DE938306C - Verfahren zum lagerechten Befestigen von Maschinenteilen und Vorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum lagerechten Befestigen von Maschinenteilen und Vorrichtungen

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DE938306C
DE938306C DEO3526A DEO0003526A DE938306C DE 938306 C DE938306 C DE 938306C DE O3526 A DEO3526 A DE O3526A DE O0003526 A DEO0003526 A DE O0003526A DE 938306 C DE938306 C DE 938306C
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DE
Germany
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adhesive
parts
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holes
machine parts
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Expired
Application number
DEO3526A
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English (en)
Inventor
Adam Bitter
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/20Making tools by operations not covered by a single other subclass
    • B21D37/205Making cutting tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zum lagerechten Befestigen von Maschinenteilen und Vorrichtungen Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum lagerechten Befestigen und Einpassen von Maschinenteilen und von Vorrichtungen in einer vorher ausgerichteten Lage.
  • Besondere Schwierigkeiten liegen hier bekanntlich dann vor, wenn enge Toleranzen an zusammenwirkenden oder an zu verbindenden Maschinenteilen gleichzeitig einzuhalten sind.
  • Beispielsweise müssen im Werkzeugbau die Stempel und Schneidbacken an den Werkzeugober-und -unterteilen mit besonders großer Genauigkeit lagerecht befestigt werden, da sie bekanntlich genauer sein müssen, als die durch sie geformten Teile. Die Lage dieser Stanz- und Schneidbacken wird durch Paßstifte gesichert, während Schrauben die Teile miteinander verbinden. Man ging bei diesen Arbeiten bisher so vor: Die Lage der Schneidkanten, Löcher od. dgl. wurden auf dem Werkzeugunterteil mit Schablonen und Lehren genau angerissen und bearbeitet. Die Lage der Stempel oder Schneidbacken am Oberteil des Werkzeugs wurde im zusammengesetzten Zustand des Werkzeugs an den entsprechenden Gegenstücken (Schneidkanten, Löcher) des Unterteils ausgerichtet und gleichfalls angerissen. Hiernach mußte man das Oberteil abheben und die Schraubenlöcher für die Befestigungsschrauben der Stempelhalter oder Schneidbacken des Oberteils bohren.
  • Die Befestigungsschrauben für die Stempelhalter oder Schneidbacken wurden dabei vorerst nur leicht angezogen, so daß die Stempelhälter oder Schneidbacken im zusammengesetzten Zustand des Ober-und Unterteils durch leichte Hammerschläge genauer nachgerichtet werden konnten. - Hieran anschließend erst konnten die Löcher für die Paßstifte gebohrt werden, .die diqe Lage der Werkzeuge endgültig zueinander sichern.
  • Dieses Verfahren beansprucht sehr viel Maschinen und Arbeitszeit und gewährleistet vor allem, trotz großer Umsicht und Erfahrung, nicht die verlangte Genauigkeit, da beim Anreißen und Ankörnen und bei der nachfolgenden Bearbeitung Ungenauigkeiten kaum zu vermeiden sind. Die Werkzeuge müssen demzufolge von Fachkräften mehrfach-- nacheinander ausgerichtet werden, um später maßgerechte Werkstücke zu erhalten. Bei nicht -genügend genauem Sitz kann es z. B. vorkommen, daß der eine oder andere- Stempel auf.den_ Schneidkanten der Matrize aufsitzt. Auch können teure Nacharbeiten erforderlich- werden; -wenn das Werkstück infolge eines solchen Versatzes nicht frei von Grat ist.
  • Blechteile mit Grat lassen sich bekanntlich nicht einwandfrei punktschweißen. - - .
