DE939016C - Verfahren und Anordnung zur Befestigung hocherhitzter Laufschaufeln in einem Laufschaufelring von Waermekraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Befestigung hocherhitzter Laufschaufeln in einem Laufschaufelring von Waermekraftmaschinen

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DE939016C
DE939016C DESCH3090D DESC003090D DE939016C DE 939016 C DE939016 C DE 939016C DE SCH3090 D DESCH3090 D DE SCH3090D DE SC003090 D DESC003090 D DE SC003090D DE 939016 C DE939016 C DE 939016C
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mineral
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heat
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3061Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers by welding, brazing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3084Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Befestigung hocherhitzter Laufschaufeln in einem Laufschaufelring von Wärmekraftmaschinen Bekannt sind die Schwierigkeiten, hitzebeständige, mineralische Schaufeln für Wärmekraftturbinen zu verwenden. Werden die Leit- oder Laufschaufeln zusammen mit den Schaufelringen bzw. der wärmeisolierenden Zwischenschicht aus einem Stück hergestellt, so ist die Einhaltung der günstigsten Schaufelform, wie sie die Gesetze der Dampf-bzw. Gasströmung zur Erzielung eines günstigsten Wirkungsgrades erfordern, bei mineralischen Baustoffen sehr schwer bzw. unmöglich oder sehr teuer und unwirtschaftlich.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß die Schaufeln, die gegebenenfalls stufenförmig abgesetzte Füße besitzen können, getrennt hergestellt und geschliffen und danach in parallele Schenkel mineralischer, radial außenliegender Kreis- oder Kreisbogenträger einzeln eingesetzt und unter Verwendung eines mineralischen Pulvers, das vorzugsweise in Aussparungen der Schenkel eingebracht wird, unter Hitze und hydraulischer Zusammenpressung mit dem bzw. mit den Trägern zusammengesintert.
  • Die getrennte Herstellung der Schaufeln ist vor allem aus dem Grunde vorteilhaft, weil die günstigste Schaufelform eine gewisse Drehung des Schaufelprofils um die Längsachse erfordert.
  • Derartige Schaufelformen könnten zusammen mit dem Schaufelring kaum aus der Form herausgebracht oder hinterher nachgearbeitet werden. Auch würden leicht Exzentrizitäten oder andere Verschiebungen während des Formens.. und Ausbringens entstehen. Werden die Schaufeln jedoch einzeln eingesetzt, so kann ihre genaue Ausrichtung gut überwacht werden. Die. Befestigung in den parallelen Schenkeln erfolgt zweckmäßig so, daß bei langsam ansteigender Temperatur der Druck auf die .Schenkel gleichfalls erhöht wird, bis die zur Befestigung dienende Pulverpackung sintert und die Schenkel eine Biegung im Sinne einer Schaufelbefestigung erfahren, worauf Druck und Temperatur langsam gesenkt werden. Dabei ist die Sinterpulvermasse so auszuwählen, daß sie gleichzeitig zur Schwingungsdämpfung und Gewichtseinsparung z. B. durch Porosität dient. Ferner sollen ,zwischen je zwei benachbarte Schaufelringe unter Berücksichtigung ebenfalls bester Wärmeisolation und Gewichtsersparnis weitere mineralische, aber in diesem Falle nicht gesinterte Pulvermassen eingelassen werden. Durch diese Zwischenschichten treten scharf ausgeprägte thermodynamische Wärmestufen auf. Es tritt daher eine kräftige Abkühlung sowohl in Radial- als auch in Axialrichtung ein. Durch die scharfe Trennung der Wärmestufen wird der thermodynamische Wirkungsgrad der Turbine erhöht und außerdem wird erreicht, daß die die mineralischen Laufschaufelträger umfassenden und gegen Zentrifugalkräfte abstützenden Stahlringe nur für die höchsten Wärmestufen aus besonders hochwertigem. Stahl bzw. Edelstahl bestehen müssen, während bei den niederen W ärme-_ stufen billigere Metalle verwendet werden können.
  • Die erwähnten Einzelstahlringe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung radial nach außen mit Aussparungen und dazwischen liegenden Stegen versehen, und die Gesamtheit der Stege aller Stahlringe der einzelnen Turbinenstufen wird von einem gemeinsamen Außenmantel aus Stahl, z. B. Gußstahl, Edelstahl, Chromnickellegierung od. dgl. fest umschlossen. Die Unterteilung in Einzelstahlringe erleichtert die Zugänglichkeit zu den Schaufeln und ermöglicht eine leichte Auswechselung der mineralischen Läufschaufelringe und daher die Verwertung geringwertiger Schaufelbaustoffe, wodurch der Bau der Turbine eine Verbilligung erfahren kann.
