DE939779C - Mehrstufiges Ladegeblaese fuer Flugzeugtriebwerke - Google Patents

Mehrstufiges Ladegeblaese fuer Flugzeugtriebwerke

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DE939779C
DE939779C DED6696D DED0006696D DE939779C DE 939779 C DE939779 C DE 939779C DE D6696 D DED6696 D DE D6696D DE D0006696 D DED0006696 D DE D0006696D DE 939779 C DE939779 C DE 939779C
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DE
Germany
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fan
swirl
throttle
air
stage
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Expired
Application number
DED6696D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Norz
Walter Dipl-Ing Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/335Control therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Ladegebläse für Flugzeugtriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein zwei- und mehrstufiges Ladegebläse für Flugzeugtriebwerke, wie es zum Aufladen der Zylinder von Kolbenbrennkraftmaschinen oder der Brennkammern von GasturbinenundStrahltriebwerken, insbesondere für das Fliegen in größeren Höhen, Anwendung findet.
  • Derartige, als Hochleistungsschleudergebläse mit sehr hoher Betriebsdrehzahl ausgebildete Ladegebläse (Höhengebläse) haben die Eigenschaft, daß ihr Betrieb mit gutem Wirkungsgrad nur in- einem verhältnismäßig schmalen Bereich ihres Kennfeldes im Förderhöhen-Fördermengen-Schaubild möglich ist. Dieser Bereich ist nach dem Gebiet geringer Fördermengen hin durch die sogenannte Pumpgrenze, nach dem Gebiet größerer Fördermengen hin durch den zu steilen Abfall der Kennlinien des Gebläses begrenzt. Und zwar muß die jeweils vom Gebläse in der Zeiteinheit geförderte Luftmenge stets etwa im gleichen Verhältnis zu -der jeweiligen Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit des Gebläses stehen, wenn dessen Betriebslinie in Richtung der Wirkungsgradmaxima verlaufen soll.
  • Die Einhaltung dieser Bedingung stößt bei mehrstufigen Höhengebläsen mit entsprechend großem Verdichtungsverhältnis auf erhebliche Schwierigkeiten, da das vom Triebwerk in verschiedenen Flughöhen je Zeiteinheit benötigte Luftgewicht angenähert konstant bleibt, die Wichte der Luft sich jedoch mit der Flughöhe nach einer hyperbolischen Linie ändert. Infolgedessen trägt auch der Verlauf der vom Gebläse je Zeiteinheit angesaugten Luftmenge über der Flughöhe aufgetragen einen hyperbolischen Charakter, und es ergibt sich mit zunehmender Flughöhe eine immer größer werdende Abweichung von dem für eine reine Drehzahlregelung notwendigen linearen Verlauf der Betriebslinie des Gebläses.
  • .Diese Abweichung wird oberhalb einer Flughöhe von ungefähr io km bereits so groß, daß es nicht mehr möglich ist, die Betriebslinie des Gebläses, welche im Gebläsekennfeld,die jeweils bei bestimmten Flughöhen vom Triebwerk benötigten Luftmengen miteinander verbindet, in dem eingangs erwähnten Bereich zwischen der Pumpgrenze und dem zu steilen Druckabfall unterzubringen. Das heißt, daß in obigem Falle ein Gebläse; welches für den Flug in Bodennähe richtig bemessen ist, bei reiner Drehzahlregelung für- den Höhenflug zu klein wird und umgekehrt ein für den Höhenflug richtig bemessenes Gebläse beim Flug in Bodennähe und in mittleren Höhen ins Pumpgebiet kommt, wenn nicht besondere Maßnahmen, wie z. B. das Abblasen überschüssiger Ladeluft in geringer Flughöhe, getroffen werden. Durch die Erfindung wird dieser Mangel auch ohne solche, die Wirtschaftlichkeit des Betriebes beeinträchtigenden Maßnahmen beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß erstens eine Drehzahl-Regeleinrichtung und zweitens vor dem Gebläse bzw. vor der ersten Druckstufe eine veränderliche Dralldrossel vorgesehen ist. Diese Dralldrossel ist zweckmäßig so eingerichtet, daß mit ihrer Hilfe der in das Gebläse einströmenden Luft sowohl ein (positiver) Drall in der Drehrichtung des Laufrades als .auch ein (negativer) Drall mit entgegengesetztem Drehsinnn erteilt werden kann. Das Gebläse wird dabei so entworfen, daß seine Abmessungen ohne Anwendung der Dralldrossel der in mittleren Flughöhen j e Zeiteinheit benötigten Luftmenge entsprechen. Dann wird durch die Dralldrossel .der praktisch brauchbare Teil des Gebläsekennfeldes für das Fliegen in geringer Höhe in Richtung kleinerer Luftmengen, für das Fliegen in großen Höhen dagegen in Richturig größerer Luftmengen verlagert. . .
