DE934698C - Durch Strahlung beheizter Vakuumbandtrockner - Google Patents

Durch Strahlung beheizter Vakuumbandtrockner

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DE934698C
DE934698C DEF5118A DEF0005118A DE934698C DE 934698 C DE934698 C DE 934698C DE F5118 A DEF5118 A DE F5118A DE F0005118 A DEF0005118 A DE F0005118A DE 934698 C DE934698 C DE 934698C
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DE
Germany
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vacuum dryer
dryer according
drying room
conveyor belt
goods
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Expired
Application number
DEF5118A
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English (en)
Inventor
Alfred Dr-Ing Haltmeier
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/023Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being a slurry or paste, which adheres to a moving belt-like endless conveyor for drying thereon, from which it may be removed in dried state, e.g. by scrapers, brushes or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/041Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying flowable materials, e.g. suspensions, bulk goods, in a continuous operation, e.g. with locks or other air tight arrangements for charging/discharging

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Description

  • Durch Strahlung beheizter Vakuumbandtrockner Empfindliche Stoffe von pastenförmigem oder plastischem Ausgangszustand können unter Vakuum getrocknet werden, indem man sie in möglichst gleichmäßig dünner Schicht auf einem endlosen Förderband ausgebreitet an strahlenden Flächen vorbeiführt.
  • Es ist auffallend; daß derartige Trocknerbauarten bisher keine Verbreitung gefunden haben. Einer der Gründe hierfür dürfte in der Schwierigkeiten liegen, die von den Heizflächen emitierte Strahlung mit Menge und Feuchtigkeit des aufgegebenen Gutes in Einklang zu bringen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Vakuumbandtrockner für pastenförmiges Gut, mit im Trockenraum befindlichem endlosem Gutsförderband, mit mehreren zum Zwecke der Erzielung möglichst gleichmäßiger Gutsbestrahlung unabhängig voneinander beheizbaren, im Trockenraum verteilten Strahlern und mit das Gut in gleichmäßig dünner Schicht auf das Band kontinuierlich aufbringender Beschickungseinrichtung, bei welchem sowohl die Beschickung des Trockners mit Gut als auch entweder die Temperatur der Strahler in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes gesteuert sind, und/oder für die Temperatursteuerung die Steuerung der Heizmittelzufuhr zu den Strahlern mittels entsprechend im Trockenraum verteilter, strahlungsgeschützter Wärmefühler erfolgt.
  • Bei einem solchen Trockner kann die Beschickungseinrichtung im wesentlichen aus einer den evakuierten Trockenraum mit einem außerhalb desselben befindlichen Gutsbehälter verbindenden gutsführenden Leitung bestehen, welche mit ihrer tröckenraumseitigen Mündungsöffnung mit einem unter Federdruck und/oder dem Druckverlust in der Gutsförderleitung beeinflußten Anpreßdruck in Richtung auf die Förderbandfläche gedrückt wird. Wenn der Überdruck der Außenluft zur Förderung nicht ausreicht, kann die Beschickungseinrichtung im "wesentlichen aus einer strangpressenartigen Zuteileinrichtung bestehen, deren Antriebswelle zweckmäßig mit dem Antriebsgetriebe des Förderbandes gekuppelt ist. Der die Mündungsöffnung aufweisende Teil der Leitung kann bei steifen Pasten in vibrierende Bewegung versetzt werden, um die gleichmäßige Ausbreitung des Gutes über die Breite des Förderbandes zu unterstützen.
  • Um auch an den Rändern des Bandes einen gleichmäßigen Anpreßdruck gegen die Mündungsöffnung der Feuchtgutzuleitung zu erhalten, werden zweckmäßig auf der Unterseite des Förderbandes an der Stelle der Mündung oder kurz davor -und dahinter Gegendruckwellen angeordnet, die z. B. durch Federdruck gegen das Band gepreßt werden.
