DE9402500U1 - Signaturvorrichtung - Google Patents

Signaturvorrichtung

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DE9402500U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2459Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device a liquid being fed by capillarity from the container to the nozzle

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Description

Firma Konstanze Saathoff, Wiesenstr. 12, 49205 Hasbergen
"Signaturvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Signaturvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Signaturvorrichtungen sind aus der Industrie vielfach bekannt. Sie dienen dazu, nach dem automatisch durchgeführten Zusammenfügen zweier Bauteile einen Farbpunkt anzubringen, der die ordnungsgemäß durchgeführte Verbindung der beiden Bauteile dokumentiert. Dies ist aus haftungsrechtlichen Gründen vielfach gewünscht.
So können beispielsweise im Bereich der Automobil montage ordnungsgemäß an die Karosserie geschraubte Hinterachsen oder ordnungsgemäß angeschraubte Räder mit derartigen Markierungspunkten versehen werden, nachdem die elektrisch oder pneumatisch betätigten Schraubwerkzeuge die Schrauben mit dem vorgeschriebenen Anzugsmoment festgeschraubt haben. Erst wenn diese vorgegebenen Anzugsmomente erreicht worden sind und daraufhin die Schraubwerkzeuge ein entsprechendes Signal an den Luftschalter abgeben, erfolgt die Druckbeaufschlagung der Signaturvorrichtung mit Druckluft und auf diese Weise ein Sprühstoß mit Farbstoff.
Die bekannten Vorrichtungen weisen eine Vielzahl von Dichtungen und feinen Kanälen für Ventilfunktionen und für die Dosierung von Druckluft und Farbstoff auf. Der Verschluß der Sprühdüse erfolgt vielfach durch eine exakt eingepaßte Nadel, so daß
in diesem Bereich aufwendig bearbeitete und hochpräzise Bauteile Verwendung finden, die dementsprechend teuer sind. Die Druckbeaufschlagung der Nadel, die bei jedem Schließvorgang der Signaturvorrichtung abdichtend in die Düse gedrückt wird, bewirkt einen Verschleiß sowohl der Nadel als auch der Düse, so daß nach relativ kurzen Standzeiten beide Bauteile ausgewechselt werden müssen.
Die Vielzahl der vorhandenen, zum Teil sehr klein bemessenen Dichtungen und die sehr geringen Durchmesser von Düsen und anderen Bohrungen machen die bekannten Signaturvorrichtungen hochempfindlich gegen Verstopfungen, wie sie beispielsweise durch das Antrocknen des verwendeten Farbstoffes erfolgen können. Vielfach werden daher nicht nur wasserlösliche Lacke in diesen Signaturvorrichtungen verwendet, sondern Lacke, die auch nach dem Antrocknen wieder wasserlöslich, also insgesamt abwaschbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, verstopfte teure Signaturvorrichtungen zu reinigen, indem die bereits getrocknete Farbe auf einfache Weise wieder angelöst werden kann.
Die wasserlöslichen und abwaschbaren Farben haben jedoch den Nachteil, daß im Bereich des Automobilbaus erhebliche Farbanteile von den Automobilen gelöst werden, wenn die Automobile für eine Dichtigkeitskontrolle in eine Berieselungsanlage gefahren werden. Da das Wasser in den Berieselungsanlagen im Kreislauf geführt wird, kann auf diese Weise zunächst gelöster Farbstoff von Markierungspunkten durch den Kreislauf auf Oberflächen der Fahrzeuge gelangen. Von den Oberflächen ist der Farbstoff teilweise nur sehr schwer oder gar nicht
zu entfernen, beispielsweise bei Stoffverdecken von Cabriolets. In solchen Fällen sind aufwendige und teure Filteranlagen in den Berieselungsanlagen erforder!ich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine g a t tungsgemäße Signaturvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese preisgünstig in der Herstellung und im Unterhalt ist und die wenig störanfällig ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Farbstoff nicht durch spezielle Bohrungen oder Kanäle in einem hochpräzisen metallischen Werkstoff der Druckluft zuzuführen, sondern den Farbstoff der Druckluft innerhalb eines porösen Speichers anzubieten. Wenn der Speicher in den Strömungsweg der Druckluft ragt, so wird Farbstoff von der Druckluft mitgerissen, so daß die Farbe mit Hilfe einer einfachen Sprühdüse versprüht werden kann. Grob vereinfacht ähnelt die Erfindung einem Filzstift, bei dem die Druckluft an der vorderen Filzspitze entlanggeführt wird und dort die Farbe mitreißt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer sehemati sehen und
