DE9401936U1 - Ölmeßstab - Google Patents

Ölmeßstab

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

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MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
FRIEDRICHSHAFEN GMBH
Friedrichshafen
ölmeßstab
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ölmeßstab mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Aus dem DE-GM 77 36^38 ist es beispielsweise bekannt, einen solchen ölmeßstab aus einer Drahtspirale mit eng aneinanderllegenden Windungen zu formen, bei der die kreisrunde Drahtspirale am unteren Meßende abgeflacht ist und zwei Meßmarken aufweist, damit sich der ölmeßstab von Hand leicht durch ein in verschiedenen Ebenen eng gebogenes Führungsrohr in das Maschinengehäuse einführen läßt.
Obwohl die Drahtspirale durch die Drahtstärke und den Windungsdurchmesser Anpassungsmöglichkeiten an enge Krümmungsradien des Führungsrohres bieten, so ist dieser offenbarte ölmeßstab aufgrund der erläuterten baulichen und funktionellen Eigenschaften doch zumindest mit dem Nachteil behaftet, daß keine unverfälschte ölstandanzeige möglich ist, wenn das Führungsrohr für die Drahtspirale abschnittsweise annähernd waagerecht verlegt werden muß, um die Eintauchstelle des ölmeßstabes in der Mitte des ölsumpfes zu erreichen. Bei solchen baulich bedingten schwierigen Führungsstrecken des Ölmeßstabes sammelt sich Öl in den horizontalen Rohrabschnitten ab, durch welches dann der Meßabschnitt des ölmeßstabes beim Herausziehen gezogen wird. Dabei wird die ölstandsanzeige verschmiert, so daß eine eindeutige Messung nicht möglich ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ölmeßstab der oben beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß selbst bei schwierigsten Führungsstrecken ein eindeutiges und unverfalschstes Meßergebnis erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß den Merkmalen der im Schutzanspruch 1 gegebenen technischen Lehre gelöst.
Hieraus resultieren die Vorteile des erfindungsgemäßen ölstabs:
Dadurch, daß der ölmeßstab als flexibler, durchsichtiger Schlauch
ausgebildet ist, welcher an seinem unteren, in den ölsumpf hineintauchenden Meßende mit einem Rückhalteventil ausgestattet ist und, gemäß des erfindungsgemäßen Anzeigeprinzips, beim Ziehen des ölmeßstabs eine dem aktuellen ölstand entsprechende ölsäule im Schlauchinneren eingeschlossen und zum Ablesen des Meßergebnis zusammen mit dem ölmeßstab aus dem Maschinengehäuse entnommen wird, werden bisher beim Herausziehen des Stabs aus dem unterumständen in mehreren Ebenen gebogenen Führungsrohr auftretende Verschmierungen der ölstandsmarke am Meßende des ölmeßstabes zuverlässig vermieden. Folglich ermöglicht der erfindungsgemäße ölmeßstab eine stets eindeutige, unverfälschte Ölstandskontrolle, die weitgehend unabhängig von der Zugänglichkeit der geeigneten Meßstelle, der ölsumpfmitte des Maschinengehäuses, ist.