  • Wo es die Verhältnisse gestatten, konnte man auch nach einer alten Werkstattmethode die miteinander zu verbindenden Teile durch Schraubzwingen oder ähnliche Hilfsmittel zusammenhalten. Die Teile konnten in diesem Zustand gemeinsam, also mit den Teilen, an denen sie zu befestigen sind, bearbeitet werden. Die Erfahrung hat aber gezeigt,« daß auch diese Methode keine Gewähr für eine ausreichende Genauigkeit liefert. Bei fast allen Spannvorrichtungen, Schraubzwingen oder ähnlichen Hilfsmitteln besteht die Gefahr, daß sich die mühsam ausgerichteten Maschinenteile oder Vorrichtungen beim Spannen der Haltemittel relativ zueinander bewegen. Dieser Versatz kann durch die Form der zu spannenden Teile hervorgerufen werden, aber auch durch Drehmomente beim Spannen eingeleitet werden. Meist ist der Versatz so klein, daß er mit bloßem Auge nicht bemerkt wird. Auch kann ein Versatz oft nicht kontrolliert werden, da die Meßstellen nach dem Festspannen der Maschinenteile -nicht -mehr zugänglich sind. _ Durch die Erfindung werden die obengenannten Nachteile auf einfache Weise vermieden: Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem die - Teile in der ausgerichteten Lage zueinander durch eine geeignete, härtbare Kleb.exnasse fixiert werden. -Die Klebemasse verbindet die Teile derart miteinander, daß sie den Beanspruchungen, die während der Bearbeitung - auftreten, gewachsen sind. Eine geeignete Klebemasse muß folgende Eigenschaften haben: sie soll pastenartig und dadurch streichfähig sein, schnell erhärten und in diesem Zustand die Teile fest miteinander verbinden. Sie muß in erhärtetem Zustand ferner starr genug sein, damit durch :die Kräfte während der Bearbeitung keine Verschiebungen auftreten. Die Klebemasse soll ferner bei Raumtemperatur durchhärten und sich ohne. Rückstände leicht und schnell von den Werkstücken entfernen lassen. Nachdem die Teile mit einer solchen Klebemasse fest verbunden sind, verhalten sie sich während der nachfolgenden Bearbeitung, als beständen sie aus einem Stück. Die Lage der präzis ausgerichteten - Maschinenteile, Werkzeuge od. dgl. bleibt somit absolut sicher erhalten.
  • Nach der Bearbeitung läßt sich .die Klebemasse ,von den Maschinenteilen leicht entfernen, wobei keine Rückstände haftenbleiben.
  • Durch dieses Verfahren entfallen viele bisher -notwendige, teure Arbeitsgänge. Die Bearbeitung kann schnell und leicht ausgeführt werden, wodurch sie, im Gegensatz zu früher, auch durch angelernte Kräfte ausgeführt werden kann. Maschinen- und Arbeitszeiten werden beträchtlich verkürzt. Fabrikationsstörungen und- damit Reparaturen sinken auf ein Mindestmaß, was besonders für die Großserie:nfabrikation von -Bedeutung ist.
  • Es wird nunmehr die Anwendung des Verfahrens im einzelnen an Hand einiger einfacher Beispiele aus dem Werkzeugbau beschrieben. In der Zeichnung -ist Fig. r . die Ansicht einer Stanzvorrichtung, bestehend aus Ober; und Unterteil mit daran befestigten Werkzeugen, Fig. 2 eine Ansicht des Oberteils der Stanzvorrichtung nach Fig. i ; die Werkzeuge sind mittels Klebemasse befestigt, F'ig. 3 a bis 3 c einige Stanzwerkzeuge in Ansicht, und. zwar zeigt Fig. 3 a einen Rundlochstempel und die Fig. 3 b und 3 c zwei sogenannte Fassonstempel; Fig. 4 einen teilweisen Schnitt entlang Linie 4-4 der Fig. i; die Werkzeuge sind zusammengesetzt und an dem Ober- und Unterteil mittels Klebemasse befestigt, -Fig. 5 die Ansicht einer Beschneidevorrichtung, bestehend aus Ober- und Unterteil mit daran befestigten Messern öder Schnedbacken, Fig. 6 eine Ansicht des Oberteils der Beschneidevorrichtung nach Fig. 5 ; die Werkzeuge sind mittels Klebemasse befestigt,- .
  • Fig. 7 ein teilweiser Schnitt entlang Linie 7-7 der Fig. 5; die Schneidbacken sind in der Arbeitsstellung gezeigt und mittels Klebemasse am Ober-und Unterteil befestigt, Fig. 8 die Ansicht einer Prägevorrichtung, bestehend aus Ober- und Unterteil; mit daran befestigtem Stempel und Matrize, Fig. 9 einen teilweisen Längsschnitt durch die Prägevorrichtung nach Fig. 8 in zusammengesetztem. Zustand Stempel und Matrize sind mittels Klebemasse am Ober- und Unterteil befestigt.