perspektivischen Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung
von Fig. 1 und
,Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem Schnitt von Fig. 1, jedoch durch ein zweites Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Signaturvorrichtung dargestellt, die im wesentlichen aus einer Hülse 1, einer Mischkammer 2, einem Sprühkopf 3 und einem Druckluftanschluß 4 besteht. Der Sprühkopf 3 kann mit Hilfe einer elastischen Verschlußkappe 5 aus Gummi oder Kunststoff während der Arbeitspausen abgeschlossen werden, um ein Austrocknen der Signatureinrichtung zu verhindern.
In Fig. 2 ist die Signaturvorrichtung von Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt. Dabei wird deutlich, daß die Mischkammer 2 mit Hilfe einer überwurfmutter 6 an die Hülse 1 angeschraubt ist und daß auch der Sprühkopf 3 durch eine Schraubverbindung lösbar mit der Mischkammer 2 verbunden ist. Auch der Druckanschluß 4 ist über eine Verschraubung an die Mischkammer 2 angeschlossen.
Die Hülse 1 beinhaltet einen Tank 7, der im dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar innen an der Hülse 1 anliegt. Der Tank 7 ist mit einem watteartigen Rückhaltemittel 8 gefüllt, welches den flüssigen Farbstoff aufnimmt. In das Rückhaltemittel 8 ist ein Speicher 9 gesteckt, wobei der Speicher aus einem viereckigen oder runden Filzstab besteht. Der Speicher 9 nimmt aufgrund der Kapi11arkräfte Farbstoff aus dem Tank 7 auf, wie dies von handels-5 üblichen Filzschreibern bekannt ist.
Der Speicher 9 erstreckt sich durch die Mischkammer 2 und verschließt vollständig einen Farbkanal 10 zwischen der Mischkammer 2 und dem Sprühkopf 3. Die Druckluft, die vom Druckluftanschluß 4 durch den Sprühkopf 3 fließt, muß demzufolge den Speicher 9 durchdringen und reißt auf diesem Wege Farbstoff mit, der dann aus dem Sprühkopf 3 versprüht wird.
Die gesamte Vorrichtung ist unkompliziert und mit sehr wenigen Bauteilen aufgebaut, so daß sie in der Herstellung preiswert ist. Weiterhin ist die dargestellte Vorrichtung unempfindlich gegen mögliche Verstopfungen oder Austrocknungen, da keine kleinen Kanäle vorhanden sind. Der Sprühkopf 3 weist eine Sprühdüse 11 mit relativ großem Durchmesser auf, die dementsprechend unanfällig gegen Verschmutzungen oder Verstopfungen ist. Sie kann notfalls jedoch problemlos gereinigt werden, nachdem der Sprühkopf von der Mischkammer 2 abgeschraubt worden ist.
Aufgrund dieser robusten und funktionssicheren Bau- - weise der Signaturvorrichtung, die unanfällig gegen antrocknende Farbreste ist, kann auch eine nicht wasserlösliche Farbe Verwendung finden. Mit derartiger Farbe aufgebrachte Markierungen lösen sich bei den weiteren Bearbeitungs- und Prüfbehänd!ungen der Bauteile nicht, so daß entsprechend auch keine Reinigungs- oder Filteranlagen für ausgeschwemmte Farbstoffe z. B. in Beregnungsanlagen der Automobil-Industrie erforderlich sind.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einem Längsschnitt ähnlich dem Schnitt
in Fig. 2 dargestellt.
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Dabei ragt jedoch der Speicher 9 nicht in den Farbkanal 10, sondern es verbleibt rings um den Speicher 9 ein offener Strömungsweg für die Druckluft. Dennoch werden ausreichende Mengen an Farbstoff mitgerissen, um eine deutliche Farbmarkierung zu ermöglichen.
Eine zweite Änderung betrifft die Anordnung des Druckluftanschlusses 4. Dieser könnte zwar auch an die Mischkammer 2 anschließen, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Häufig wird jedoch der Einbau einer Signaturvorrichtung bei räumlich beengten Verhältnissen erwünscht. In diesem Fall ermöglicht die Anordnung des Druckluftanschlusses 4 hinter dem Speicher 9 und nicht rechtwinklig, sondern in Längsrichtung der Sprührichtung der gesamten Vorrichtung eine besonders schlanke und schmale Ausbildung der gesamten Signaturvorrichtung. Die Druckluft gelangt vom Druckluftanschluß 4 an das hintere Ende des Tanks 7. Um den Farbstoff nicht aus dem Tank 7 zu drücken, weist der Tank 7 gemäß Fig. 3 eine untere Bodenplatte 12 auf, die beim Tank gemäß Fig. 2 nicht erforderlich ist. Die Druckluft strömt zwischen der Hülse 1 und dem Tank 7 zum vorderen Ende der Signatureinrichtung. Der erforderliche Strömungsweg wird dadurch sichergestellt, daß der Durchmesser des Tanks 7 geringer ist als der Innendurchmesser der Hülse 1 und daß der Tank 7 mit seiner Bodenplatte 12 an Stegen 14 anliegt, die einen ausreichenden Abstand zwischen der Bodenplatte 12 und dem Boden der Hülse 1 sicherstellen.
