DE9321531U1 - Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe - Google Patents
Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit HalogenlampeInfo
- Publication number
- DE9321531U1 DE9321531U1 DE9321531U DE9321531U DE9321531U1 DE 9321531 U1 DE9321531 U1 DE 9321531U1 DE 9321531 U DE9321531 U DE 9321531U DE 9321531 U DE9321531 U DE 9321531U DE 9321531 U1 DE9321531 U1 DE 9321531U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shutdown
- spotlight
- devices
- sensors
- halogen lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 title claims description 29
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 title claims description 29
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 30
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 17
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 10
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 10
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 4
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 claims description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 19
- 238000013461 design Methods 0.000 description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 239000003637 basic solution Substances 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000011990 functional testing Methods 0.000 description 1
- 230000007794 irritation Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V25/00—Safety devices structurally associated with lighting devices
- F21V25/02—Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
- F21V25/04—Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Wilfried Pöllet, 90596 Schwanstetten
Sensorgesteuerte Abschaltung für StrahlerlBuchte mit Halogenlampe
Die Erfindung betrifft eine Abschaltung für eine Strahlerleuchte mit Halogenlampe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Einrichtung ist im Deutschen Gebrauchsmuster 92 00 222 des Anmelders näher beschrieben. Sie hat sich in der Praxis
hervorragend bewährt. Denn wenn einmal etwa eine Küchenmöbel-Tür unbemerkt in einer kritischen Stellung dicht unter einem
vorkragenden Baldachin mit nach unten strahlender Einbauleuchte stehen gelassen wird, dann wird die an sich erhebliche Gefahr
des Verschmorens der Türblatt-Oberfläche dadurch gebannt, daß die Leuchte aufgrund der sensierten starken Reflexstrahlung
vom Türblatt selbsttätig abschaltet.
Vorliegender Erfindung liegt die Weiterbildung einer solchen Einrichtung
mit dem Ziele weiter gesteigerter Funktionssicherheit zugrunde.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst; wobei zur Erfindungsoffenbarung
vorsorglich ausdrücklich auch auf nachstehende Erör— terung und die Unteransprüche, auf die Zeichnung und ihre Erläuterung
sowie auf die nachgehefte Zusammenfassung verwiesen wird.
Nach der grundsätzlichen Lösung wird also die z.B. separat angeordnete,
vorzugsweise aber ins Gehäuse der Leuchte integrierte Abschalteinrichtung mit einer internen Funktionsüberwachung
ausgestattet und die Leuchte ganz betriebslos geschaltet, wenn sich eine Fehlfunktion der Abschalteinrichtung hei·—
ausstellen sollte, wenn die ordnungsgemäße Funktion der selbsttätigen Abschaltung also in Frage stehen könnte : Dann muß,
unabhängig vom gegebenen Funktionszustand ihrer Halogenlampe selbst, vorsorglich die gesamte Leuchte gegen eine (hinsichtlich
ihrer Abschalteinrichtungen) -Funktionstüchtige neue ausgetauscht werden.
Dadurch ist die, bisher nur zum Vermeiden von überhitzungen
vorübergehend abschaltende, Leuchte zu einer echten "Sicherheit sleuchte" geworden. Die darf nun ohne irgendwelche Betriebseinschränkungen
hinsichtlich einzuhaltenden Bestrahlungsabstandes ausgeliefert, eingebaut und betrieben werden, da
sie sich bei einer Störung in der Funktion ihrer Abschaltautomatik selbsttätig ganz außer Betrieb setzt, da bei ihr also
kein vermeidbares Sicherheitsrisiko mehr verbleibt.
Die Funktionsüberwachung erfolgt zweckmäßigerweise anhand wenigstens
einer zusätzlichen Abschalteinrichtung gleicher oder anderer Bauart bzw. Funktionsweise aber gleicher Ansprechcharakteristik.
