DE9403371U1 - Verbindungselement für Seile, insbesondere Drahtseile - Google Patents

Verbindungselement für Seile, insbesondere Drahtseile

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DE9403371U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für Seile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verbindungselemente sind bereits aus der DE 41 04 Al bekannt mit einem einstückigen, aus Kunststoff bestehenden Elementenkörper, welcher zwei, zumindest bereichsweise durch Wandungen voneinander getrennte Durchgangskanäle für die Seile aufweist. Ihre Sicherung erfolgt durch Gewindeschneidschrauben, welche quer zur Längsachse der Durchgangskanäle von außen durch das Seil hindurch bis wenigstens in die Trennwandung zwischen den Durchgangskanälen selbstschneidend eingetrieben werden. Diese bekannten Verbindungselemente dienen insbesondere zur Verbindung von sich kreuzenden Seilen innerhalb von Netzen, wobei dann der Elementenkörper kugelförmig ausgebildet ist mit rechtwinkliger Ausrichtung der Durchgangskanäle zueinander.
Für die Verbindung von Seilen im Randbereich von Netzen sind bereits aus der DE 91 13 2 05 Ul T-förmige bekannt. Dabei ist der vertikale Schenkel der T-förmigen Preßklemme von einem hülsenförmigen Teil zum Einstecken des einen Seilendes gebildet, welcher eine Schraube mit holzschraubenartigen selbstschneidenden Gewinde aufweisen kann, um das eingeführte Seil gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten zu sichern. Nachteilig bei diesen bekannten Preßklemmen ist jedoch, daß für die Seilverbindung spezielle Preßwerkzeuge bzw. Maschinen zur Aufbringung des notwendigen Preßdruckes benötigt werden. Die entsprechenden Netze müssen daher bereits werksseitig in der benötigen Form und Größe hergestellt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für Seile anzugeben, welches bei einfacher Herstellung und Montage eine sichere und zuverlässige
Seilverbindung mit hoher Festigkeit und geringem Eigengewicht besitzt.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß wenigsten zwei Sicherungselemente von gegenüberliegenden Seiten mit versetzt angeordneten Längsachsen durch den Elementenkörper und das Seil in die jeweils gegenüberliegende Wandung des Elementenkörpers eingetrieben sind, derart, daß die jeweiligen Seildraht- bzw. Seillitzen-Abschnitte des Seiles zwischen den Sicherungselementen verpreßt sind.
Durch die Art der Anordnung der Sicherungselemente wird eine außerordentlich hohe Festigkeit der Seilverbindung erreicht. Neben der durch das Eindrehen der Verbindungselemente erzeugten Materialverdrängung und des dadurch bewirkten Anpreßdruckes des Seiles gegen die Kanalinnenwandung des Elementenkörpers gelangen die Seillitzen oder ggf. die Seildrähte zwischen die Gewindegänge der Sieherungselemente und werden dort verpreßt, so daß das eingeführte Seil gegen Herausgleiten wirksam gesichert ist. Insbesondere bei den vorzugsweise verwendeten mehr-kardeligen Herkulesseilen lassen sich die Sicherungselemente ohne Beschädigung des Seiles an den Gewindeflanken der Sicherungselemente leicht einbringen. Durch die Art der Anordnung der Sicherungselemente sind zudem Drehbewegungen des jeweiligen Seiles um die Seillängsachse vermieden. Die Montage der erfindungsgemäßen Erfindungselemente gestaltet sich problemlos und schnell, indem die Seile durch die entsprechende Durchgangskanäle geschoben und anschließend die Sicherungselemente bzw. Gewindeschneidschrauben eingetrieben werden. Damit ist auch eine Netzmontage vor Ort ermöglicht.
In einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Längsachsen der einander zugeordneten wenigstens zwei Sicherungselemente bzw. des
Sicherungselementen-Paares i. w. parallel zueinander ausgerichtet sind, was sich besonders günstig auf die Verpressung der Drahtlitzen bzw. Seildrähte zwischen den Sicherungselementen auswirkt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Elementenkörper in an sich bekannter Weise T-förmig ausgebildet ist mit einem etwa im rechten Winkel zum Durchgangskanal angeordneten Einsteckkanal für ein Seilende, wobei jedes Seil mittels wenigstens einem Sicherungselementen-Paar im Elementenkörper gehalten ist. Damit steht auch für den Randbereich eines Netzes ein einfach zu montierende Verbindungselement mit einer außerordentlich hohen Festigkeit zur Verfügung. Ein derartiges T-förmiges Verbindungselement läßt sich bspw. auch bei Netzen einsetzen, welche als seitliches Geländerteil, etwa bei Brücken o. dgl. eingesetzt werden, wobei das horizontal verlaufende oberste Seil gleichsam einen Handlauf bildet, an welches die in vertikaler Richtung des Netzes verlaufenden Seile anschließen.
Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch möglich, daß der Elementenkörper L-förmig ausgebildet ist mit etwa im rechten Winkel zueinander verlaufenden Einsteckkanälen für die Seilenden, wobei jedes Seil mittels wenigstens einem Sicherungselementen-Paar in dem Elementenkörper gehalten ist. Ein derartiges L-förmiges Verbindungselement kann bspw. im Eckbereich eines Netzes angeordnet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement zur Verbindung von Seilenden ausgebildet mit einem hülsenförmigen Elementenkörper und sich in Richtung seiner Längsachse erstreckendem Durchgangskanal, in welchen die Seilenden auf gegenüberliegenden Seiten einschiebbar sind, wobei jedes Seilende mittels wenigstens einem
Sicherungselementen-Paar im Elementenkörper bspw. eine Verbindung von mehreren Netzteilen miteinander ermöglicht.
Um eine Verletzungsgefahr an vorstehenden Teilen des Verbindungselementes zu vermeiden, ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß der Elementenkörper mit ggf. konischen Senkungen für den Schraubenkopf des Sicherungselementes versehen ist. Zugleich wird hierdurch das Ansetzen der Sicherungselemente bzw. der Gewindeschneidschrauben wesentlich erleichtert.
Dies kann noch dadurch verbessert werden, daß die Senkungen mit sich in den wenigstens einen Durchgangskanal bzw. Einsteckkanal erstreckenden Durchtrittsöffnungen für die Sicherungselemente versehen ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, daß der Elementenkörper im Bereich der offenen Endabschnitte des wenigstens einen Durchgangskanals bzw. Einsteckkanals eine konisch sich verjüngende Außenmantelfläche aufweist.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Elementenkörper aus Kunststoff, wie bspw. aus ggf. glasfaserverstärktem Polyamid, Polypropylen und insbesondere Hartpolyethylen (HDPE) bestehen.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus einem aus Seilen gebildeten Netz mit einer möglichen Ausführungsform erfindungsgemäßer Verbindungselemente,
Figur 2 eine Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß Figur 1, teilweise geschnitten,
Figur 3 einen Längsschnitt durch das Verbindungselement gemäß Figur 2,
Figur 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes, teilweise geschnitten
Figur 5 einen Längsschnitt durch das Verbindungselement gemäß Figur 4 und
Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselementes für die Verbindungselemente gemäß Figuren 2 bis 5.
Das Geländernetz gemäß Figur 1 ist aus einem oberen Randseil 2, im seitlichen Abstand dazu verlaufenden Längsseilen 16 und senkrecht dazu verlaufenden Seilen 15 gebildet. In den inneren Seilkreuzungspunkten erfolgt die Verbindung der Seile 15 und 16 mittels kugelförmigen Seilverbindern 17, wie sie bspw. in der DE 41 04 077 Al beschrieben sind.
