DE9401900U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE9401900U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dipl.-Ing. JOACHIM STRASSE ■ München
Dipl.-Chem. Dr. HILDEGARD MEYS · Berlin
Dipl.-Chem. Dr. HARALD STACH t · Hamburg Dr.-Ing. GERHARD R. VONNEMANN ■ Hamburg Dipl.-Ing. THOMAS HEUN ■ Hamburg
RECHTSANWALT
Dr. PETER C. BlTTNER · München
München, den 4. Februar 1994
Gebrauchsmuster-Neuanmeldung Unsere Akte: 23 076/aho:ke
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Dachdeckerleitern, -stuhlen und Sicherheit sleinen, aus einem länglichen Grundkörper, wobei ein Abschnitt des Grundkörpers halbkreisförmig gebogen ausgebildet ist und am Innenradius des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts der Befestigungsvorrichtung ein Steg derart angeordnet ist, daß eine Aufnahme- und Befestigungsöffnung ausgebildet ist.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bekannt. Um als Befestigungsvorrichtung für Dachdeckerleitern, -stuhle und Sicherheitsleinen verwendet werden zu können, müssen derartige Vorrichtungen unterschiedlichen dynamischen und statischen Prüfkriterien standhalten. So muß gewährleistet sein, daß bei plötzlich auftretenden statischen und dynamischen Belastungen auf die Befestigungsvorrichtung diese sich einerseits nicht von der tragenden Dachkonstruktion löst und andererseits eine mögliche Verformung der Befestigungsvorrichtung nur so groß sein darf, daß ihre Haltefunktion nicht beeinträchtigt wird.
BALANSTRASSE 55 ■ 81541 MÜNCHEN
TELEFON +49 / (0) 89 ■ 45 09 18 (0) ■ FA.^ +4,9 / (0) 8.9,- 45 09 18#12 · TELEX 522 045 PATD · VOICE +49 / (0) 89 - 45 09 18 20
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Bekannte Befestigungsvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie aus einem einstückigen Flacheisen hergestellt sind. Eine derartige Ausbildung der bekannten Befestigungsvorrichtungen bedeutet eine mögliche Gefahrenquelle, da im Falle eines Absturzes und einer damit verbundenen starken Belastung der Sicherheitsleine, bzw. des Sicherheitsgeschirrs, die hakenförmige Vorrichtung sich aufbiegen kann oder sogar abreißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere und schnelle Befestigung von Dachdeckerleitern, -Stühlen und Sicherheitsleinen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist eine von der Spitze eines halbkreisförmigen Abschnittes bis mindestens zum Ansatz eines Steges am halbkreisförmigen Abschnitt verlaufende Sicke auf. Durch die Sicke ist gewährleistet, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine erhöhte Stabilität aufweist, die ein Aufbiegen der Befestigungsvorrichtung bei starker Belastung vermeidet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sicke in der Befestigungsvorrichtung ist zudem gewährleistet, daß die hinsichtlich der Sicherheitsanforderungen, aufgestellten Normen der Bauberufsgenossenschaft erfüllt werden. Die Ausbildung der Sicke erfolgt dabei durch einen Prägevorgang.
Die Sicke ist dabei am Innenradius des halbkreisförmigen Abschnitts ausgebildet. Eine Ausbildung der Sicke am Außenradius des halbkreisförmigen Abschnitts ist jedoch auch möglich.
• *
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der am Innenradius des halbkreisförmig gebogenen Abschnittes der Befestigungsvorrichtung angeordnete Steg ebenfalls eine Sicke auf, wodurch die Stabilität der gesamten Vorrichtung weiter erhöht wird.
Die Ausbildung des Steges ist derart, daß eine Aufnahme- und Befestigungsöffnung entsteht. Diese Aufnahme- und Befestigungsöffnung dient zur Aufnahme und Befestigung der Sicherheitsleinen, bzw. des Sicherheitsgeschirres. Durch die innenliegende Anordnung der Aufnahme- und Befestigungsöffnung ist gewährleistet, daß auch bei starker Belastung der Sicherheitsleine kein Aufbiegen oder Abreißen stattfinden kann. Vorteilhafterweise ist der längliche Grundkörper der Befestigungsvorrichtung an einem Abschnitt des Grundkörpers halbkreisförmig gebogen ausgebildet, so daß neben der Befestigung der Sicherheitsleinen in der Aufnahme- und Befestigungsöffnung gleichzeitig Dachdeckerleitern, bzw. -stuhle an dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt der Befestigungsvorrichtung lösbar eingehängt werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht diese aus Kupfer. Durch die Materialeigenschaften von Kupfer ist eine bestimmbare und begrenzte Verformung der Befestigungsvorrichtung unter Belastung möglich, so daß die Möglichkeit der Lösung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung von der tragenden Dachkonstruktion vermindert wird. Jedoch sind auch Ausbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung aus Edelstahl oder Aluminium sehr gut geeignet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Figuren dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch die erfindungsgeraäße Befestigungsvorrichtung;
Figur 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; und
