DE937519C - Tiefsandfang od. dgl. fuer Abwasserklaeranlagen - Google Patents

Tiefsandfang od. dgl. fuer Abwasserklaeranlagen

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DE937519C
DE937519C DEK17136A DEK0017136A DE937519C DE 937519 C DE937519 C DE 937519C DE K17136 A DEK17136 A DE K17136A DE K0017136 A DEK0017136 A DE K0017136A DE 937519 C DE937519 C DE 937519C
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DE
Germany
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sand trap
deep sand
shaft
sewage
deep
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Application number
DEK17136A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kahl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/307Passive control mechanisms without external energy, e.g. using a float

Description

  • Tiefs andfang od. dgl. für Abwass erkläranlagen Abwasser enthält im allgemeinen relativ schwere und leichtere Schwebestoffe. Zu den ersteren gehört Sand und andere mineralische Verunreinigungen, zu den letzteren organische Bestandteile, namentlich Fäkalien. Es ist üblich, die organischen Verunreinigungen des Abwassers durch einen Faulvorgang, d. h. durch biologische Umsetzungen abzubauen. Diese sogenannte biologische Klärung erfolgt in Becken oder Behältern, in denen sich eine entsprechende Bakterienflora entwickeln kann.
  • Um das Ausfaulen der organischen Verunreinigungen nicht zu stören, insbesondere die Wirksamkeit der Bakterien in den Faulbehältern nicht herabzusetzen oder sie unter Umständen abzutöten, ist es notwendig, die schweren mineralischen Verunreinigungen, wie Sand, möglichst weit aus dem Abwasser zu entfernen, bevor es in die biologische Klärung kommt.
  • Zur Entfernung der schweren Schwebestoffe bedient man sich vielfach des Tiefsandfanges.
  • Dieser besteht aus einem im wesentlichen senkrechten Schacht, in dem der Abwasserstrom derart verlangsamt wird, daß die relativ schweren Schwebestoffe sich selektiv absetzen. Der Schacht hat bei den bekannten Ausführungen einen festen kegeligen Boden, von dem die abgesetzten schweren Stoffe mittels eines Mischlufthebers entfernt werden. In dem Schachtraum oberhalb der seitlichen Abwassereintrittsöffnung ist dabei ein rohrartiger Leitkörper eingehängt, so. daß das vom Sand u. dgl. befreite Abwasser durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen Schachtwand und Leitrohr abfließen kann.
  • Die selektive Entfernung der schweren Schwebestoffe setzt voraus, daß in dem Tiefsandfang eine bestimmte Strömungsgeschwindigkeit eingehalten wird. Diese Forderung ist bei den bisher üblichen Tiefsandfängen u. dgl. nicht oder nicht ausreichend zu erfüllen. In den meisten Kläranlagen ist nämlich der Wasserzulauf tagsüber wesentlich höher als nachts, unter Umständen drei- bis viermal so hoch. Liegen derartige Verhältnisse vor, dann setzen sich bei dem verringerten nächtlichen Abwasserzulauf im Tiefsandfang wegen der dort erheblich geringeren Strömungsgeschwindigkeit außer Sand u. dgl. auch leichtere Schwebestoffe ab.
  • Der Mischluftheber fördert dann aus dem Tiefsandfang einen durch organische Verunreinigungen stark verschmutzten, übelriechenden Sand, dessen Verwertung bzw. Unschädlichmachung- erhebliche Schwierigkeiten macht.
  • Die Erfindung beseitigt die sich aus dem Vorstehenden ergebenden Mängel der Tiefsandfänge od. dgl. in bezug auf die selektive Abscheidung der schweren Schwebestoffe bei beliebigem Abwasserzulauf und sie folgt im wesentlichen dem Leitgedanken, den für die Abwasserströmung im Tiefsandfang zur Verfügung stehenden freien Querschnitt derart in Abhängigkeit von dem Abwasserzulauf zu verändern, daß das Abwasser den Absetzraum des Tiefsandfanges unabhängig von der Abwassermenge mit praktisch gleichbleibender Geschwindigkeit durchläuft.
  • Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Tiefsandfang od. dgl. sieht daher in dem schachtartigen Absetzraum einen in der Höhe verstellbaren trichterförmigen Zwischenboden vor, der die auf ihm sich absetzenden Feststoffe auf den festen Schachtboden abgibt, von wo die abgesetzten Stoffe mittels Mischluftheber in üblicher Weise entfernt werden. Der Zwischenboden ist unterhalb des etwa in der mittleren Höhe des Behälters mündenden Abwasserzulaufs angeordnet, oberhalb dessen in dem Absetzbehälter die an sich bekannten Leitwände angeordnet sind, welche die horizontale Strömung des Abwassers in die senkrechte Bewegungsrichtung umlenken. In dem freien Raum zwischen diesen Strömiungsgleitflächen und dem trichterförmigen Zwischenboden in dem erfindungsgemäßen Tiefsandfang mündet der Abwasserzulauf. Der freie Querschnitt dieses Raumes, der vom Abwasser im wesentlichen in horizontaler Richtung durchströmt wird, kann durch Veränderung der Höhenlage des Zwischenbodens vergrößert oder verkleinert werden, so daß es möglich ist, in dem Raum eine gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers unabhängig von der zulaufenden Menge aufrechtzuerhalten.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung kann man die Verstellung des trichterförmigen Zwischenbodens in Abhängigkeit von der zulaufenden Abwassermenge vorteilhaft durch einen Schwimmer bewirken, der von dem Niveau des Abwassers in der Zulaufrinne beeinflußt wird, derart, daß der Schwimmer den Leitkörper abwärts bewegt, wenn das Niveau des Abwassers in der Zulaufrinne steigt und umgekehrt.
  • In der Zeichnung ist in Fig. I ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Tiefsandfang dargestellt, während Fig. 2 teils eine Oberansicht und teils einen waagerechten Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. I wiedergibt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte T.iefsandfang besitzt einen aus Beton oder anderen Baustoffen hergestellten Absetzbehälter I, dem das zu klärende Abwasser durch die Rinne 2 zugeführt wird. Das von den schweren Schwebestoffen, wie Sand, befreite Abwasser läuft durch die Rinne 3 ab.
  • In der Wandung des Behälters I ist seitlich ein Kanal 4 vorgesehen, der oben in die Abwasserrinne 2 übergeht und unten bei 5 in einer mittleren Höhenlage in das Innere des Behälters I mündet.
  • In dem Behälter I ist ein Mischluftheber od. dgl. vorgesehen. Gleichachsig dazu ist in dem Behälter I ein doppeltrichterförmiger, außen durch die zylindrische Wand 7a geschlossener Hohlkörper 7 angeordnent, der nach oben eine Führungsbüchse 8 hat, mittels der er an dem Pumpenrohr 6 geführt ist. Der Trichter 7 öffnet sich nach unten in den verjüngten Bodenteil 9 des Schachtes I, so daß Sinkstoffe aus dem durch die t)ffnung 5 zulaufenden Abwasser durch die untere t)ffnung des Trichters 7 in den Absetzraum g bzw. in den Bereich der Mammutpumpe 6 gelangen können.
  • Der doppeltrichterförmige Zwischenboden 7, der an den Wänden des Behälters I Igefuhrt ist, wird von einem Zugorgan 10 gehalten, das an einem Doppelhebel II sitzt, dessen anderer Arm den Schwimmer I2 trägt. Dieser ist in einer seitlichen Bodenvertiefung I3 der Abwasserzulaufrinne 2 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich, ist die Einrichtung derart, daß der Trichter 7, 7a bei Steigen des Abwrasserniveaus in der Zulaulfrinne 2, d.'h. bei steigender Abwassermenge gesenkt wird, bei fallendem Abwasserniveau gehoben.
  • In dem Behälter I ist oberhalb der Kanalöffnung 5 ein aus mehreren konzentrischen Rohrkörper 14 bestehender Strömungsleitkörper an sich bekannter Bauart vorgesehen, der mittels Ketten I5, verstellbarer Spannschlösser od. dgl. an der Abdeckung I6 des Absetzbehälters aufgehängt ist.
  • Wie aus Fig. I ersichtlich, endet der Leitkörper I4 an bzw. etwas oberhalb der Zulauföffnung 5.
  • Das mittlere Führungsrohr 14 ist unten durch einen konischen Boden 14a ganz oder teilweise verschlossen. Die Neigung des Konus ist dabei derart, daß der Konus im wesentlichen mit der Neigung der Zulauföffnung 5 übereinstimmt. Dadurch wird eine günstige Wasserführung in dem Raum I7 erreicht, der im Absetzbehälter oben von dem Leitkörper I4 und unten von dem Trichter 7 begrenzt und dessen Quers,chnitt durch die jeweilige Höhenlage des verstellbaren Zwischenbodens 7 bestimmt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers im Raum 17 unabhängig von der Zulaufmenge konstant bleibt bzw. gleichmäßig au.f jedem Wert, der für die selektive Abscheidung der spezifisch schwereren Schwebestoffe vorteilhaft ist.
  • Nachdem sich in dem Tiefsandbehälter unten eine gewisse Menge Sand od. dgl. angesammelt hat, kann man diesen aus dem Raum g mittels des Mischlufthebers 6 entfernen, ohne den Betrieb bzw. die Abscheidewirkung des Sandfanges zu beeinträchtigen.