Die freien Enden 11 der Seile 15 und das obere Randseil 2 sind bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform über T-förmige
Verbindungs- bzw. Abschlußelemente 1 miteinander verbunden, wie diese insbesondere in Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Das T-förmige Verbindungselement 1 weist einen einstückigen Elementenkörper 3 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Hartpolyethylen (HDPE) auf mit einem Durchgangskanal 4 zur Aufnahme des durchgehenden Seiles 2 und einen senkrecht zum Durchgangskanal 4 angeformten Einsteckkanal 10, in welchen das Seilende 11 eingeführt ist. Der Durchmesser von Durchgangskanal 4 und Einsteckkanal 11 ist so gehalten, daß sich das Seil 2 bzw. das Seilende 11 problemlos einführen bzw. durchschieben läßt. Die Fixierung des Seiles 2 mit dem Seilende 11 erfolgt mittels Sicherungselemente 5, 6 und 12, 13, welche, wie insbesondere in Figur 6 dargestellt, in Art von Gewindeschneidschrauben ausgebildet sind. Die Sicherungselemente 5, 6 bzw. 12, 13 sind, wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, paarweise angeordnet und von gegenüberliegenden Seiten des Elementenkörpers 3 mit versetzten Längsachsen durch den Elementenkörper 3 und das Seil 2 bzw. das Seilende 11 in die jeweils gegenüberliegende Wandung des Elementenkörpers 3 eingetrieben. Der Versatz der mit ihren Schraubenachsen i. w. parallel angeordneten Sicherungselementen-Paare 5, 6 und 12, ist so gewählt, daß beim Einschrauben die Drahtlitzen- bzw. Seildraht-Abschnitte zwischen die Gewindegänge der Sicherungselementen-Paare 5, 6 bzw. 12, 13 gelangen und verpreßt werden. Durch die versatzweise und wechselseitige Anordnung der Sicherungselemente 5, 6 und 12, 13 wird eine außerordentliche hohe Festigkeit der Seilverbindung erreicht, wobei sowohl das Seil 2 als auch das Seilende 11 gegen eine Axial- und zugleich gegen eine Drehbewegung um die Seillängsachse gesichert sind.
Wie weiterhin Figuren 2 und 3 zu entnehmen, besitzt der Elementenkörper 3 Senkungen 7 für die Sicherungselemente 5, 6 bzw. 12, 13, so daß das Verbindungselement 1 im Hinblick auf
eine Verletzungsgefahr, etwa durch den Schraubenkopf 8 der Sicherungselemente 5, 6 bzw. 12, 13, keine vorstehenden Teile aufweist. Die Senkung 7 kann konisch ausgeführt sein mit am Elementenkörper 3 bereits vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 9, wodurch das Ansetzen und das anfängliche Einschrauben der Sicherungselemente 5, 6 und 12, 13 in ihrer versatzweisen wechselseitigen Anordnung erleichtert und gewährleistet ist.
Da an den Seilenden 11 der Seile 15 unter Umständen größere Zugbeanspruchungen auftreten können, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 3 im Bereich des Einsteckkanals 10 zwei Paare von Sicherungselementen 12, 13 vorgesehen. Denkbar ist es auch, zusätzlich zu der paarweisen Anordnung der Sicherungselemente jedem Paar ein weiteres Sicherungselement zuzuordnen, dessen Schraubenachse winklig, bspw. in einem Winkel von 90° zu den Schraubenachsen des Sicherungselementen-Paares steht und eine zusätzliche Verpressung der Seillitzen- bzw. Seildrahtabschnitte mit den anderen beiden Sicherungselementen ermöglicht.
Anstelle eines T-förmigen Verbindungselementes an den Eckbereichen von Netzen mit zwei aufeinandertreffenden Randseilen selbstverständlich auch ein L-förmiges Verbindungselement vorgesehen werden, wobei dann der eine Seitenabschnitt des Durchgangskanals 4 entfällt.
Das Verbindungselement kann gemäß Figuren 4 und 5 so abgewandelt werden, daß es einen hülsenförmigen Elementenkörper 4 aufweist und zur Verbindung von Seilenden, bspw. der Seilenden von Netzabschnitten dient. Die dem Verbindungselement gemäß Figuren 2 und 4 entsprechenden Funktionsteile sind dabei mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so daß insoweit auf eine Beschreibung im einzelnen verzichtet werden kann. Auch bei diesem hülsenförmigen Verbindungselement 1 erfolgt die Verbindung der Seilenden an dem gemeinsamen Elementenkörper
dadurch, daß jeweils zwei Paare von Sicherungselementen 5, 6 von gegenüberliegenden Seiten mit versetzten Längsachsen durch den Elementenkörper 3 quer durch das jeweilige Seilende in die jeweils gegenüberliegende Wandung des Elementenkörpers 3 eingetrieben werden. Durch die eingeschraubten Sicherungselemente 5, 6 wird neben dem Anpreßdruck der Seilenden gegen die Innenwandung des Durchgangskanals 4 infolge Materialverdrängung durch die versatzweise und wechselseitige Anordnung der Sicherungselementen-Paare 5, 6 mit Verpressen der Seildraht- bzw. Seillitzen-Abschnitte zwischen den Gewindegängen des jeweiligen Sicherungselementen-Paares 5, 6 eine außerordentlich hohe Zug- und Biegebeanspruchung der Seilverbindung erreicht.
