DE9401171U1 - Transportable Schweißvorrichtung - Google Patents

Transportable Schweißvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M3/00Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
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Description

M 147a
Müller Schweißaggregate GmbH, Müllerstraße 33, 53567 Asbach
Transportable Schweißvorrichtunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Schweißvorrichtung für Baustellen oder dgl., bestehend aus einem vorzugsweise verfahrbaren Gestell zur Aufnahme eines Verbrennungsmotors und eines mit demselben gekuppelten Generators, mindestens eines Schweißaggregates und eines Schaltkastens mit den Bedienungs-, Regel- und Kontrollelementen sowie aus mindestens eines Schweißaggregates und eines Schaltkastens mit den Bedienungs-, Regel- und Kontrollelementen sowie aus mindestens einer schallgedämmten, abnehm- und/oder aufklappbaren Abdeckhaube.
Für den Einsatz auf Baustellen, die entweder stromlos sind oder bei denen der für eine elektrische Schweißung erforderliche Strom nicht zur Verfügung steht, sind transportable Schweißvorrichtungen bekannt, die aus einem einachsigen Fahrgestell bestehen, auf dem ein luftgekühlter Verbrennungsmotor, meist ein Dieselmotor, ein Generator und mindestens ein Schweißaggregat angeordnet sind. Dabei ist das Schweißaggregat meist als Inverter oder Gleichrichter ausgebildet. Um die Schallemissionen einer solchen Schweißvorrichtung auf einem möglichst geringen Wert zu halten, ist das Fahrgestell mit den darauf befindlichen Teilen durch mindestens eine abnehm- und/oder aufklappbare
ry
Schallschutzhaube abgedeckt, wobei sich zumindest eine Schallschutzhaube über den Verbrennungsmotor erstreckt.
Die bei einer solchen transportablen Vorrichtung verwendeten Schweißaggregate können nur bis zu einer Umgebungstemperatur von etwa 450C wirtschaftlich betrieben werden. Aufgrund der verwendeten Schallschutzhaube, unter der sich auch das Schweißaggregat befindet, kann eine solche Umgebungstemperatur bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebszeit erreicht werden. Dies führt dazu, daß die Leistung des eingesetzten Schweißaggregates verhältnismäßig gering gehalten werden muß, was für die meisten Schweißaufgaben eine zweite, mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbundene, transportable Schweißvorrichtung erforderlich macht. Darüber hinaus haben derartige bekannte Schweißvorrichtungen den Nachteil, daß das eingebaute Schweißaggregat nur bedingt mit Abstand von der Schweißvorrichtung bzw. dem Generator einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine transportable Schweißvorrichtung für Baustellen oder dgl. zu schaffen, die eine ausreichende Kühlung des Schweißaggregates sicherstellt, eine höhere Leistung des Schweißaggregates bzw. den Einbau von zwei Schweißaggregaten ohne Leistungsbeeinträchtigung zuläßt und die es darüber hinaus ermöglicht, daß das Schweißaggregat auch getrennt von der Schweißvorrichtung an einer mit Abstand vom Generator befindlichen Schweißstelle betrieben und unter dem rauhen Baustellenbetrieb die Schutzbestimmungen eingehalten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer transportablen Schweißvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß das Schweißaggregat in einem shuttleartig getrennten, abnehmbaren und getrennt belüfteten Gehäuse angeordnet ist und alle für seinen Betrieb erforderlichen Bedienungs-, Regel- und Kontrollelemente aufnimmt und daß das Schweißaggregat über eine lösbare Stromanschlußleitung mit dem Generator verbunden ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die Temperatur des Schweißaggregates nur unwesentlich von dem Generator und dem Verbrennungsmotor beeinflußt. Dadurch ist es möglich, ein Schweißaggregat mit erheblich höherer Leistung oder zwei Schweißaggregate auf der transportablen Schweißvorrichtung anzuordnen. Durch die Anordnung des Schweißaggregates in dem getrennten Gehäuse kann das Schweißaggregat von der transportablen Schweißvorrichtung entfernt und mit Abstand von derselben an einer Schweißstelle eingesetzt werden. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn sich die Schweißstelle auf einem Gelände oder in einem Gebäude befindet, welches mit der transportablen Schweißvorrichtung nicht erreichbar ist. Die Anordnung des Schweißaggregates in dem getrennten Gehäuse einschließlich der Bedienungs-Regel- und Kontrollelemente stellt dabei sicher, daß auch bei rauhem Baustellenbetrieb die gesetzlichen Schutzbestimmungen eingehalten werden können.