Auch an dem hinteren Flansch der Mischkammer 2, welcher von der überwurfmutter 6 gehalten wird, sind dementsprechende Stege vorgesehen oder wahlweise
Bohrungen vorgesehen, so daß die Druckluft in das Innere der Mischkammer 2 gelangen kann und an dem „ Speicher 9 entlangströmen kann.
Zusätzlich zu den in Fig. 3 dargestellten Stegen können seitliche Stege in der Hülse 1 vorgesehen sein, um den Tank 7 zu zentrieren und gleichmäßig um den Tank 7 herum einen Strömungsweg für die Druckluft zu schaffen, so daß diese von dort gleichmäßig um den Speicher 9 strömen kann und dort eine gleichmäßige Farbentnahme bewirkt.
Abweichungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen sind möglich. So sind Mischformen zwischen den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen möglich, oder es kann beispielsweise der Druckluftanschluß 4 seitlich wie in Fig. 2 erfolgen, jedoch hinten im Bereich der Hülse 1 angeordnet sein. In diesem Fall sind möglicherweise weder eine Bodenplatte 12 für den Tank 7 noch Stege 14 zwischen dem Tank 7 und dem Boden der Hülse 1 erforderlich.
Weiterhin ist in Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele denkbar, anstelle des Tanks 7 einen Farbstoffbehälter in der Nähe der Signaturvorrichtung fest anzuordnen und von diesem Farbstoffbehälter eine Leitung zum Speicher 9 vorzusehen, so daß keine einteilige Ausbildung der Signaturvorrichtung geschaffen wird, sondern eine Signatur-Vorrichtung, die in üblicher Weise einen externen ' Druckluftspeicher aufweist und zusätzlich einen ebenfalls externen Farbvorrat. Auf diese Weise kann die Vorrichtung auch bei beengten Platzverhältnissen Anwendung finden, da im wesentlichen lediglich Platz für die Mischkammer mit dem Sprühkopf erforderlich
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ist, während der Tank als größtes Bauteil der Vorrichtung ausgelagert werden kann.
In jedem Fall ist die erfindungsgemäße Signaturvorrichtung einfach und dementsprechend kostengünstig im Aufbau. Auch die Wartung der Signaturvorrichtung ist schnell und preisgünstig durchführbar, da Verstopfungen durch angetrocknete Farbreste nicht oder nur in seltensten Ausnahmefällen zu befürchten sind.
In derartigen Fällen reicht das Austauschen des preiswerten Speichers 9 und das Reinigen des Sprühkopfes 3 entweder von außen mit einer Nadel oder nachdem der Sprühkopf 3 auf einfache Weise abgeschraubt werden konnte.
In der Regel beschränkt sich die Wartung darauf, die überwurfmutter 6 zu lockern und den Tank 7 zu entfernen und gegen einen mit frischem Farbstoff gefüllten Tank auszutauschen. Die Material kosten sowohl für den Tank 7 als auch für den Speicher 9 sind sehr niedrig, wobei eine Befüllung des Tanks 7 mit neuem Farbstoff möglich ist und der Tank 7 nahezu unbegrenzt lange in wiederholten Einsatzzyklen Verwendung finden kann. Das gleiche gilt 5 grundsätzlich auch für den Speicher 9. Bei einer Ausbildung der Vorrichtung, in der der Speicher 9 dichtend den Strömungsweg der Druckluft unterbrechen soll, wie dies bei dem Farbkanal 10 in Fig. 2 der Fall ist, kann vorsichtshalber beim Austausch des Tanks 7 auch der Speicher 9 ausgetauscht werden, so daß ein neuer Speicher 9 die notwendige gute Passung innerhalb des abzudichtenden Farbkanales 10 sicherstellt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß diese in
jeder beliebigen Sprührichtung angeordnet werden kann, da der poröse Speicher 9 die Farbe zurückhält, auch wenn die gesamte Vorrichtung hängend angeordnet ist und der Sprühkopf nach unten gerichtet ist. Bei
5' derartigen Einbaulagen ergibt sich weder ein zu starker Farbauftrag noch eine Verstopfung der Sprühdüse 11 bei längeren Stillstandszeiten, beispielsweise über ein Wochenende, da der Farbstoff sicher durch den porösen Speicher 9 zurückgehalten wird und nicht in den Sprühkopf 3 fließen kann.
Aber auch bei nach oben gerichteter Vorrichtung, bei der die Sprührichtung senkrecht nach oben zeigt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung betriebssicher, da der poröse Speicher 9 aufgrund von Kapillarkräften stets ausreichende Mengen an Farbstoff nachsaugt und nicht etwa austrocknet, so daß ein dauerhafter Betrieb gewährleistet werden kann.