Insbesondere kann das Führungsrohr des ölmeßstabs auch zumindest abschnittsweise horizontal verlegt werden. Vorteilhaft ist weiter, wenn wie in der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist, das Rückhalteventil zumindest teilweise in das untere Ende des Schlauches einzustecken, da dadurch das Rückhalteventil separat hergestellt oder zugekauft werden kann und lediglich in einfacher und kostengünstiger Weise in das Schlauchende eingeschoben werden muß.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine Ausgestaltung dieses
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Rückhalteventils angegeben, bei der vorteilhafter Weise das Ventil erst dann geöffnet wird, wenn der ölmeßstab vollkommen in das Führungsrohr eingesteckt ist. Gleichzeitig kann über die Länge des Ventilstifts ein bestimmter Öffnungsbereich des Rückhalteventils vorgesehen werden, der dazu dient, etwaige elastische Längenkomprimierungen des Schlauchs und daraus resultierende Meßverfälschungen dadurch auszugleichen, daß das Ventil immer in einem konstanten Abstand des Schlauchendes zum Maschinengehäuse öffnet und schließt, jedoch unterschiedliche Einstecktiefen durch einen verschieden großen Ventilstifthub ausgeglichen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Handhabungsteil des ölmeßstabs und das außenseitige Ende des Führungsrohres mittels einer Schnelltrennkupplung miteinander einrasten, damit der ölmeßstab nicht, z. B. durch Vibration oder überdruck im Kurbelgehäuse, aus dem Führungsrohr ausrutschen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 Eine Längsschnittdarstellung des erfindungsgemäßen ölmeßstabes, wo er in das Führungsrohr eingesteckt und mit diesem mittels einer Schnelltrennkupplung eingerastet ist;
Figur 2 Eine vergrößerte Längsschnittdarstellung des Rückhalteventils.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen ölmeßstabs 1 dargestellt, wie er in seiner Ausgangsposition in das im Maschinengehäuse 10 einer zeichnerisch nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine verlegte Führungsrohr 2 eingesteckt ist. Sowohl der ölmeßstab 1 als auch das Führungsrohr 2 tauchen in den Ölsumpf des Maschinengehäuses 10 ein, wobei das untere Meßende des ölmeßstabs 1 über die
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Stirnfläche 15 des Führungsrohres 2 hinausragt. Am oberen Ende des Führungsrohrs 2, welches aus dem Maschinengehäuse 10 hinausführt, ist eine an sich bekannte Schnelltrennkupplung 6 mit ihrem Aufnahmeteil 11 fest am Führungsrohr 2 angebracht. In diese Schnelltrennkupplung 6 ist das Kopfstück 14 des Ölmeßstabs 1 eingesteckt, um den ölmeßstab 1 so in axialer Verschieberichtung (Pfeil 8) festzulegen.
Änderst als zur Beschreibung in der Figur 1 vereinfacht dargestellt, kann der ölmeßstab 1 mit dem Führungsrohr 2 in verschiedenen Ebenen gebogen sein, um damit den ölmeßstab 1, insbesondere dessen unteres freies Meßende entlang und durch das Maschinengehäuse 10 bis in die Mitte des ölsumpfes führen. Trotz der insoweit vereinfachten Darstellung des ölmeßstabs 1, in der Figur 1, sind darin die erfindungswesentlichen Merkmale ausreichen deutlich aufgezeigt.
Der ölmeßstab 1 besteht im wesentlichen aus einem durchsichtigen, ausreichend steifen und doch in allen Ebenen biegbaren Schlauch 3, der vorzugsweise als gewebeverstärkter Kunststoffschlauch ausgebildet ist. Ein hierfür geeigneter handelsüblicher Schlauch ist beispielsweise unter der Bezeichnung "Tecalan"-Schlauch erhältlich. Das obere Ende dieses Schlauches ist mit dem Handhabungsteil 18 verbunden, d. h. das Handhabungsteil 18 formt einen Steckbolzen 7 aus, welcher fest in das obere freie Schlauchende eingesteckt ist. Der Steckbolzen 7 wiederum ist werkstoffeinstückig mit dem Kopfstück 14 verbunden, welches, wie bereits oben beschrieben, in bekannter Weise das komplementäre Kupplungsgegenstück zu der Schnelltrennkupplung 6 bildet. Hierbei kann es in speziellen Anwendungsfällen vorteilhaft sein, das Kopfstück 14 mittels geeigneter Dichtungselemente 19 gegenüber der Schnelltrennkupplung 6 abzudichten, um das Austreten von öl und/oder öldämpfen aus dem Motorgehäuseinneren durch das Führungsrohr 2 in die Umgebung zu vermeiden.
Anschließend an das Kopfstück 14 ist ein Griffteil 4 in anatomisch günstiger Gestaltung ausgebildet, welches in Ein- und
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Aussteckrichtung (Pfeil 8) des ölmeßstabs l ausreichend Angriffsfläche für ein einfaches Betätigen bei Durchführung der ÖlStandkontrolle ermöglicht.