  • Durch die mittels Aussparungen q. und Stegen 5 erzielte, radial nach außen gerichtete Verbreiterung der beiden rotierenden Stahlaußenmäntel, wird eine erhöhte Stabilisierung der beiden Stahläußenmäntel -bzw. -des gesamten rotierenden Teiles der Turbine, also auch. eine Verminderung schädlicher Schaufelschwingungen, erzielt.. -Die erwähnten Aussparungen dienen dabei vor= teilhaft als Kühlkanäle, durch -welche Dampf oder Kühlluft hindurch geleitet wird, die ihrerseits noch zum Antrieb einer Hilfsturbine ausgenutzt werden können: Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, für die Sinterpulvermasse eine wesentlich andere chemische Zusammensetzung und einen anderen, etwas niedrigeren Schmelzpunkt als für die Schaufeln und Kreisbogenträger zu wählen.. In-.dessen sollen -die Unterschiede der Schmelzpunkte nicht übermäßig groß sein, so däß bei der -Druck sinterung die Sintermasse sich gut mit der Masse der Schaufeln und Kreisboggenträgger verbindet. Durch die erwähnten Aussparungen sowie durch leichte Verbiegung. bzw.. Verspannung der Halteschenkel wird die gegenseitige Verankerung noch erhöht.
  • Die optimale Verspannung der' Schenkel wird zweckmäßig durch eine Lichtzeigervorrichtung überwacht, damit die geringen Verspannungen, die in der Größenordnung von hundertstelmillimetern liegen, genau dosiert werden können. Gegebenenfalls können die mineralischen Leitschaufeln- auch noch mit Metallkanten aus Wolfram-, Tantal-, Chromnickel-und Edelstahl oder sonstigen hochschmelzenden Blechen verkleidet sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Von diesen zeigt Fig: r den Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Turbine in Axialrichtung gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. r entlang der Linie A-B, Fig.3 einen vergrößerten Schnitt durch eine Laufschaufel mit Befestigung, Fig; q. einen Schnitt durch eine Laufschaufel mit etwas abgeänderter Befestigung, Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Schaufel mit Metallkanten.
  • In den Fig. r und 2 sind r die einzelnen Laufschaufeln aus mineralischem Material, welche in mineralische, ringförmige oder Ringsegmentträger 2 eingesintert sind. Die einzelnen Schaufelringe sind von Stahlringen 3 umfaßt, welche an ihrem äußeren Umfang Aussparungen q. und dazwischenliegende Stege 5 aufweisen. Die Gesamtheit der Stege aller Einzelringe wird von. einem gemeinsamen Stahlmantel 6 umfaßt.
  • Da die Aussparungen ¢ der einzelnen Ringe, wie Fig. 2 zeigt, alle hintereinanderliegen, werden durch sie kleine Kanäle gebildet, durch welche ein Kühlmittel, z:.B. Dampf, Wasser, Kühlluft, hindurchgeleitet werden kann. Durch die Kühlung wird die Beanspruchbarkeit des Außenmantels durch Zentrifugalkräfte wesentlich erhöht.
  • .Wie die Befestigung der Schaufeln in den Trägerringen im einzelnen vorgenommen werden kann, wird aus den Fig. 3 und q. ersichtlich.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 3 besitzen die getrennt hergestellten und geschliffenen Schaufeln 7 ein durchgehendes Profil ohne Absatz. Die Schaufeln werden zwischen die beiden Schenkel 8 und 9 des mineralischen Trägerringes 2- eingesetzt. Die Schenkel 8 und 9 weisen an ihren inneren Flanken Aussparungen ro auf; in welche eine Sinterpulvermässe eingebracht wird: Mit Hilfe von flydraülischen Pressen r z, 12; die in der Fig..3-schematisch eingezeichnet sind, wird die Pulvermasse unter hohem Drück in die Aussparungen to eingepreßt: Die dabei entstehende leichte Verspannung der Schenkel 8, 9 wird durch eine ebenfalls schematisch eingezeichnete Lichtzeigervorrichtung r3 mit Spiegel IL}. beobachtet. -Bei dem Beispiel der Fig. q. sind die; Schaufeln 15 mit abgesetzten Füßen-.16 versehen, die. ihrerseits in die Schenkel 8, 9 des mineralischen Ringes z eingesetzt werden. Der Zwischenraum zwischen benachbarten Ringen wird bei den Beispielen der Fig. 3 und 4, soweit er von den Schenkeln frei gelassen wird, durch weitere nicht sinternde, mineralische Massen 17 ausgefüllt. Geeignet sindAsbestschichten, A1203, MgO (Spinell) SiO2, Ceroxyd und sonstige Oxyde der Alkali- bzw. Erdalkaligruppe, ferner Titanoxyd, Carbide, wie Wolframkarbid und Bonkarbid. Hierdurch wird eine gute thermische Trennung der einzelnen Schaufelringe erzielt.
  • Zur Befestigung der Laufschaufeln werden die einzeln zusammengesetzten Laufschaufelringe innerhalb 8 bis io Stunden auf eine Temperatur erhitzt, welche etwa 15 bis 68'' C unterhalb der Sinterungsgrenze liegt, die für reines A1303 etwa 176o° C ist. Gleichzeitig mit dem Ansteigen der Temperatur auf 169o bis 17q.5'°' C wird mittels der hydraulischen Pressen der Druck auf die Sintermasse und die Schenkel; z. B. 8, 9, bis zu einem Höchstdruck von 5, 15, 3o kg/qcm je nach Material jedoch unterhalb der unteren Sinterungsgrenze der gegossenen Schenkel erhöht, wobei das Pulvermaterial leicht zusammensintert. Der Druck wird innerhalb 2 bis 3 Stunden bei Behandlungshöchsttemperatur gesenkt und hierauf die Temperatur innerhalb 8 bis 9 Stunden bei völligem Ausschalten des Druckes der hydraulischen Pressen allmählich langsam erniedrigt.