Claims (7)

"Signaturvorrichtung" Ansprüche:
1. Signaturvorrichtung für die Kennzeichnung von vorschriftsmäßig durchgeführten Bauteilverbindungen,
mit einem Anschluß für die Zufuhr von Druckluft,
und mit einer Mischkammer, in der der Druckluft ein Farbstoff zugeführt wird, und mit einer Sprühdüse zum Versprühen des Farstoffes, wobei der Farbstoff durch die Druckluft aus der Vorrichtung gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (2) der Farbstoff in einem porösen Speicher (9) enthalten ist und daß der Speicher (9) in den Strömungsweg der Druck-
Hausadresse: Am Kanonengraben 11 · D-48151 Münster
luft vom Druckluftanschluß (4) zur Sprühdüse (11) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Speicher (9) den Strömungs
weg für die Druckluft vollständig unterbricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Tank (7) für den Farbstoff, wobei der Speicher (9) für einen Farbstoff transport vom Tank (7) zum Speicher (9) wirksam mit dem Tank verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr in Sprührichtung der Vorrichtung erfolgt, wobei der Druckluftanschluß (4) hinter dem Speicher (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (9) aus einem Filzkörper besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (7) mit einem watte-, schaum- oder schwammartigen Rückhaltemittel (8) für einen flüssigen Farbstoff gefüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (9) einenendes in das Rückhaltemittel (8) des Tanks (7) eingesteckt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997003757A1 (en) * 1995-07-18 1997-02-06 Terence William Bolton Improvements in and relating to liquid dispensing apparatus
WO2001072346A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-04 Aerome Gmbh Scent System Engineering Düse für die abgabe von wirkstoffen
US7090149B2 (en) 2004-06-04 2006-08-15 Rose Art Industries, Inc. Airbrush and method of making an airbrush

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