freigegeben, wenn der vorgeschaltete Schalter oder Fühler in seine normale Schließ-oder Inaktivierungslage zurückgekehrt ist. Dies bedingt naturgemäß einen hinreichenden Abstand zwischen dem vorgeschalteten Schalter bzw. dessen Betätigungsmitteln und dem ersten Schalter bzw. dessen Betätigungsmittel, insbesondere einen wenigstens dem Münzdurchmesser entsprechenden Abstand.
In einer praktischen Ausgestaltung dieser Verwirklichungsform ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der zusätzliche Schalter als mechanischer Schalter ausgebildet und seiner Betätigung eine in den Münz.durchgang innerhalb des Münzprüfers hineinragende Betätigungseinrichtung zugeordnet ist, wobei die dem zusätzlichen Schalter zugeordnete Betätigungseinrichtung durch eine um eine quer zum Münzdurchgang gerichtete Achse schwenkbar aufgehängte und wenigstens die gesamte lichte Weite des Münzdurchganges übergreifende Klappe gebildet ist. Zur weiteren Erhöhung der Mißbrauchs-
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sicherheit kann dabei weiter.#vp#irges.sneA# sein*, Saß die die Betätigungseinrichtung für den zusätzlichen Schalter bildende Klappe wenigstens bereichsweise eine die lichte Weite des Münzdurchganges, insbesondere des Fallschachtes, übersteigende Breite aufweist und mit ihren seitlichen Randbereichen in den Seitenwandungen des Fallschachtes vorgesehene Ausnehmungen durchgreift. Ein zusätzlicher und besonderer Vorteil der Anordnung einer den Münzdurchgang im Fallschacht überdeckend ausgebildeten Klappe als Betätigungseinrichtung für den vorgeschalteten Schalter besteht darin, daß durch diese zugleich den bisher erforderlichen Schnurfänger ersetzt, so daß sich die Anzahl der erforderlichen mechanischen Bauteile des Münzprüfers durch die Verwirklichung der Erfindung nicht erhöht.
Selbstverständlich ist auch diese Verwirklichungsform der Erfindung nicht auf die Anwendung mechanisch betätigbarer Schalter beschränkt, vielmehr kann zumindest einer der beiden Schalter durch einen Fühler oder sensor erstetzt sein, wobei ein dem die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter vorgeschalteter zusätzlicher, durch die Münze betätigbarer sowie die Stromversorgung unterbrechender Fühler durch einen die gesamte lichte Weite des Münzdurchganges, insbesondere des Fallschachtes, erfassenden Sensor gebildet ist.
Bei einer anderen praktischen und ob ihrer Einfachheit und besonderen Sicherheit gegen Manipulation besonders bevorzugte Ausgestaltung der vorerwähnten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß einem dem die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter vorgeschalten, durch die Münze betätigbaren und in Abhängigkeit von seiner Betätigung die Stromversorgung unterbrechenden, mechanischen Schalter eine durch eine um eine parallel zum Münzdurchgang gerichtete Achse schwenkbar aufgehängte und wenigstens die gesamte lichte Weite des Münzdurchganges übergreifende Klappe ge-
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bi/'dste Betätigungseinrichtung |i>ugäp#sdn#eV IsV,*; wobei die Klappe bevorzugterweise vermittels ihrer Lagerachse sowie eines Lagerbockes diesem gegenüber außenliegend an einer Seitenwandung des Fallschachtes gelagert ist und mit ihrem freien Ende eine in der gegenüberliegenden Seitenwandung des Fallschachtes angeordnete Ausnehmung durchgreift. Dadurch ist auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung sichergestellt, daß ein Erreichen des die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltetenden Schalters ohne gleichzeitige Betätigung der Klappe und damit Betätigung des die Stromversorgung unterbrechenden zusätzlichen Schalters selbst bei Verwendung eines extrem dünnen Hilfsmittels ausgeschlossen ist.