  • Wie aus Fig. I ersichtlich, enden die einzelnen Kanäle des Strömungsleitkörpers 14 in der Ablaufrinne 3 in verschiedener Höhe und in verschiedenem Abstand von der Wand des Behälters I, um auch bei kleiner Wassermenge eine solche Strömungsgeschwindigkeit zu erhalten, daß die organischen Bestandteile mit Sicherheit abschwimmen.
  • Der untere Rands8 kommt dabei zur Wirkung, wenn nur wenig Abwasser durch den Sandfang fließt und der höhere Rand I9, wenn das Abwasserniveau in der Ablaufrinne 3 infolge größerer Durchflußmenge höher ist.
  • An Stelle der Anordnung einer Führungsbüchse 8 an dem verstellbaren Zwischenboden 7 kann gemäß der Erfindung der trichterförmige Körper vorzugsweise von drei Drahtseilen gehalten werden, die etwa an den Stellen 20 (Fig. 2) an dem Körper 7 befestigt werden. Diese Drahtseile werden über Flur über Rollen geführt und am anderen Ende mit dem Schwimmerkörper I2 verbunden. In diesem Fall würde der Doppelhebel II in Fortfall kommen. Statt dessen ist es erfindungsgemäß auch möglich, den Teil 7 und den Schwimmer 12 getrennt aufzuhängen und durch eine elektrische Kraftübertragung zu verbinden, derart, daß bei Veränderung der Höhenlage des Schwimmers I2 der Leitkörper II entgegengesetzt tin dem erforderlichen Ausmaß verstellt wird.
  • Die Aufhängung des Leitkörpers an Tragseilen ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Anordnung der die Führung 8 haltenden Arme in den Absetzraum 17 abwassertechnische Schwierigkeiten macht, beispielsweise indem sich an den Armen grobe Verunreinigungen ansetzen.
  • Der geschlossene Körper 7 und der Schwimmer 12 werden vorteilhaft so gegeneinander ausgewogen, daß das ganze Reguliersystem leicht beweglich ist.
  • Um die Schachtwände im Bewegungsbereich des Körpers 7 frei von Ansätzen bzw. Schlammablagerungen zu halten, ist am unteren und gegebenenfalls auch am oberen Rande des Körpers 7 je eine nachgiebige Leiste 2I, etwa aus Weichgummi, angebracht, die im Betrieb gegen die Schachtwände anliegt und bei Verstellen des Körpers 7 an der Schachtwand entlang gleitet, wodurch Ablagerungen oder Ansätze von der Schachtwand entfernt werden.
  • Anstatt den Abwasserzulaufkanal 4 seitlich neben dem Schacht 1 anzuordnen, kann man ihn auch innerhalb des Profils des Schachtes I unterbringen, in diesem Fall sind die Leitwände 14 entsprechend auszubilden, so daß sie den freien Querschnitt des Schachtes I beherrschen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tiefsandfang od. dgl. mit einem schachtartigen, im wesentlichen zylindrischen Absetzbehälter mit konischem Boden und eingehängtem zylindrischem Leitkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schachtartigen Behälter (I) durch einen in der Höhe verstellbaren trichterförmigen Zwischenboden (7) und den die Abwasserströmung in die senkrechte Richtung umleitenden, an sich bekannten Verdrängungskörper (I4) ein Absetirum (I7) von veränderlichem Volumen begrenzt ist, in den der Abwasserzulauf (5) mündet.
  2. 2. Tiefsandfang od. dgl. nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Zwischenboden (7) von einem Doppelhebel (11) od. dgl. getragen wird, dessen anderer Arm mit einem in der Abwasserzulaufrinne (2) angeordneten Schwimmer (12) verbunden ist.
  3. 3. Tiefsandfang od. dgl. nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) die Form eines Doppeltrichters hat, der außen durch eine zylindrische Wand (7a) unter Bildung eines Hohlkörpers geschlossen ist.
  4. 4. Tiefsandfang od. dgl. nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) von Drahtseilen od. dgl. gehalten und mittels dieser senkrecht verstellt wird, wobei der Körper (7) an der Wandung des Schachtes (I) geführt ist.
  5. 5. Tiefsandfang nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Körper (7) und der Schachtwand durch eine nachgiebige, etwa aus Gummi bestehende Leiste (2I) unten und/oder oben abgedeckt ist.
  6. 6. Tiefsandfang nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwimmer (12) und dem Leitkörper (7) eine elektrische Kraftübertragung angeordnet ist, welche den Leitkörper (7) entgegengesetzt zur Bewegung des Schwimmers (I2) verstellt.
    Angezogene Druckschriften: Blunk: »Beitrag zur Berechnung von Sandfängen« in »Gesundlheits-Ingeazieur«, 1930, Nr. 40; Dr.-Ing. Ro h d e : »Die neuen Hochleistungstropfkörper der Kläranlage Arnsberg« in »Wasserwirtschaft«, I95I/52, Heft 6.
DEK17136A 1953-02-21 1953-02-21 Tiefsandfang od. dgl. fuer Abwasserklaeranlagen Expired DE937519C (de)

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