  • Die Arbeitsweise der in den Figuren dargestellten Werkzeuge ist allgemein folgende: Das Unterteil io liegt auf einem ruhenden Tisch, während das Oberteil ii an dem bewegten Stößel einer Presse befestigt ist (Tisch und, Stößel der Presse nicht dargestellt). Im Unterteil io sind Führungsbolzen 12 befestigt, die in Bohrungen 13 des Oberteils ii ragen. Führungsbolzen 12 und und Bohrungen 13 sind genau aufeinander @eingepaßt, so daß das Oberteil i z während seiner Bewegung genau geführt wird. Auf dem Unterteil ro ist eine Matrize 14 (Fig. 1) mittels sechs Schrauben 15 befestigt und mit zwei Paßstiften 16 in ihrer Lage gesichert. Die Matrize 14 enthält ferner die vier Löcher 17, in die die Stempel 18 bis 22 des Oberteils i i passen.
  • Die Stempel 18 bis 22 ruhen in Löchern von Stempelplatten 23. Letztere sind ebenfalls mit Schrauben 24 und Paßstiften 25 am Oberteil i i befestigt. Links und rechts ist je ein Lochstempel 18 und 22 nach Fig. 3 a angeordnet. Die übrigen drei Stempel i9 bis 21 sind sogenannte Fassonstempel nach den Fig. 3 b und 3 c.
  • Wie in der Einleitung bereits geschildert, müssen die Stempel 18 bis 22 mit den entsprechenden Löchern 17 in der Matrize 14 genau fluchten, damit keine Beschädigungen der Schneidkanten eintreten und die erzeugten Werkstücke maßgerecht und gratfrei aus der Vorrichtung kommen.
  • Nach der Erfindung wird daher das folgende Verfahren angewendet (s. Fig. i bis 4) : Nachdem die Löcher 17 der Matrize 14 mittels Schablonen oder Lehren in üblicher Weise hergestellt sind, wird die Matrize 14 auf das Unterteil io gelegt. Anschließend wird Klebemasse 26 entlang der äußeren Ränder der Matrize 14 gestrichen. Diese Klebemasse 26 erhärtet nach kurzer Zeit und stellt eine feste Verbindung zwischen Matrize 14 und Unterteil io her. Hiernach können die Bohrungen für die Schrauben 15 und Paßstifte 16 gebohrt werden und Matrize 14 und Unterteil io endgültig miteinander verschraubt werden.
  • Unter- und Oberteil i o, i i werden nunmehr zusammengesetzt, wobei zweckmäßigerweise das Oberteil i i unten liegt und die Führungsbolzen 12 von oben her in die Bohrungen 13 des Oberteils i i ragen. In dieser Stellung werden die Stempel 18 bis 22 mit ihren Stempelplatten 23 des Oberteils i i nach den Löchern 17 der Matrize 14 ausgerichtet und mit Klebemasse 26 am Oberteil i i fixiert.
  • Nachdem auch diese Klebemasse erhärtet ist, werden Ober- und Unterteil i i, io voneinander getrennt und die Bohrungen für die Paßstifte 25 und die Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben 24 gebohrt. Matrize 14 und Stempel mit Stempelhalter 23 werden nunmehr endgültig angeschraubt (s. Fig. 2).
  • Anschließend wird die Klebemasse 26 mit Hammer und Meißel abgeschlagen. Das Werkzeug ist fertig.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Anwendung des Verfahrens an Schnittwerkzeugen. Auf dem Unterteil io werden die Messer oder Schneidbacken 30 in der verlangten Anordnung mit der Klebemasse 26 fixiert.
  • Die Messer 31 des Oberteils i i werden in zusammengesetztem Zustand entsprechend ausgerichtet und ebenfalls angeklebt. Nach dem Aushärten der Klebemasse werden in gleicher Weise, . wie oben bereits beschrieben, die Bohroperationen durchgeführt und hiernach alle Messer 30 und 31 mit Schrauben 32 und Paßstiften 33 befestigt.