Die dem zusätzlichen Schalter als Betätigungsmittel zugeordnete, den Münzfallschacht durchgreifende Klappe ist über ihre Lagerachse hängend an der Seitenwandung des Münzfallschachtes aufgehängt und wird bei bestimmungsgemäßen Betrieb des Münzprüfers ausschließlich durch das Münzgewicht verschwenkt. Um die Einstellung der für die Verstellung der Klappe erforderliche Betätigungskraft bzw. des hierfür erforderlichen Münzgewichtes zu vereinfachen ist bei dieser Ausgestaltung weiterhin vorgesehen, daß die Klappe bzw. die mit dieser drehsicher verbundene Achse vermittels einer Hebelübersetzung mit der Beätigungswelle des zusätzlichen mechanischen Schalters in Antriebsverbindung steht, wobei einem mit der Klappe bzw. mit der mit dieser drehsicher verbundenen Achse undrehbar verbundenen Hebelarm ein gleichgerichteter, seinerseits drehsicher mit der Betätigungswelle des zusätzlichen Schalters verbundener Hebelarm zugeordnet ist und die beiden untereinander ungleich langen Hebelarme vermittels eines an einem der beiden Hebelarme angeordneten Mitnehmers miteinander in Antriebsverbindung stehen. Bevorzugterweise ist dabei der zusätzliche Schalter bzw. dessen Betätigungswelle mit einem Abstand oberhalb der Lagerachse der Klappe angeordnet und sind die beiden untereinander ungleich langen Hebelarme zueinander annähernd parallel ver-
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laufend der Lagerachse der Klappet gäg6i*ü]>er n]ach;"unten zeigend ausgerichtet. In zweckmäßiger Einzelausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß der mit zusätzlichen Schalter bzw. dessen Betätigungswelle drehsicher verbundene längere Hebelarm durch einen Blattfederabschnitt gebildet ist und daß im Interesse einer möglichst kleinbauenden Ausführung des Münzprüfers der Abstand des freien Endes der Klappe zum Betätigungsarm des die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalters ledichlich einem Bruchteil des Münzdurchmessers entspricht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Münzprüfers.
Figur 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Münzprüfers;
Figur 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Münzprüfers;
Figur 4 eine schematische Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform des Münzprüfer gemäß Figur 3;
Figur 5 eine gleichfalls schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Münzprüfers.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Münzprüfer umfaßt einen hinsichtlich der Münzdicke kalibrierten Einwurfschlitz 1 in einer Stirnplatte 2, einen sich daran anschließenden, gegen die Vertikale geneigten Laufkanal 3 und
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an diesen anschließend einen..am.#Wes>§nV].ii:heB.'veJrtikal ausgerichteten Fallschacht 4. Im Bereich des Laufkanales 3 sind die üblichen Prüfeinrichtungen, wie Magnetprüfer 5, Waage 6 und Kippsicherung 7 angeordnet, wobei die Kippsicherung 7 durch einen um eine parallel zum Laufkanal 3 ausgerichtete Achse 8 pendelnd aufgehängten und mit einer Sperrnase 9 versehenen Hebel 10 gebildet ist. Im Fallschacht 4 sind hintereinanderliegend eine sog. Schnursperre, welche durch einen um eine Achse 11 quer zur Schachtachse schwenkbar und pendelnd aufgehängten und mit einer Sperrnase 12 ausgestatteten Hebel 13 gebildet ist. Ferner ist im Fallschacht 4 eine Prüfeinrichtung für den Münzdurchmesser angeordnet, welche durch einen dem zu bestimmenden Münzdurchmesser entsprechenden Wandungsausschnitt 14 und quer zum Schacht gerichtete Abweiszungen 15 gebildet ist.