In das untere freie Schlauchende ist ein Rückhalteventil 5 eingesteckt, welches in seiner Ausgangslage den Hohlraum 36 des Schlauches 3 nach außen hin verschließt. Wie in Figur 2 dargestellt, besitzt das Rückhalteventil 5 zylinderförmige Gestalt und ist so weit in das untere Schlauchende eingesteckt, bis die am Ventilumfang ausgebildete Schulter 20 gegen die Stirnfläche 15 zum Anliegen kommt. Zwei in axialem Abstand zu einander am Umfang des Rückhalteventils 5 vorgesehene Haltewülste 32 dienen zur Lagesicherung des in den elastischen Schlauch 3 eingesteckten Abschnitts des Rückhalteventils 5.
Das Rückhalteventil 5 ist als federbelastetes Rückschlagventil mit einem zylinderförmigen Hohlraum 37 ausgebildet, der über eine öffnung 33 mit dem Hohlraum 36 des Schlauches 3 verbunden ist und auf der axial gegenüberliegenden Stirnseite des Rückhalteventil 5 über eine Durchgangsbohrung 25 zur Umgebung hin geöffnet ist. Die Öffnung 33 wird dabei von den Laschen 34 und 35 begrenzt, die jeweils als entsprechend geformte Umfangsstücke radial nach innen umgebogen sein können. Die Durchgangsbohrung 25 bildet die Ventilöffnung, deren innenseitige Mündungsöffnung in den Ventilsitz 23 übergeht und durch die hindurch koaxial der Ventilstift 21 mit Spiel ragt. Der Durchmesser des Ventilstiftes 21 ist so gewählt, daß bei geöffnetem Ventil öl an ihm vorbei durch die Durchgangsbohrung 25 in das Schlauchinnere fließen kann. Auf dem Ventilstift 21 ist in einem bestimmten axialen Abstand 16 der Ventilkörper 22 mit einer dem Ventilsitz 23 entsprechenden Kegelmantelflächen ausgebildet. Auf der in Längsrichtung rückwärtigen Seite des Ventilkörpers 22 bildet dieser eine laufende Anschlagfläche 27 aus, die eine radial über den Umfang des Ventils 21 überstehende Auflagefläche für die Ventilfeder 28 darstellt.
Die Ventilfeder 28 ist unter Vorspannung in den Hohlraum 37 eingesetzt und stützt sich dazu, als Schraubenfeder, mit ihrem
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anderen Ende an den Laschen 33, 34 ab. Hierzu ist die Ventilfeder 28 so dimensioniert, daß sie den Ventilkörper 22 in Pfeilrichtung 29 nach unten gegen den Ventilsitz 24 drückt. Liegt eine ausreichend große mechanische Kraft in axialer Richtung auf die Stirnseite 38 des Ventilstifts 21, so wird mit diesem zusammen der Ventilkörper 22 gegen die Kraft der Ventilfeder 28 in Pfeilrichtung 29 nach oben aus dem Ventilsitz 23 verschoben und das Rückhalteventil 5 öffnet.
Für ein zuverlässiges öffnen und Schließen des Rückhalteventils 5 ist es erfindungswesentlich, daß die eingesteckte Länge des Ölmeßstabes so bemessen ist, daß der Ventilstift 21 mit seiner Stirnseite 38 gegen eine Anschlagsfläche 17 des Maschinengehäuses 10 gedrückt wird, und dabei um eine bestimmte Hubstrecke aus dem Ventil 24 gehoben wird. Es ist zweckmäßig, die über das Rückhalteventil 5 nach unter überstehende Länge des Ventilstiftes 21 in einer Weise auf die Einstecklänge des gesamten ölmeßstabes 1 derart abzustimmen, daß sich ein Ventilhubbereich einstellt. Ein derartiger Ventilhubbereich stellt sicher, daß das Ventil einerseits sicher geöffnet wird, jedoch eventuell auftretende Längenkompressionen des Schlauches 3 im Bereich des Ventilhubes kompensiert werden können.
Zur Feineinstellung des Ventilhubes bzw. zur Abstimmung des Ventilhubes auf die Länge des Schlauches 3 ist vorgesehen, daß der Ventilstift 21 nicht gegen eine beliebige Stelle des Maschinengehäuses 10 gedrückt wird, sondern beispielsweise gegen die Anschlagfläche 17 der ölablaßschraube 39. Dies bietet den Vorteil, durch entsprechend tiefes Einschrauben dieser ölablaßschraube 39 die Feinjustierung des Ventilöffnungsabstands vornehmen zu können.