  • Wie die Fig. 5 an einem Beispiel zeigt, können die mineralischen Leitschaufeln 18 noch mit metallischen Kanten ig aus hochschmelzendem Material versehen sein. Da das metallische Material im Bereich der dünnen Kanten eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen als mineralische, spröde Stoffe hat, können. dadurch die Schaufelringe enger an. die Leitschaufeln herangerückt und damit die Spaltverluste verringert werden. Ferner wird durch katalytische Kontaktwirkung des Metalls der Dissoziationsgrad der Treibgase niedriger gehalten, und Wärmeverluste werden vermieden. Die Erfindung gestattet somit die Schaffung einer Turbine, welche größte Widerstandsfähigkeit mit verhältnismäßig einfacher Herstellungsmöglichkeit verbindet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: , i. Verfahren. zur Befestigung hocherhitzter Laufschaufeln in einem Laufschaufelring von Wärmekraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß hocherhitzte mineralische; unter Berücksichtigung der Strömungsgeschwindigkeit genau geformte und geschliffene, radial nach innen gerichtete Laufschaufeln in parallel geschliffene Schenkel (8, 9) mineralischer, radial außen liegender Kreisbogenträger (2) einzeln eingesetzt und unter Verwendung eines mineralischen Pulvers, das vorzugsweise in Aussparungen (io) der Schenkel (8, 9) gleichmäßig eingepreßtwird, nachfolgend unter Hitze und hydraulischer Zusammenpressung mit dem bzw. den Trägern (2) zusammengesintert werden. z.
  2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei langsam ansteigender Temperatur der Druck auf die Schenkel (8, 9) gleichfalls erhöht wird, bis die Pulverpackung sintert und die Schenkel eine Biegung im Sinne einer Schaufelbefestigung erfahren, worauf Druck und Temperatur langsam gesenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Strömungsgeschwindigkeit optimale Verspannung der Schenkel durch eine Lichtzeigervorrichtung (13, 14) überwacht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Aussparungen (4) und dazwischen liegenden Stegen (5) der Stahlringe (3) eine derartige radial nach außen gerichtete Verbreiterung der rotierenden Stahlaußenmäntel (3, 6) bewirkt wird, daß in einem konisch langen Läufer gegebenenfalls eine große Anzahl thermodynamischer Stufen, d. h. hoher Wirkungsgrad, erzielt werden können.
  5. 5. Nach dem Verfahren nach Anspruch i bis 4 hergestellte Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schaufelbefestigung bestimmte Sinterpulvermasse so porös gewählt ist, daß sie gleichzeitig zur Schwingungsdämpfung und Wärmeisolation dient, und daß nicht gesinterte Pulvermassen (17) zwischen. je zwei benachbarte Schaufelringe derart eingelagert sind, daß die Ausprägung scharf getrennter Wärmestufen erzielt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sinterpulvermasse eine wesentlich andere chemische Zusammensetzung und ein anderer, höherer oder niedrigerer Schmelzpunkt, als für die Schaufeln und Kreisbogenträger derart gewählt wird, da.ß die jeweilig erforderlichen optimalen thermodynamischen Lösungen. entstehen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Leitschaufeln (18) mit Metallhauben (ig) aus Wolfram, Tantal, Chrom-Nickel-, Edelstahl oder sonstigen hochschmelzenden Legierungen bzw. in den niedrigen Temperaturstufen aus korrosionsbeständigen Leichtmetallarten derart versehen sind, daß in den niedrigen Temperaturstufen -durch katalytische Kontaktwirkung vermittels äußerst geringen Dissoziationsgrades der Treibgase Wärmeverluste vermieden werden.
DESCH3090D 1941-05-08 1941-05-08 Verfahren und Anordnung zur Befestigung hocherhitzter Laufschaufeln in einem Laufschaufelring von Waermekraftmaschinen Expired DE939016C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151089B (de) * 1960-01-26 1963-07-04 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren zur Herstellung von Zylindern, Platinenringen oder Rippscheiben fuer Rundstrickmaschinen
DE1207851B (de) * 1961-06-28 1965-12-23 Gen Electric Verfahren zur Herstellung eines aus einem Stueck bestehenden keramischen Koerpers
US6457826B1 (en) 1998-08-06 2002-10-01 John B. W. Lett Multifocal aspheric lens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1151089B (de) * 1960-01-26 1963-07-04 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren zur Herstellung von Zylindern, Platinenringen oder Rippscheiben fuer Rundstrickmaschinen
DE1207851B (de) * 1961-06-28 1965-12-23 Gen Electric Verfahren zur Herstellung eines aus einem Stueck bestehenden keramischen Koerpers
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