Dieser Gesamtheit von auf die Prüfung der Münzen hinsichtlich ihrer Echtheit und hinsichtlich ihres Münzwertes ausgerichteten Prüfeinrichtungen nachgeschaltet ist dann die Einrichtung zur Betätigung des die Freigabe der Automatenfunktion beherrschenden Schalters nachgeschaltet, so daß dem die Freigabe der Automatenfunktion beherrschenden Schalter 18 nur durch durch die vorgeschalteten Prüfeinrichtungen bereits hinreichend geprüfte Münzen zugeführt werden. Der die Durchschaltung der Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe bewirkende und in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellte Schalter 18 ist als Drehschalter ausgebildet, wobei sein Schaltteil 19 mittels eines Betätigungshebels 20, welcher zu diesem querliegend ausgrichtet in den Fallschacht 4 hineinragt, derart, daß er beim Durchgang einer geprüften Münze durch den Fallschacht 4 betätigt wird. Bei der in der Figur 1 dargestellten Ausführungform eines Münzprüfers ist diesem Schalter 18 ein weiterer Schalter 21 vorgeschaltet, welcher von gleicher Bauart ist und gleichfalls mittels eines zu diesem querliegend ausgerichtet in den Fallschacht 4 hineinragenden Betätigungshebel 20a aufweist. Bei dieser Ausführungsform
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sind die beiden Schalter 18\.ting.*21*.in'.®lneiB.*ge£enüber dem Durchmesser der geprüften Münze geringeren Abstand voneinander angeordnet und beherrscht der Schalter 21 die vom Schalter 18 durchzuschaltende Stromversorgung 30 für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Münzprüfeinrichtungen, wie Waage 6, Magnetprüfer 5, Kippsicherung 7, Schnurfänger 11 bis 13 und Durchmesserprüfer 14,15 in gleicher Weise vorhanden und im Wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet, wie bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Durchschaltung der Stromversorgung 30 für die Freigabe der Automatenfunktion wird durch einen Schalter 18 beherrscht, welcher einen zu diesem querliegend ausgrichtet in den Fallschacht 4 hineinragenden Betätigungshebel 20 aufweist. Die Freigabe der durch den Schalter 18 durchzuschaltenden Stromversorgung 30 wird jedoch von einem mit einem Abstand zum Betätigungshebel 20 des Schalters 18 angeordneten und berührungsfrei wirkenden Sensor 24 beherrscht, so daß die Durchschaltung einer Stromversorgung nur bei gleichzeitiger Aktivierung, des Sensors 24 und des Schalters 18 möglich ist.
In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Betätigungshebel für die Schalter 18 und 21 bzw. der Sensor 24 und der Betätigungshebel des Schalters 18 in einem geringfügig unterhalb des Durchmessers der zulässigen Münze Abstand voneinander angeordnet.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist den beiden Schaltern 18 und 21 eine in der Zeichbnung nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung vorgeschaltet, die eine Dauerbetriebsfunktion, bei dauernder und gleichzeitig aktivierter Schaltstellung beider Schalter 18 und 21 unterbindet bzw. ausschließt.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Stromversorgungsleitung 30 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektromotorische Antriebseinrichtung zur Freigabe der Automatenfunktion vorgesehen, welche vermit-
tels des Schalters 18 zur StJ*oiBj/er§ofgtwfg d«©r elektromotorichen Antriebseinrichtung durchgeschaltet wird. Dem Schalter 18 ist dabei aber der Schalter 21 oder der Sensor 24 vorgeschaltet, welcher die Stromzuleitung zum Schalter 18 beherrscht, in der Weise, daß am Schalter 18 kein Strom anliegt, solange der Schalter 21 bzw. der Sensor 24 nicht betätigt ist.
Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungform eines Münzprüfers ist diesem Schalter 18 ein weiterer, im Ausfürungsbeispiel gleichfalls als Drehschalter ausgebildeter Schalter 41 vorgeschaltet, dem als Betätigungseinrichtung eine um eine quer zum Münzdurchgang ausgerichtet angeordnete Achse 46 schwenkbare Klappe 42 zugeordnet ist, wobei die Klappe 42 die gesamte lichte Weite des Fallschachtes 4 übergreifend ausgebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Klappe 42 eine die lichte Weite des Fallschachtes 4 übersteigende Breite auf und durchgreift mit ihren seitlichen Randbereichen 43 Ausschnitte 44 in den Seitenwandungen 45 des Fallschachtes 4. Die Klappe 42 ist drehsicher mit dem Schaltteil 19 des Schalters 41 gekoppelt, so daß der Schalter 41 immer betätigt wird, wenn die Klappe 42 verstellt wird, sei es durch eine Münze, sei es durch ein Hilfsmittel zur Überwindung der Sicherungsfunktion des Münzprüfers. Im Unterschied zu den vorausgehend vorgestellten Ausführungsformen wird bei der Ausführungsform nach der Figur 3 die vom Schalter 18 durchzuschaltende Stromversorgung 30 durch den Schalter 41 in jedem Falle unterbrochen, solange die seine Betätigungseinrichtung bildende Klappe 42 verstellt ist. Aus diesem Grunde ist die Klappe 42 mit einem solchen Abstand oberhalb des Betätigungshebels 20 des Schalters 18 angeordnet, daß sie beim Durchgang einer Münze durch den Fallschacht 4 wieder in ihre normale Ausgangslage zurückkehren kann, bevor die Münze die Betätigung des Betätigungshebels 20 des Schalters 18 und damit die Betätigung des Schalters 18 beendet hat. In den vorgestellten Ausführungsformen ist der Abstand des
freien Endes der in ihrer äiigeJrsJJen ig#et?ä.j?igufljgsi£ge befindlichen Klappe 42 zum Betätigungshebel 20 des Schalters 18 größer als der Durchmesser einer bestimmungsgemäß verwendbaren Münze. Von der Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich die Ausführungsform nach Figur 4 dadurch, daß bei im übrigen gleicher Gestaltungs-und Funktionsweise bei der Ausführungsform nach Figur 3 die Klappe 42 am Eintritt des Münzfallschachtes 4 und bei der Ausführungsform nach Figur 4 die Klappe 42 innerhalb der Länge des Münzfallschachtes 4 angeordnet ist.
Bei der in der Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß einem dem die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter 18 vorgeschalten, durch die Münze betätigbaren und in Abhängigkeit von seiner Betätigung die Stromversorgung unterbrechenden, mechanischen Schalter 51 eine durch eine um eine parallel zum Münzfallschacht gerichtete Achse 52 schwenkbar aufgehängte und wenigstens die gesamte lichte Weite des Münzdurchganges übergreifende Klappe 53 gebildete Betätigungseinrichtung zugeordnet ist, wobei die Klappe 53 vermittels ihrer Lagerachse 52 sowie eines Lagerbockes 61 diesem gegenüber außenliegend an einer Seitenwandung des Fallschachtes 4 gelagert ist und mit ihrem freien Ende eine in der gegenüberliegenden Seitenwandung des Fallschachtes 4 angeordnete Ausnehmung 56 durchgreift. Die dem zusätzlichen Schalter 51 als Betätigungsmittel zugeordnete, den Münzfallschacht 4 durchgreifende Klappe 53 ist über ihre Lagerachse 52 hängend an der Seitenwandung des Münzfallschachtes 4 aufgehängt und wird bei bestimmungsgemäßen Betrieb des Münzprüfers ausschließlich durch das Münzgewicht verschwenkt. Um die Einstellung der für die Verstellung der Klappe erforderliche Betätigungskraft bzw. des hierfür erforderlichen Münzgewichtes zu vereinfachen ist in die Antriebsverbindung zwischen der Klappe 53 bzw. der mit dieser drehsicher verbundenen Achse 52 und der Betätigungswelle 60 des zusätzlichen mechanischen Schalters 51 eine
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Hebelübersetzung 57, 58, 59..eijigest;b.^.*].tet, ..diei aus einem mit der Klappe 53 bzw. mit der mit dieser drehsicher verbundenen Achse 52 undrehbar verbundenen Hebelarm 57 und einem gleichgerichteten, seinerseits drehsicher mit der Betätigungswelle 60 des zusätzlichen Schalters 51 verbundenen Hebelarm 58 sowie einem Mitnehmer 59 besteht und bei der die beiden untereinander ungleich langen Hebelarme 57, 58 vermittels des an einem 57 der beiden Hebelarme 57, 58 angeordneten Mitnehmers 59 miteinander in Antriebsverbindung stehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zusätzliche Schalter 51 bzw. dessen Betätigungswelle 60 mit einem Abstand oberhalb der Lagerachse 52 der Klappe 53 angeordnet und sind die beiden untereinander ungleich langen Hebelarme 57, 58 zueinander annähernd parallel verlaufend, der Lagerachse 52 der Klappe 53 gegenüber nach unten zeigend ausgerichtet. Der mit zusätzlichen Schalter 51 bzw. dessen Betätigungswelle 60 drehsicher verbundene längere Hebelarm 58 ist im Ausführungsbeispiel durch einen Blattfederabschnitt gebildet. Aus der Darstellung der Figur 5 ist schließlich noch ersichtlich, daß der Abstand des freien Endes 55 der Klappe 53 zum Betätigungsarm 20 des die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalters 18 ledichlich einem Bruchteil des Münzdurchmessers entspricht.