Weitere Merkmale einer transportablen Schweißvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer transportablen Schweißvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Schweißvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufrißdarstellung eines abgenommenen Gehäuses und
Fig. 4 die Rückseite des Gehäuses der Fig. 3.
In den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist eine transportable Schweißvorrichtung 1 gezeigt, die aus einem rahmenartigen Gestell 2 besteht, welches sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Achse 3 mit zwei Laufrädern 4 auf dem Boden abstützt. Bedarfsweise können anstelle der Achse 3 mit den Laufrädern 4 auch Füße am Gestell 2 angeordnet sein. Dann kann jedoch die Schweißvorrichtung 1 nicht mehr verfahren werden, sondern muß mittels einer geeigneten Einrichtung transportiert werden.
Im linken Bereich der in Fig. 1 gezeigten Schweißvorrichtung 1 ist ein an sich bekannter, nicht dargestellter, luftgekühlter Verbrennungsmotor angeordnet, der hauptsächlich als Dieselmotor ausgebildet ist. Dieser Verbrennungsmotor ist mit einem an sich bekannten Generator gekoppelt, der sich im rechten, unteren Bereich der Schweißvorrichtung 1 der Fig. 1 befindet. Oberhalb des Verbrennungsmotors ist eine Abdeckhaube 5 und oberhalb des Generators ist eine Abdeckhaube 6 vorgesehen.
Die Abdeckhaube 6 besitzt jedoch eine Aussparung 7, in deren Bereich ein Gehäuse 8 angeordnet ist. Das Gehäuse 8 besteht dabei aus einem Rahmen 9, auf dem in diesem Aus-
führungsbeispiel zwei als Inverter ausgebildete Schweißaggregate 10 angeordnet sind. Über den Rahmen 9, der in Führungen verschiebbar gehalten sein kann, stützt sich das Gehäuse 8 auf dem nach oben geschlossenen Gestell 2 ab. Das Gehäuse 8 ist unabhängig von dem übrigen Teil der Schweißvorrichtung 1 belüftet, wobei im rückwärtigen Teil im Bereich der Pfeile 11 und an der Seite des Gehäuses 8 Öffnungen 12 für die Zuluft vorgesehen sind, während die der Schweißvorrichtung 1 zugewandte Stirnseite 13 Luftaustrittsöffnungen aufweist, die an Luftaustrittsöffnungen 14 der Abdeckhaube 6 angeschlossen sind. Dies führt dazu, daß beim normalen Betrieb über die aus den Öffnungen 14 abströmende Umgebungsluft des Verbrennungsmotors und des Generators durch sogenannte Injektorwirkung Luft mitgerissen wird, die die Schweißaggregate 10 kühlt und damit eine unzulässige Erwärmung derselben verhindert.
Im normalen Betrieb ist das Gehäuse 8 mit der Vorrichtung 1 bzw. mit dem Gestell 2 verriegelt. Dazu kann das Gehäuse 8 mit einem Vorsprung 15 oder dgl. versehen sein, der mit mindestens einem Verriegelungsstift zusammenwirkt. Über eine verhältnismäßig kurze, elektrische Verbindungsleitung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind die Schweißaggregate 10 mit dem Generator verbunden. Dabei ist diese Verbindungsleitung in vorteilhafter Weise steckbar ausgebildet, so daß dieselbe jederzeit bei Bedarf gelöst werden kann.