Figur 3 einen Querschnitt durch den halbkreisförmigen Abschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Die Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10. Die Befestigungsvorrichtung 10 umfaßt dabei einen Grundkörper 12, welcher einen halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 14 aufweist. An dem dem halbkreisförmigen Abschnitt 14 gegenüberliegenden Abschnitt 2 0 weist der Grundkörper eine oder mehrere Öffnungen 18 auf, die zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen. Mittels dieser - nicht dargestellten - Befestigungselemente wird die Befestigungsvorrichtung 10 an der entsprechenden - nicht dargestellten - Dachkonstruktion befestigt.
Am Innenradius des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 14 der Befestigungsvorrichtung 10 ist ein Steg 16 derart angeordnet, daß eine Aufnahme - und Befestigungsöffnung 22 ausgebildet ist. In dem Ausführungsbeispiel ist der Steg 16 ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet.
Die Befestigungsvorrichtung 10 besteht aus Metall, insbesondere aus Kupfer. Durch die Verwendung von Kupfer ist es unter anderem möglich, den Steg 16 direkt aus dem Grundkörper 12 der Befestigungsvorrichtung 10, insbesondere aus dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 14 zu stanzen oder durchzudrücken. Gleichwohl spricht nichts gegen ein Anschweißen eines separat hergestellten Steges 16 an den Innenradius des halbkreisförmig gebogenen Ab-
Schnitts 14.
Die Abmessung des dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 entsprechen den Sicherheitsanforderungen gemäß prEN 517, Abschnitt 4. So weist die Aufnahme- und Befestigungsöffnung 22 einen Durchmesser von mindestens 20 mm auf.
Von der Spitze 22 des halbkreisförmigen Abschnittes 14 bis mindestens zum Ansatz des Steges IG am halbkreisförmigen Abschnitt 14 ist eine Sicke 24 ausgebildet. Die Sicke 24 dient insbesondere zur Stabilisierung des halbkreisförmigen Abschnittes 14 bei starker Belastung. Die Sicke 24 wird durch Eindrücken bzw. durch Einprägen in die ursprünglich als Flacheisen ausgebildete Befestigungsvorrichtung 10 hergestellt. In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist auch der Steg 16 eine Sicke 24 auf, wodurch die Stabilitätseigenschaften der Gesamtvorrichtung weiter verbessert werden.
Die Figur 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 . Man erkennt deutlich die Ausbildung der Sicke 24, ausgehend von der Spitze 22 des halbkreisförmig gebogenen Abschnittes 14.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Sicke 24 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10. Andere, in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Ausbildungen der Sicke 24 sind gleichfalls denkbar.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Ing. JOACHIM STRASSE · München
    Dipl.-Chem. Dr. HILDEGARD MEYS ■ Berlin Dipl.-Chem. Dr. HARALD STACH t · Hamburg Dr.-Ing. GERHARD R. VONNEMANN · Hamburg Dipl.-Ing. THOMAS HEUN ■ Hamburg
    RECHTSANWALT
    Dr, PETER C. BITTNER · München
    München, 4. Februar 1994
    Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
    Unsere Akte: 23 076/aho:ke
    Befestigungsvorrichtung
    Schutzansprüche :
    1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Dachdeckerleitern, -stuhlen und Sicherheitsleinen, aus einem länglichen Grundkörper, wobei ein Abschnitt des Grundkörpers halbkreisförmig gebogen ausgebildet ist, und am Innenradius des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts der Befestigungsvorrichtung ein Steg derart angeordnet ist, daß eine Aufnahme- und Befestigungsöffnung ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Spitze (22) des halbkreisförmigen Abschnitts (14) bis mindestens zum Ansatz des Steges (16) am halbkreisförmigen Abschnitt (14) verlaufende Sicke (24) ausgebildet ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (24) am Innenradius des Abschnitts (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) aus Metall besteht.
    BALANSTRASSE 55 ■ 81541 MÜNCHEN
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  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) aus Kupfer besteht.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) aus Edelstahl besteht.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (1) aus Aluminium besteht.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) der Befestigungsvorrichtung (10) an dem dem halbkreisförmigen Abschnitt (14) gegenüberliegenden Abschnitt (20) eine oder mehrere Öffnungen (18) für die Aufnahme von Befestigungselementen aufweist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) eine Sicke (24) aufweist.
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AT511273A1 (de) * 2011-03-31 2012-10-15 Wanzenbeck Alexander Ing Vorrichtung zur Sicherung von Personen

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DE2813596A1 (de) 1978-03-30 1979-10-04 Badische Eisen & Blechwaren Dachhaken
DE8406231U1 (de) 1984-02-29 1984-05-30 Wilhelm Flender GmbH & Co KG, 5902 Netphen Dachhaken
DE8415421U1 (de) 1984-05-21 1984-09-13 BEBEG Badische Eisen- und Blechwarenfabrik GmbH, 6920 Sinsheim Sicherheitsdachhaken aus rundstahl

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DDH, 2/83, S.52
Merkblatt "Sicherheitsdachhaken" in neuer, überarbeiteter Fassung. In: DDH, 9/85, S.37-39

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AT511273B1 (de) * 2011-03-31 2013-01-15 Wanzenbeck Alexander Ing Vorrichtung zur Sicherung von Personen

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