  • Die Strahler, welche die zur Trocknung notwendige Energie liefern, bestehen - vorteilhaft - aus . Rohren, deren Beheizung durch die Abgase an: geeigneter Stelle derselben verbrannter Brennstoffe erfolgt. Hierzu sind an. den Rotihren Ahsaugeeinrichtungen vorhanden, welche die Heizgase durch die Rohre hindurchsaugen.
  • Zur Aufnahme der Wärmedehnungen an den Stellen des Trockenraumes, an welchen die Heizrohre die Wandung durchdringen, ist es zweckmäßig, die Rohre mittels Überwurfrohren durch die Wandung des Trockenraumes ih.indurdhzuführen.
  • Eine weitere Verminderung der Wärmespannung an den Durchführungsstellen wird erhalten, wenn die Heizrohre U-förmig oder schlangenlinienförmig gebogen sind. Um zu verhindern, daß der Mantel des Trockenraumes durch die Strahlung der Heizrohre unerwünscht erhitzt wird, können die Heizrohre mittels Strahlungsschutzschirmen gegen die Wandung des Trockenraumes abgeschirmt sein. In gleicher Weise können auch die Ränder des Trockenbandes gegen zu starke Strahlung geschützt werden.
  • Die Heizrohre werden vorteilhaft parallel zu der Vorschubrichtung des Trockenbandes angeordnet. Entsprechend der mit abnehmender Feuchte zünehänenden Temperaturempfindlichkeit vieler Produkte erfolgt die -Verbrennung - des zur Beheizung der Strahlungsrohre notwendigen Brennstoffes, z. B. Gas, Öl oder .Kohlenstaub; trockeneintrittsseitig, die -Absäugung der Verbrennungsgase trockenaustrittsseitig.
  • Zur Steuerung der Strahler sind in die Brennstoffzuleitungen Drossel- oder Absperrorgane eingeschaltet, die auf bestimmte einstellbare Grenz= temperaturen der im Trockenraum vorzugsweise am Trockenband angeordneten Wärmefühler ansprechen.
  • Um die Brennstoffzufuhr zu den S.irahlern von vornherein mit der Gutszuteilung abzustimmen, können in d ie B rennstoffzuleitung t renrns@toff-Fördereihrichtungen eingeschaltet sein, deren Antrieb mit dem Antriebsgetriebe des Förderbandes gekuppelt ist. Zum schnellen Abtransport der bei der Trocknung entstehenden, Dämpfe- kann einr Umwälzgebläse dienen, welches saug- und druckseitig mit dem Tröckenrauni in Verbindung steht. Hierbei wird der Saugstutzen des @Umwälzgebläses vorteilhaft auf der Guts-Eintrittsseite des Trockenraumes und der Druckstutzen des Umwälzgebläses auf der Guts-Austritts,seilte ,des Trockenraumes angeschlossen. Das Umwälzgebläse kann beispielsweise durch einen mit Luft oder Dampf betriebenen Strahlapparat gebildet werden. Zur Niederschlagung der Brüden können in den Umwälzleitungen Kondensatoren oder Absorber angeordnet sein. Die Abhitze der Strahlungsrohre kann in einem dem Vakuumbandtrockner nachgeschalteten Zerstäubungstrockner weiter - ausgenutzt werden.