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Claims (21)

&bull; · ·····!· 326 D Xaver Leonhart Kronwittstraße 4 94431 Pilsting-Harburg Münzprüfer für Automaten und dergl ANSPRÜCHE :
1) Münzprüfer für Automaten und dergl. mit elektromotorisch angetriebener Freigabe der Automatenfunktion, bestehend aus einem vorzugsweise hinsichtlich der Münzdicke kalibrierten Einwurfschlitz, einer Waage, einem nachgeschalteten Magnetprüfer für die Erkennung eisenhaltiger Münzen, einem Durchmesserprüfer einer Kippsperre und einem nachgeschalteten Schnurfänger sowie schließlich einem als Durchmesserprüfer ausgebildeten Abweiser und einem vorzugsweise in Verbindung mit dem Durchmesserprüfer oder aber irgendeiner anderen Prüfeinrichtung nachgeschaltet angeordneten Schalter zur Einschaltung der Stromversorgung für die Freigabe der Automatenfunktion, wobei der Schalter über einen in die Bewegungsbahn der Münze im Fallschacht hineinragenden Schaltarm oder dergl. Betätigungsmittel mechanisch betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktion des Schalters (18) zur Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durch wenigstens einen zusätzlichen Fühler (24) oder Schalter (21) beherrscht ist.
2) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stromzufuhr zu dem die Ansteuerung der elektromotorische Antriebseinrichtung für die Freigabe der Automatenfunktion bewirkenden ersten Schalter (18) be-
herrschende zusätzliche FiJhS^r.!(«2 j) j od§r· *S&euro;?rä|«ter (21) in einem Abstand zum ersten fühler bzw. Schalter (18) angeordnet ist.
3) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des zusätzlichen Fühlers (24) oder Schalters (21) zum ersten Fühler bzw. Schalter (18) kleiner ist als der Durchmesser einer zu prüfenden Münze.
4) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fühler oder Schalter (18 und 21) durch untereinander gleichartig ausgebildete Schalter gebildet sind.
5) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ohnehin vorhandenen Steuerschaltung zusätzlich eine einen dauernden Stromdurchgang bei dauernd gleichbleibender Einschaltstellung beider Schalter oder Fühler (18 und 21 bzw. 24) verhindernde Dauerschaltsperre vorhanden ist.
6) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Fühler oder Schalter durch einen Sensor (24), insbesondere durch einen berührungslos arbeitenden Sensor gebildet ist.
7) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fühler (24) oder Schalter (21) die Stromzufuhr für den ersten Schalter (18) beherrscht bzw. die Stromzufuhr zum Auslösen der Automatenfunktion beherrscht.
8) Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter (18) wenigstens ein zusätzlicher, durch die Münze betätigbarer und die Stromversorgung unterbrechender Fühler oder Schalter (41) vorgeschaltet ist.
9) Münzprüfer nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter (41) als mechanischer Schalter ausgebildet und seiner Betätigung eine in den Münzdurchgang innerhalb des Münzprüfers hineinragende Betätigungseinrichtung (42) zugeordnet ist.
10) Münzprüfer nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zusätzlichen Schalter (41) zugeordnete Betätigungseinrichtung durch eine um eine quer zum Münzdurchgang gerichtete Achse (46) schwenkbar aufgehängte Klappe (42) gebildet ist.
11) Münzprüfer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigungseinrichtung für den zusätzlichen Schalter (41) bildende Klappe (42) wenigstens die gesamte lichte Weite des Münzdurchganges übergreift und mit einem dem Münzdurchmesser wenigstens gleichgroßen Abstand zum Betätigungsarm (20) des ersten Schalters (18), vorzugsweise innerhalb des Fallschachtes (4) angeordnet ist.