  • Es ist zwar bekannt, vor einstufigen Ladegebläsen von Flugmotoren eine Dralldrossel mit positivem Drall anzuordnen. Doch handelt es sich dabei um von der Motorwelle in einem festen Drehzahlverhältnis angetriebene Gebläse für verhältnismäßig geringe Flughöhen, bei denen die Regelung des Ladedruckes nicht durch Drehzahländerung des Gebläses, sondern ausschließlich durch die an Stelle einer Drosselklappe eingebaute Dralldrossel erfolgt. Bei derartigen Gebläsen tritt das obenerwähnte Erfindungsproblem gar nicht in Erscheinung. Eine etwaige Verlagerung des Gebläsekennfeldes durch die Dralldrossel in Richtung kleinerer Luftmengen ist in diesem Falle bedeutungslos und wird auch gar nicht. erstrebt, da die Betriebslinie solcher Gebläse bei den geringen benötigten Verdichtungsverhältnissen praktisch annähernd linear verläuft.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i ein Flugzeugtriebwerk mit. einem zweistufigen Höhengebläse in schematischer Darstellung, Abb. a die Lage der Betriebslinie des Motors im Gebläsekennfeld.
  • Von einer zum Luftschraubenantrieb dienenden Kolbenbrennkraftmaschine 3 wird ein Schleudergebläse 4 über das Zahnradvorgelege 5 und die Flüssigkeitsregelkupplung 6 mit regelbarer Drehzahl angetrieben. Das Gebläse 4 bildet die erste Stufe eines Höhengebläses, dessen zweite Stufe von einem weiteren Schleudergebläse 7 dargestellt wird, das.seinen Antrieb von einer Abgasturbine 8 erhält. Die Turbine wird von den Auspuffgasen der Brennkraftmaschine beaufschlagt, welche ihr aus dem Abgassammelrohr 9 der Maschine unmittelbar zuströmen. Die Drehzahl der Turbine und damit des Gebläses 7 kann auf an sich bekannte Weise ebenfalls unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine 3 regelbar sein, beispielsweise durch Abblasen von mehr oder weniger Abgas ins Freie unter Umgehung der Turbine.
  • In dem Eintrittsstutzen io des Gebläses 4 ist eine sogenannte Dralldrossel angeordnet, die aus einer Reihe sektorförmiger, radial angeordneter und um Zapfen i i drehbarer Blätter 1,2 besteht: Auf den Zapfen ii sind Kegelräder T3 befestigt, die mit einem auf dem Eintrittsstutzen io drehbar gelagerten Zahnkranz 14 kämmen. Durch Drehen des Zahnkranzes können sämtliche Blätter 1a gleichzeitig um den gleichen Winkel gedreht werden, so daß sie also wie verstellbare Leitschaufeln wirken und je nach ihrer Stellung der Luft vor ihrem Eintritt in das Laufrad des Gebläses entweder eine positive Drallbewegung in der Drehrichtung des Laufrades oder einen negativen Drall entgegengesetzt zur Drehrichtung des Laufrades erteilen. In der gezeichneten Stellung;-in welcher die Drosselblätter 12 parallel zur Längsachse des Gebläses stehen, also aus der vollständig geschlossenen Stellung der Drossel um go° in die vollständig geöffnete Stellung verdreht sind, wird der eintretenden Luft keinerlei Drall erteri'lt.
  • Die jeweilige Stellung der Dralldrossel wirkt sich auf die Lage der Betriebslinie des Motors im Gebläsekennfeld in der in Abb. 2 dargestellten Weise aus. Dort sind in bekannter Weise die Kennlinien des Gebläses bei verschiedenen Drehzahlen eingezeichnet, wobei jeweils die vom Gebläse angesaugte Luftmenge-V" in M3/sec in waagerechter Richtung, die zugehörige Förderhöhe Hdd in m in lotrechter Richtung aufgetragen wurde. Und zwar stellen die. ohne Unterbrechung durchzogenen Linienzüge o die Gebläsekennlinien ohne Anwendung einer Dralldrossel bzw. bei vollständig (um 9o) geöffneter Dralldrossel dar; während die Gebläsekennlinien bei Anwendung der Dralldrossel in unterbrochenen Linienzügen K" dargestellt sind. Dabei bedeutet eine Öffnung der Dralldrossel von o bis go° die Herbeiführung eines positiven und eine Drehung,der Drosselblätter über die go°-Stellung hinaus die Herbeiführung eines negativen Dralls der angesaugten Luft. Die strichpunktierte Linie steilt die hyperbolischen Charakter tragende Betriebslinie dar, auf welcher das Gebläse während des Fliegens in verschiedenen Höhen über NN, d. h. also mit verschiedenen Förderhöhen, arbeiten muß, um der Brennkraftmaschine das erforderliche Luftgewicht je Zeiteinheit zuzuführen. Die Linien Po und P"" bezeichnen die Pumpgrenzen des Gebläses ohne und mit Anwendung der Dralldrossel. Unterhalb dieser Grenzen, in der Zeichnung also links von den Linien Po und P,", ist ein einwandfreier Betrieb des Gebläses nicht mehr möglich.