  • Eine mögliche Ausführungsform des strahlungsbeheizten Vakuumbandtrockners der Erfindung ist in Abb. i im Längsschnitt dargestellt. In dem evakuierten Trockenraum i läuft das endlose Förderband a in dem durch den Pfeil 3 gekennzeichneten Sinne um. Der Antrieb des Bandes kann durch die vordere Umkehrwalze q. oder durch die hintere Umkehrwalze 5 erfolgen. Zur Beschickung des Trockners dient die Feuchtgutzuleitung 6, die von dem Feuchtgutbehälter 7 in den evakuierten Trockenraum i führt und mit ihrer der Bandbreite entsprechenden verbreiterten Mündungsöffnung 8 gegen die Oberfläche des Förderbandes gedrückt wird. Um auf der ganzen Breite des Förderbandes, insbesondere auch an den Rändern, den notwendigen Anpreßdruck zu erhalten, sind auf der Unterseite des Bandes an der Stelle der Mündungsöffnung oder kurz davor und dahinter Gegendruckrollen 9 angeordnet, die z. B. durch Federn oder, wie gezeichnet, durch Kolben io gegen das Band gedrückt werden. Die Feuchtgutzuleitung 6 kann ebenfalls durch eine Feder ii oder durch Druckschrauben von oben her gegen das Band gedrückt werden. Da das Förderband im Betrieb seitliche Lageveränderungen ausführt, ist es vorteilhaft, die Zuteileinrichtung so weit beweglich zu machen, daß sie den Bewegungen des Bandes folgen kann. Hierzu dient die elastische Durchführung 1a, die z. B. aas einer Gummistulpe mit eingeschobener Zylinderfeder bestehen kann. Die zu trocknende Paste fließt aus dem Feuchtgutbehälter 7 unter Einwirkung des äußeren Luftdruckes zu der Mündungsöffnung 8 der Feüchtgutzuteilung 6. Da bei Veränderungen in der Konsistenz der Paste die bei 8' austretende Menge verschieden sein würde, kann der Anpreßdruck an dieser Stelle von dem an der Mündung herrschenden Drück der Paste abhängig gemacht werden, etwa durch eine Membran 13, welche sich bei steigendem Druck der Paste nach außen wölbt und die vor ihr angebrachte Öffnung einer Druckmittelleitung 1q. verschließt, deren hierdurch ansteigender Druck auf den Kolben io zur Wirkung gebracht wird.
  • Falls der äußere Luftdruck zur Förderung des Feuchtgutes nicht ausreicht, kann in die Feuchtgutzuleitung eine strangpressenartige Vorrichtung eingeschaltet werden, deren Antrieb mit dem Antrieb des Förderbandes gekuppelt sein kann (nicht dargestellt) .
  • Die Trocknung des in dünner Schicht auf dem Förderband 2 ausgebreiteten Gutes erfolgt durch Strahlung, welche von oberhalb des Bandes angebrachten strahlenden Flächen ausgeht.
  • In Abb. i werden die U-förmig gebogenen Strahlungsrohre 15 mit Gas beheizt. Zur Verminderung der Wärmespannungen sind an den Durchführungsstellen der U-Schenkel durch die Trockenwand Überwurfrohre 16 eingeschaltet. Zur Abschirmung der Strahler gegen die Trockenwand sowie gegebenenfalls auch gegen die Ränder des Trockenbandes dient der z. B. aus Aluminiumblech ausgeführte Strahlungsschutz 17. Die Strahlungsrohre sind parallel zur Laufrichtung des Förderbandes angeordnet. Die Verbrennung des zur Beheizung notwendigen Brennstoffes, z. B. Gas, Öl oder Kohlenstaub, erfolgt vorteilhaft trockeneintrittsseitig, da die Strahlungsempfindlichkeit der zu trocknenden Produkte zumeist mit abnehmender Feuchtigkeit größer wird. Die Brennstoffmenge wird gesteuert durch Wärmefühler 18, die an.geeigneten Stellen im Trockenraum vorzugsweise auf der Bandoberfläche gleitend angeordnet sind. Bei Überschreiten einer bestimmten, z. B. an dem Anzeigegerät i9 einstellbaren Grenztemperatur wird die Brennstoffzufuhr gedrosselt oder unterbrochen, etwa durch Schließung des Stromkreises 2o, durch die .sidh berührenden Kontakte 21 und 22. Hierdurch wird z. B. der Elektromagnet 23 betätigt, der mittels der Quecksilberröhre 24 den Stromkreis 25 schließt, welcher die Heizspirale 26 enthält. Die hierdurch erhitzte Luft verdrängt die Flüssigkeit in dem Rohr 27, wodurch die Gaszufuhr aus der Leitung 28 abgesperrt wird, so daß die Heizflamme 29 erlischt.