  • Die Fig. 8 und g zeigen die Anwendung des Verfahrens an einer Prägevorrichtung. Nachdem Matrize 40 und Stempel 41 in üblicher Weise sauber aufeinander eintuschiert sind, werden anschließend die zusammengelegte Matrize 4o und der Stempel 41 am Oberteil I I bzw. Unterteil io mit der Klebemasse 26 fixiert. Nach dem Aushärten der Klebemasse werden .die bereits näher erörterten Operationen durchgeführt, die für die Befestigung an den Ober- und Unterteilen i i, io erforderlich sind.
  • Als für das Verfahren geeignete Klebemasse 26 wird eine Kunstharzverbindung, z. B. ein Polyesterharz, in Verbindung mit .einem Härter, z. B. Peroxyden, empfohlen. Dieser Mischung wird ein Füllstoff, z. B. Baumwolle od. dgl., zugesetzt, um eine streichfähige Paste zu erhalten. Eine so hergestellte Klebemasse hat die Eigenschaft, innerhalb kurzer Zeit ohne Zuhilfenahme einer besonderen Wärmequelle, d. h. bei Raumtemperatur, an der Luft zu polymerisieren und damit durchzuhärten. Sie hat ferner die Eigenschaft, fest an den Teilen zu haften und während der Bearbeitung der verbundenen Teile weder nachzugeben, noch sich elastisch zu verformen. Die Masse kann ferner mit einem Hammer und Meißel leicht und ohne Rückstände entfernt werden.
  • An den gezeigten Anwendungsbeispielen ist ein Verfahren erläutert, mit welchem eine einmal erreichte Einrichtgenauigkeit mit Sicherheit und ohne jegliche Einbuße während der Bearbeitung beibehalten werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, beschränkt sich das Verfahren nicht auf das Gebiet des Werkzeugbaues. Das Verfahren ist vielmehr überall dort im Maschinenbau mit Erfolg anwendbar, wo irgendwelche zusammengehörigen Maschinenteile gemeinsam, d. h. wie aus einem Stück bestehend, bearbeitet werden sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum lagerechten Befestigen von Maschinenteilen und Vorrichtungen, z. B. von Schnitt- und Prägewerkzeugen an ihren Ober-und Unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in der ausgerichteten Lage zueinander durch eine erhärtende Klebemasse fixiert werden und, nachdem die Klebemasse erhärtet ist, die durch sie verbundenen Teile wie aus einem Stück bestehend bearbeitet werden, worauf anschließend die Klebemasse entfernt wird und die Maschinenteile in der üblichen Weise miteinander endgültig verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die ausgerichteten und durch eineKlebemass.e miteinander verbundenen Teile Löcher für Paßstifte und Bohrungen mit Gewinde für Schrauben geschnitten werden, die nach dem Entfernen der Klebemasse die Teile in der beabsichtigten Lage zueinander halten.
  3. 3. Verfahren zum genauen Ausrichten und Befestigen von Werkzeugen, insbesondere von Loch-, Form- und Prägestempeln, sowie Schneidbacken od. dgl. an ihren Ober- und Unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge durch eine Klebemasse auf den Ober- und Unterteilen in der zueinander ausgerichteten Lage fixiert werden und, nachdem die Klebemasse erhärtet ist, alle diejenigen Operationen, z. B. Bohren und Reiben, durchgeführt werden, die für die endgültige Befestigung der Werkzeuge erforderlich sind, - q.. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB als Klebemasse eine Kunstharzverbindung, z. B. ein Polyesterharz, in Verbindung mit einem Härter, z. B. Peroxyden, und mit einem Füllstoff, z. B. Baumwolle, verwendet wird. -
DEO3526A 1954-04-04 1954-04-04 Verfahren zum lagerechten Befestigen von Maschinenteilen und Vorrichtungen Expired DE938306C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3152565A (en) * 1961-10-10 1964-10-13 Elastic Die Engineering Compan Die cushion
DE1279621B (de) * 1961-06-07 1968-10-10 Telefunken Patent Verschleissfeste Matrizenbuchse

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