DE932561C - Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender

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Publication number
DE932561C
DE932561C DES34021A DES0034021A DE932561C DE 932561 C DE932561 C DE 932561C DE S34021 A DES34021 A DE S34021A DE S0034021 A DES0034021 A DE S0034021A DE 932561 C DE932561 C DE 932561C
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DE
Germany
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frequency
circuit arrangement
frequencies
telegraphy
adjustment
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Expired
Application number
DES34021A
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl-Ing Leypold
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H—ELECTRICITY
    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00—Modulated-carrier systems
    • H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/16—Frequency regulation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Im Patent 897 433 ist eine Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen für frequenzumgetastete Telegraphiesender behandelt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Frequenznachstellung sowohl die dem Zeichen- als auch die "dem Trennstronr entsprechenden Frequenzen benutzt werden. Die vorliegende Erfindung gibt eine Weiterbildung einer derartigen Schaltungsanordnung.
Gemäß der Erfindung werden die beiden Frequenzen in einer Hilfsmodulatoranordnung mit der halben Differenzfrequenz moduliert, derart, daß bei Modulation jeder der beiden Frequenzen die halbe Summenfrequenz entsteht, die über ein schmales St'euerfrequenzfilter einem Frequenzdiskriminator zugeführt wird, in dessen Ausgang bei Abweichung von dem Sollwert sich eine Gleichspannung ergibt, die zur Frequenznachstellung benutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt. Es sind dabei lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten eingezeichnet. Vom Zwischenfrequenzteil ZF der Empfangsanlage gelangen die beiden Frequenzen Jf1 und /2, von denen die eine dem Zeichenstrom und die andere dem Trennstrom entspricht, über das Filter F3 auf den Modulator M1, in welchem sie durch Modulation mit der Trägerfrequenz F in den Ar.F-Bereich umgesetzt werden. Zur Frequenznachstellung wird die Zwischenfrequenz im Modulator JIi2' mit der halben
Differenzfrequenz
/2-/1
moduliert, derart, daß bei Modulation jeder der beiden Frequenzen Z1 und f2 die halbe Summenfrequenz /1+/2
entsteht, die über ein schmales Steuerfrequenzfilter StF einem Frequenzdiskriminator FD zugeführt wird, der in bekannter Weise aufgebaut sein kann. Im Ausgang des Frequenzdiskriminators ergibt sich bei Abweichung von dem Sollwert eine Gleichspannung U^, die zur Frequenznachstellung, z. B·. als Nachstellspannung für den Trägerfrequenzoszillator einer nicht dargestellten Modulationsstufe im Hochfrequenzempfangszweig benutzt werden kann.
Der die halbe Differenzfrequenz erzeugende Oszillator G wird insbesondere einstellbar ausgeführt, um verschiedene Frequenzhübe ausgleichen zu können. Hinter dem Steuerfrequenzfilter StF bzw. hinter dem Diskriminator FD kann die riehtige Einstellung des Oszillators G überwacht werden, beispielsweise mit Hilfe eines Telephons.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen für frequenzumgetastete Telegraphiesender, bei der nach Patent 897 433 zur Frequenznachstellung sowohl die dem Zeichen- als auch die dem Trennstrom entsprechenden Frequenzen benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzen, in einer Hilfsmodulatoranordnung mit der halben Differenzfrequenz moduliert werden, derart, daß bei Modulation jeder der beiden Frequenzen die halbe Summenfrequenz entsteht, die über ein schmales Steuerfrequenzfilter einem Frequenzdiskriminator zugeführt wird, in dessen Ausgang bei Abweichung von dem Sollwert sich eine Gleichspannung ergibt, die zur Frequenznachstellung benutzt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die halbe Difrerenzfrequenz für die Hilfsmodulatoranordnung liefernde Oszillator veränderbar ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang des Steuerfrequenzfilters bzw. des Frequenzdiskriminators Mittel vorgesehen sind, um die richtige Einstellung des veränderbaren Oszillators zu überwachen.
DES34021A 1949-05-13 1953-06-24 Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender Expired DE932561C (de)

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DE685798X 1949-05-13
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DE294529X 1950-11-02
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DES34021A DE932561C (de) 1949-05-13 1953-06-24 Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender

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DE (1) DE932561C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093836B (de) * 1958-10-29 1960-12-01 Telefunken Gmbh Einrichtung zur selbsttaetigen Frequenzregelung in Telegrafieempfaengern der Funktechnik

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382590A (en) * 1942-08-21 1945-08-14 Rca Corp Frequency modulation receiver

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