  • Bei fallender Temperatur der Wärmefühler 18 wird die Brenngaszufuhr wieder freigegeben. An der Zündflamme 3o entzündet sich das ausströmende Gas. Um die dem Trockner zugeführte Brennstoffmenge von vornherein der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes und damit bei gleicher Schichtdicke und Feuchtigkeit des Gutes der Trockenleistung anzupassen, kann in der Brennstoffzuleitung 28 eine Brennstoff-Fördereinrichtung angeordnet werden, z. B. das Rootsgebläse 31, dessen Antrieb etwa durch die Kettenübertragung 32 *mit dem Antrieb des Trockenbandes gekuppelt ist.
  • Zur Begrenzung des von dem Rootsgebläse 31 erzeugten Druckes dient die Rückführungsleitung 33 mit dem Flüssigkeitsabschluß 34. Um zu vermeiden, daß der von dem Trockenband aufsteigende Wasserdampf eine selektiv absorbierende Isolierschicht zwischen dem Trockengut und den Strahlern bildet, ist das Umwälzgebläse 35 vorgesehen, welches die Dämpfe und Gase absaugt und nach teilweiser Kondensation oder Absorption in dem Kondensator oder Absorber 36 durch die Leitung 37 auf der anderen Seite wieder in den Trockenraum i zurückführt. Das ausfallende Kondensat wird durch die Pumpe 38 entfernt. Die zur Evakuierung des Trockners dienende Vakuumpumpe ist nicht in der Abbildung eingezeichnet. Sie ist an den Stutzen 39 angeschlossen.
  • Die Zuleitung für das feuchte Gut kann auch in anderer Weise ausgeführt sein. Abb. 2 zeigt beispielsweise eine quer über dem Band :2 angebrachte geschlitzte Feuchtgutzuleitung 6, deren Mündungsöffnung 8 durch die Feder i i gegen die Bandoberfläche gedrückt wird. Den Gegendruck liefert die Rolle 9, welche durch Federdruck gegen die Unterseite des Bandes gedrückt wird.
  • In Abb. 3 ist die Feuchtgutzuleitung 6 um die Mittelachse ihres senkrechten Schenkels schwenkbar angeordnet und demgemäß nicht fest mit der Mündungsöffnung 8 verbunden. Diese ist mittels der Stangen 4o an die Wand des Trockners angehängt und wird durch die Feder i i auf das Trockenband 2 gedrückt. Um die Ausbreitung des Gutes auf dem Band zu unterstützen, kann die Mündungsöffnung 8 durch den elektromagnetischen Vibrator 41 in Vibrationen versetzt werden. Zur Steuerung der zugeführten Feuchtgutmenge ist in dem Zuführungsrohr 6 eine Fördereinrichtung, z. B. eine Zahnradpumpe 42, angeordnet, die mittels der Kette 43 mit dem Antrieb des Trockenbandes 2 gekuppelt ist.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumtrockner für pastenförmiges Gut, mixt im Trockenraum befindlidhem endlosem Gutsförderband, mit mehreren zum Zwecke der Erzielung möglichst gleichmäßiger Gutsbestrahlung unabhängig voneinander beheizbaren, im Trockenraum verteilten Strahlern und mit das Gut in gleichmäßig dünner Schicht auf das Band kontinuierlich aufbringender Beschickungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Beschickung des Trockners mit Gut als auch entweder die Temperatur der Strahler in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes gesteuert sind; und/oder für die Temperatursteuerung die Steuerung der Heizmittelzufuhr zu den Strahlen mittels entsprechend im Trockenraum verteilter, strahlungsgeschützter Wärmefühler erfolgt.
  2. 2. Vakuumtrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung im wesentlichen aus einer den evakuiertenTrockenraum miteinem außerhalb desselben befindlichen Gutsbehälter verbindenden gutsführenden Leitung besteht, welche mit ihrer trockenraumseitigen Mündungsöffnung mit einem unter Federdruck und/oder von dem Druckverlust in der Gutsförderleitung beeinflußten Anpreßdruck in Richtung auf die Förderbandfläche gedrückt wird.