  • Wie aus der Abb. a ersichtlich, schneidet die Linie B die Linie Po bei M in einer Höhe zwischen 5o und 75010 der maximalen Förderhöhe. Das Gebläse wäre also ohne Dralldrossel für eine Höhe von etwa 75 % der Maximalhöhe richtig bemessen. Doch würde das Gebläse ohne Dralldrossel bereits unterhalb einer Höhe von etwa 65 % der Maximalhöhe ins Pumpen und oberhalb einer Höhe von etwa -85 % der Maximalhöhe in das Gebiet zu steilen Abfalls der Kennlinien K, gelangen und damit als lediglich durch Änderung seiner Drehzahl regelbares Höhengebläse unbrauchbar sein.
  • Durch die Anwendung der Dralldrossel wird nun das gesamte Kennfeld des Gebläses so weit verschoben, daß die Betriebslinie B in ihrer ganzen Länge rechts von der neuen Pumpgrenze P,", d. h. im stabilen Arbeitsbereich des neuen Kennfeldes, liegt und die neuen Kennlinien K," des Gebläses an ihrem Schnittpunkt mit der Betriebslinie B im oberen Höhenbereich, z. B. bei N, flacher verlaufen als die früheren Kennlinien Ka. Zu diesem Zweck wird die Dralldrossel vom Flugzeugführer oder einer selbsttätigen höhenabhängigen Einrichtung so eingestellt, daß sie in kleinen und mittleren Höhen einen positiven, in großen Höhen dagegen einen negativen Drall in der Ansaugluft des Gebläses erzeugt. Dadurch wird das Kennfeld des Gebläses im unteren und mittleren Höhenbereich in Richtung kleinerer Luftmengen, im oberen Höhenbereich jedoch in Richtung größerer Luftmengen verschoben und so eine reine Drehzahlregelung des zweistufigen Gebläses im Gebiet brauchbarer Wirkungsgrade ermöglicht.
  • Es ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung, ob die beiden Stufen des Gebläses wie im Ausführungsbeispiel unabhängig voneinander angetrieben und in der Drehzahl geregelt werden, oder ob sie, auf ein und derselben Welle angeordnet, gemeinsam in einem festen Drehzahlverhältnis angetrieben und geregelt werden. Es genügt gegebenenfalls auch, wenn nur eine Stufe des Gebläses in ihrer Drehzahl unabhängig von der Brennkraftmaschine geregelt werden kann, beispielsweise durch einSchaltwechselgetriebe, ein stufenloses Getriebe oder durch eine Flüssigkeitsregelkupplung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gebläse, insbesondere mehrstufiges Höhengebläse für Flugzeugtriebwerke, gekennzeichnet durch eine Drehzahl-Regeleinrichtung und eine vor dem Gebläse bzw. vor der ersten Druckstufe angeordnete veränderliche Dralldrossel. a. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dralldrossel so eingerichtet ist, daß mit ihr der in das Gebläse eintretenden Luft sowohl ein positiver als auch ein negativer Drall erteilt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686o63; VDI-Zeitschrift, 194, S. 856.
DED6696D 1943-05-26 1943-05-26 Mehrstufiges Ladegeblaese fuer Flugzeugtriebwerke Expired DE939779C (de)

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DE939779C true DE939779C (de) 1956-03-01

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DE (1) DE939779C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686063C (de) * 1937-10-01 1940-01-02 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Schleudergeblaese mit radialen Schaufeln im Laeufer und Leitschaufeln im Diffusor fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686063C (de) * 1937-10-01 1940-01-02 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Schleudergeblaese mit radialen Schaufeln im Laeufer und Leitschaufeln im Diffusor fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen

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