An den Schweißaggregaten 10 und/oder dem Gehäuse 8 sind die erforderlichen Bedienungs-, Regel- und Kontrollelemente für die Schweißaggregate 10 vorgesehen. Zusätzlich können an dem Gehäuse 8 noch nicht dargestellte Steckdosen
vorgesehen sein, über die Licht- und/oder Kraftstrom abgenommen werden kann. Bedarfsweise kann in dem Gehäuse 8 auch noch ein nicht dargestellter Lüfter angeordnet sein, der in extremen Fällen für eine ausreichende Kühlung der Schweißaggregate 10 sorgt.
Wenn sich die Stelle, an der Schweißarbeiten durchgeführt werden sollen, in einem Gelände oder in einem Gebäude befindet, welches mit der Vorrichtung 1 nicht nahe genug erreichbar ist, kann das Gehäuse 8 zusammen mit den Schweißaggregaten 10 nach dem Lösen der Verriegelung von dem Gestell 2 abgenommen und über besondere, am Gehäuse 8 angebrachte Griffe zur bzw. in die Nähe der Schweißstelle problemlos von zwei Personen getragen werden. Dabei ist es grundsätzlich möglich, an dem Rahmen 9 des Gehäuses 8 Achsen 16 vorzusehen, die Laufräder 17 aufnehmen können. Über diese Laufräder 17 kann das Gehäuse 8 mit den Schweißaggregaten 10 in einfacher Weise, beispielsweise in einem Gebäude, verfahren werden. Das von der eigentlichen Schweißvorrichtung 1 getrennte Gehäuse 8 ist dann, wenn es sich an einer von der Schweißvorrichtung 1 entfernten Schweißstelle befindet, über ein entsprechend lang ausgebildetes Stromversorgungskabel, welches ebenfalls steckbar ausgebildet ist, mit dem nicht dargestellten Generator verbunden. Durch das Gehäuse 8 sind hier die Schweißaggregate 10 gegen Witterungseinflüsse geschützt, so daß auch bei rauhem Baustellenbetrieb die Schutzbestimmungen eingehalten werden können. Eine ausreichende Lüftung bzw. Kühlung der Schweißaggregate 10 ist bei dieser Betriebsweise ebenfalls gewährleistet.
· "V

Claims (7)

M 147a Müller Schweißaggregate GmbH, Müllerstraße 33, 53567 Asbach Schutzansprüche
1. Transportable Schweißvorrichtung für Baustellen oder dgl., bestehend aus einem vorzugsweise verfahrbaren Gestell zur Aufnahme eines Verbrennungsmotors und eines mit demselben gekuppelten Generators, mindestens eines Schweißaggregates und eines Schaltkastens mit den Bedienungs-, Regel- und Kontrollelementen sowie aus mindestens eines Schweißaggregates und eines Schaltkastens mit den Bedienungs-, Regel- und Kontrollelementen sowie aus mindestens einer schallgedämmten, abnehm- und/oder aufklappbaren Abdeckhaube,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schweißaggregat (10) in einem shuttleartig getrennten, abnehmbaren und getrennt belüfteten Gehäuse (8) angeordnet ist und alle für seinen Betrieb erforderlichen Bedienungs-, Regel- und Kontrollelemente aufnimmt und daß das Schweißaggregat (10) über eine lösbare Stromanschlußleitung mit dem Generator verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das das Schweißaggregat (10) aufnehmende Gehäuse (8) mit dem Gestell (2) verriegelbar ausgebildet ist.
•» ·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) einen das Schweißaggregat (10) abstützenden Rahmen (9) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) auf dem Gestell (2) der Schweißvorrichtung (1) verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) mit Achsen (16) zur Aufnahme von Laufrädern (17) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (9) eine Zug- und Steuereinrichtung zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) mit mindestens einer Licht- und/ oder Kraftstrom-Steckdose bestückt ist.
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