Bezugszeichenliste
1 - Verbindungselement
2 - Seil
3 Elementenkörper
4 Durchgangskanal
5 - Sicherungselement
6 - Sicherungselement
7 - Senkung
8 - Schraubenkopf
9 Durchtrittsöffnung
10 Einsteckkanal
11 - Seilende
12 - Sicherungselement
13 - Sicherungselement
14 - Endabschnitt
15 - Seil
16 - Seil
17 - Seilverbinder

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    !.Verbindungselement für Seile (2) , insbesondere Drahtseile, mit einem einstückigen Elementenkörper (3) und wenigstens einem Durchgangskanal (4) für das Seil (2), welches mittels wenigstens einem Quer zur Längsachse des Durchgangskanals (4) von außen durch den Elementenkörper (3) und durch das Seil (2) hindurch in die gegenüberliegende Wandung des Elementenkörpers (3) selbstschneidend eingetriebenen Sicherungselement (5) im Elementenkörper (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sicherungselemente (5, 6) von gegenüberliegenden Seiten mit versetzten Längsachsen durch den Elementenkörper (3) und das Seil in die jeweils gegenüberliegende Wandung des Elementenkörpers (3) eingetrieben sind, derart, daß die jeweiligen Seildraht- bzw. Seillitzen-Abschnitte des Seiles (2) zwischen dem Sicherungselementen-Paar (5, 6) verpreßt sind.
  2. 2.Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der einander zugeordneten wenigstens zwei Sicherungselemente (5, 6) bzw. des Sicherungselementen-Paares i. w. parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. 3.Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementenkörper (3) in an sich bekannter Weise T-förmig ausgebildet ist mit etwa im rechten Winkel zum Durchgangskanal (3) angeordnetem Einsteckkanal (10) für ein Seilende (11), wobei jedes Seil (2, 11) mittels wenigstes einem Sicherungselementen-Paar (5, 6 bzw. 12, 13) im Elementenkörper (3) gehalten ist.
  4. 4.Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementenkörper L-förmig ausgebildet
    ist mit etwa im rechten Winkel zueinander verlaufenden Einsteckkanälen für die Seilenden, wobei jedes Seil mittels wenigstens einem Sicherungselementen-Paar (12, 13) im Elementenkörper (3) gehalten ist.
  5. 5.Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verbindung von zwei Seilenden ausgebildet ist mit einem hülsenförmigen Elementenkörper (3) und sich in Richtung seiner Längsachse erstreckendem Durchgangskanal (4), in welchen die Seilenden auf gegenüberliegenden Seiten einschiebbar sind, wobei jedes Seilende mittels wenigstens einem Sicherungselmenten-Paar (5, 6) im Elementenkörper (3) gehalten ist.
  6. 6.Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementenkörper (3) mit ggf. konisch ausgebildete Senkungen (7) für den Schraubenkopf (8) des jeweiligen Sicherungselementes (5, 6, 12 bzw. 13) versehen ist.
  7. 7.Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkungen (7) mit sich in den Durchgangskanal (4) bzw. den Einsteckkanal (10) erstreckenden Durchtrittsöffnungen (9) für die Sicherungselemente (5, 6 bzw. 12, 13) versehen sind.
  8. 8.Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenwandungen des Elementenkörpers (3) im Bereich der offenen Endabschnitte (14) des wenigstens einen Durchgangskanals (4) bzw. Einsteckkanals (10) konisch nach außen verjüngen.
  9. 9.Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Elementenkörper (3) aus Kunststoff, vorzugsweise Hartpolyethylen (HDPE), besteht.
DE9403371U 1993-03-02 1994-03-02 Verbindungselement für Seile, insbesondere Drahtseile Expired - Lifetime DE9403371U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748945A1 (fr) * 1996-05-21 1997-11-28 Jpa Jeux De Plein Air Systeme d'accrochage de cordes pour filets
DE29905725U1 (de) 1999-03-27 1999-07-01 Schedler, Martin, 74074 Heilbronn Universal-Klemmnippel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748945A1 (fr) * 1996-05-21 1997-11-28 Jpa Jeux De Plein Air Systeme d'accrochage de cordes pour filets
DE29905725U1 (de) 1999-03-27 1999-07-01 Schedler, Martin, 74074 Heilbronn Universal-Klemmnippel

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