  3. 3. Vakuumtrockner nach Ansprudh i, -dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung im wesentlichen aus einer strarngpressenartigen Zuteileinrichtung besteht, deren Antriebswelle mit dem Antriebsgetriebe des Förderbandes gekuppelt ist. q..
  4. Vakuumtrockner nach Anspruch z, dadurch !gekennzeichnet, daß der die Mündungsöffnung aufweisende Teil der Leitung eine vibrierende Bewegung ausführt.
  5. 5. Vakuumtrockner nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Förderbandes an der Stelle der Mündungsöffnung Gegendruckrollen angeordnet sind.
  6. 6. Vakuumtrookner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler aus Rohren bestehen, deren Beheizung durch die Abgase an .geeigneter Stelle derselben verbrannter gasförmiger Brennstoffe erfolgt.
  7. 7. Vakuumtrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da@ß an den Rohren Absaugeeinrichtungen. angeordnet sind, welche die Heizgase durch die Rohre hindurchsaugen. B.
  8. Vakuumtrockner nach Ans.piruc'h 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mittels Überwurf@rohren durch die Wandungen des Trockenraumes hindurchgeführt sind.
  9. 9. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Rohre U-förmig oder schlangenlinienförmig gebogen sind. io.
  10. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 6 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mittels Sirahlungsschutzschirmen gegen die Wandungen des- Trockenraumes abgeschirmt sind. i i.
  11. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 6 bis io, dadurch gekennzeiohnet, daß die Rohre mittels Stra'hlungs-schutzse'hirmen gegen die Ränder des Förderbandes abgeschirmt sind. 1a.
  12. Vakuumtrockner nach einem der Ansp.rüche 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Rohre parallel der Vorschubrichtung des Bandes. angeordnet sind.
  13. 13. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 6 bis 1a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des Brennstoffes trocknereintrittsseitig, die Absaugung der Abgase trockneraustrittsseitig erfolgt. 1q..
  14. Vakuumtrockner nach einem -der Ansprüche r bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Strahler dadurch erfolgt, daß in die Brennstoffleitung auf bestimmte Grenztemperaturen der Wärmefühler ansprechende Drossel- oder Absperrorgane eingeschaltet sind.
  15. 15. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Strahlertemperatur dadurch erfolgt, daß in die Brennstoffzuleitungen Brennstoff-Fördereinrichtungen eingeschaltet sind, deren Antrieb mit dem Antriebsgetriebe des Förderbandes gekuppelt ist.
  16. 16. Vaseuumtrockner nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch @gekennzeichnet, daß ein Umwälzgebläse vorhanden ist, welches saug-und druckseitig mixt dem Trockenraum in Verbindung steht.
  17. 17. Vakuumtrockner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen des Umwälzgeblä.ses auf der Guts--Eintrittsseite des Trockenraumes und der Druckstutzen des Umwälzgebläses auf der Guts-Austrittsseite des Trockenraumes angeschlossen ist. i8. Vakuumtrockner nadhAnspr@uch i6 oder 17; dadurch gekennzeichnet, daß das Umwä.lzgebl,äse durch einen. Sirahlapparat gebildet ist. i9. Vakuumtrockner nach, einem der Ansprüche 16 bis. 18, dadurch gekennzeichnet, daß :in den Umwälzleitungen Kondensatoren oder Absorber angeordnet sind. 2o. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab'hitze der Strahlungsrohre in einem nachgeschalteten Zerstäubungstrockner weiter ausgenutzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806925C2 (de) * 1997-05-07 2000-10-26 Dietrich Schroeck Strahlungswärme-Trocknungssystem
DE102010009212B4 (de) * 2009-12-05 2016-04-28 Dieter Merk Trocknungsvorrichtung und Trocknungsverfahren

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DE19806925C2 (de) * 1997-05-07 2000-10-26 Dietrich Schroeck Strahlungswärme-Trocknungssystem
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