12) Münzprüfer nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigungseinrichtung für den zusätzlichen Schalter (41) bildende Klappe (42) wenigstens bereichsweise eine die lichte Weite des Münzdurchganges, insbesondere des Fallschachtes (4), übersteigende Breite aufweist und mit ihren seitlichen Randbereichen (43) in den Seitenwandungen (45) des Fallschachtes (4) vorgesehene Ausnehmungen (44) durchgreift.
12) Münzprüfer nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem die Stromversorgung (30) für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter (18) vorgeschalteter zusätzlicher, durch die Münze betätigbarer und die Stromversorgung unterbrechender Fühler durch einen die gesamte lichte
Weite des Münzdurchganges ,&iacgr; ihs.besc>ndfe#re; de*3»«F^|»lschachtes (4), erfassenden Sensor'ge'bildet ist.
13) Münzprüfer nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem dem die Stromversorgung für die elektromotorische Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter (18) vorgeschalten, durch die Münze betätigbaren und die Stromversorgung unterbrechenden, mechanischen Schalter (51) eine durch eine um eine parallel zum Münzdurchgang gerichtete Achse (52) schwenkbar aufgehängte Klappe (53) gebildete Betätigungseinrichtung (54) zugeordnet ist.
14) Münzprüfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigungseinrichtung (54) bildende Klappe (53) vermittels der Achse (52) sowie eines Lagerbockes (61) diesem gegenüber außenliegend an einer Seitenwandung des Fallschachtes (4) gelagert ist und mit ihrem freien Ende (55) eine in der gegenüberliegenden Seitenwandung des Fallschachtes (4) angeordnete Ausnehmung (56) durchgreift.
15) Münzprüfer nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeich net, daß die Breite der Klappe (53) der lichten Breite des Fallschachtes (4) entspricht.
16) Münzprüfer nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeich net, daß die Klappe (53) bzw. die mit dieser drehsicher verbundene Achse (52) vermittels einer Hebelübersetzung (57, 58 und 59) mit der Betätigungswelle (60) des zusätzlichen mechanischen Schalters (51) in Antriebsverbindung steht.
17) Münzprüfer nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeich net, daß einem mit der Klappe (53) bzw. mit der mit dieser drehsicher verbundene Achse (52) undrehbar verbundenen Hebelarm (57) ein gleichgerichteter, seiner-
seits drehsicher mit der jfeijätTijgttJglw.e'jjl'e'·^©·]!· des zu-
sätzlichen Schalters (51) verbundener Hebelarm (59) zugeordnet ist und beide Hebelarme (57 und 58) vermittels eines an einem (57) der beiden Hebelarme (57, 58) angeordneten Mitnehmers (59) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
18) Münzprüfer nach Anspruch IJ bis 17, dadurch gekennzeich net, daß der zusätzliche Schalter (51) bzw. dessen Betätigungswelle (60) mit einem Abstand oberhalb der Lagerachse (52) der Klappe (53) angeordnet ist und die beiden untereinander ungleich langen Hebelarme (57 und 58) zueinander annähernd parallel verlaufend der Achse (52) gegenüber nach unten zeigend ausgerichtet sind.
19) Münzprüfer nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeich net, daß der mit zusätzlichen Schalter (51) bzw. dessen Betätigungswelle (60) drehsicher verbundene längere Hebelarm (58) durch einen Blattfederabschnitt gebildet ist.
20) Münzprüfer nach Anspruch 13 bis 19, dadurch gekennzeich net, daß die den Fallschacht durchgreifende Klappe (53) bogenförmig gekrümmt ist.
21) Münzprüfer nach Anspruch 13 bis 19, dadurch gekennzeich net, daß der Betätigungsarm (20) für den die Stromversorgung zur elektromotorischen Freigabe der Automatenfunktion durchschaltenden Schalter (18) mit einem einem Bruchteil des Münzdurchmessers entsprechenden Abstand zum freien Ende (55) der Klappe (52) angeordnet ist.
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