Zur Messung des ölstands wird der ölmeßstab 1 gezogen. Dazu wird die Verriegelungshülse 12 gegen die Vorspannung der Feder 13 in Pfeilrichtung 8 nach unten verschoben und wodurch die Schnelltrennkupplung 6 gelöst wird, während gleichzeitig an dem Griffteil 4 gezogen wird, um damit den. ölmeßstab 1, geführt durch das Führungsrohr 2, aus dem Maschinengehäuse
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herauszuziehen. Dabei schließt das Rückhalteventil sobald der Abstand 16 der Rückhalteventilstirnseite größer ist als die gewählte freie Länge des Ventilstifts 21. Dadurch wird die während der Ausgangslage durch das Rückhalteventil 5 aufgrund des hydrostatischen Druckes im ölsumpf in den Hohlraum 26 des Schlauches 3 bis auf die Höhe des aktuelle vorherrschenden ölstandes 9 eingeströmte ölsäule im Hohlraum 36 eingeschlossen.
An dem vollkommen herausgezogenen ölmeßstab 1 kann nun bei entsprechend vertikaler Haltung des Schlauches 3 aufgrund der eingeschlossenen ölsäule und einer auf den durchsichtigen Schlauch 3 angebrachten Markierung der ölstand eindeutig abgelesen werden.
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Bezugs&zgr;eichenliste
1 Ölmeßstab .
2 Führungsrohr
3 Schlauch
4 Griffteil
5 Rückhalteventil
6 Schnelltrennkupplung
7 Steckbolzen
8 Pfeilrichtung
9 ölstand
10 Maschinengehäuse
11 Aufnahmeteil
12 Verriegelungshülse
13 Feder
14 Kopfstück
15 Stirnfläche
16 Abstand
17 Anschlagfläche
18 Handhabungsteil
19 Dichtungselemente
20 Schulter
21 Ventilstift
22 Ventilkörper
23 Ventilsitz
24 Kegelmantelfläche
25 Durchgangsbohrung 26
27 Anschlagfläche
28 Ventilfeder
29 Pfeilrichtung
30 Stirnfläche
31 Haltewulst
32 Haltewulst
33 öffnung
34 Lasche
35 Lasche
36 Hohlraum
37 Hohlraum
38 Stirnseite
39 ölablaßschraube

Claims (6)

. ** 93102DEG.MTU • J« : :* : : nz2.12.1993, sk-gd MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION FRIEDRICHSHAFEN GMBH Friedrichshafen Schutzansprüche
1. ölmeßstab für die Messung des ölpegels in einem Maschinengehäuse einer Brennkraftmaschine, welcher an ein das Maschinengehäuse durchdringendes und in mehreren Ebenen gebogenes Aufnahmeführungsrohr angepaßt ist und mit seinem unteren Ende aus dem Führungsrohr ragend in den ölsumpf geführt ist, und an seinem oberen Ende einen Handhabungsteil aufweist, dadurch qekennz e ichnet, daß der ölmeßstab aus einem durchsichtigen Schlauch (3) besteht an dessen unteren Ende ein Rückhalteventil (5) vorgesehen ist.
2. Ölmeßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteventil (5) als Rückschlagventil ausgebildet ist, welches eine Betätigungseinrichtung umfaßt, mittels welcher das Rückschlagventil auf Druckkontakt geöffnet werden kann.
3. ölmeßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteventil (5) zumindest teilweise in das untere Ende des Schlauchs (3) eingesteckt ist.
4. ölmeßstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Ventilstift (21) ausgebildet ist, welcher in Schlauchlängsrichtung eine bestimmt Länge über die Stirnfläche (15) übersteht und gegen die Kraft der Ventilfeder (28) verschiebbar ist, um das Rückhalteventil (5) zu öffnen.
5. ölmeßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Kunststoff, z. B. Teealan, geformt ist.
6. ölmeßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Handhabungsteil aus einem Griffteil (4) und einem Kopfstück (15)
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besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (15) als Kupplungsstecker ausgebildet ist, der bei gestecktem ölmeßstab in eine Schnelltrennkupplung (6) einrastbar ist, die am gehauseaußenseitigen Ende des Führungsrohres (2) fest mit dem Führungsrohr (2) verbunden ist.
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