Die so als wechselseitige Referenzen für Vergleichslogiken dienenden Abschalteinrichtungen sind vorzugsweise
in dichter Nachbarschaft zueinander angeordnet, damit sie gleichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Sie werden etwa alle
radial innerhalb der Innenmantelfläche eingebaut. Die Abschalteinrichtungen können aber auch im hinteren Bereich des den Halogens
trahlec—Reflektor umgebenden Leuchten-Gehäuses oder
rückwärtig auftragend, also einbauseitig hinter dem herkömmlichen Halogenstrahler-Gehäuse aufgesetzt sein, um eine Einbaubohrung
vergrößerten Durchmessers für den Strahler-Einbau zu vermeiden. Die Abschalteinrichtungen werden ferner alle direkt
über die ohnehin vorhandene Versorgungsleitung zur Halogenlampe betrieben, wenn und solange die Lampe vom abseits installierten
Lichtschalter eingeschaltet sein soll.
Grundsätzlich genügt ein Sensor zum Ansteuern aller Abschalteinrichtungen,
wenn durch Lichtleitmaßnahmen sichergestellt ist, daß eine hinreichende Sensor-Anregung aus jeder kritischen Türstellung
heraus erfolgt. Sicherheitshalber sollten aber mehrere Sensoren vorgesehen sein, vorzugsweise für jede Abschalteinrichtung
ein eigener Sensor.
Die Sensoren können grundsätzlich direkt (aber gegen unmittelbare Bestrahlung von der Lampe abgeschirmt) neben der abstrahlseitigen
Strahlet·—Öffnung, leicht geneigt zur Abstrahlrichtung
orientiert, eingebaut sein. Eine größere funktional-gestalterische Freizügigkeit erreicht man aber, wenn wie erwähnt Lichtleiter
von der Abstrahlöffnung längs des Gehäuse-Inneren nach rückwärts in den Bereich des Schaltungsaufbaus verlaufen, wo
auch die Sensoren angeordnet sind. Dafür kann statt eines individuellen Verteilsystemes von mehreren einzelnen Lichtleiter-Strängen
ein einziger etwa ringförmiger Lichtleiter vorgesehen sein. Auch der koppelt dann, direkt über Umlenkungen oder
indirekt über Reflektoren, alle in der Praxis möglichen Reflex-Positionen vor dem Strahler mit allen Sensoren im rückwär—
tigen Bereich seines Gehäuses.
Entscheidend ist, daß das Ansprechen der vorhandenen Abschalteinrichtungen
auf Reflexstrahlung - etwa von einer Möbel-Tür oder einem anderen gefährlich direkt abstrahlseitig vor der Halogenlampe
befindlichen Gegenstand - zu wenigstens immer wieder vorübergehendem Abschalten führt, um eine überhitzung des Gegenstandes
zu vermeiden; daß aber dieser Sicherheitsstrahler vorsorglich gleich ganz außer Betrieb gesetzt wird, wenn trotz
ihrer Auslegung für gleiches Ansprechverhalten nicht alle Abschalteinrichtungen untereinander gleich ansprechen.
Für diese zusätzliche Sicherheitsfunktion wird das Ansprechen der Abschalteinrichtungen von einer Vergleichslogik überwacht,
die bei signifikanten Unterschieden direkt zum Außer—Betrieb-Setzen
der Leuchte führt, weil jedenfalls eine der mehreren vorhandenen Abschalteinrichtungen nicht wie die anderen, also
offenbar nicht ordnungsgemäß auf die Reflexstrahlung anspricht.
j &phgr;
&phgr; &phgr;·
&phgr; ·
&phgr; ·
- 4
Nach den einschlägigen GS- bzw. VDE-Bestimmungen ist das zu
fordernde Sicherheitskriterium erfüllt, wenn neben der eigentlichen Funktion noch wenigstens eine Sicherungsmaßnahme (wie hier
der Funktionsvergleich im mehrfachen Aufbau) vorgesehen ist; eine zusätzliche überwachung dieser Sicherungsmaßnahme wird
nicht verlangt, weil man davon ausgehen kann, daß nicht mehrere Funktionen genau gleichzeitig ausfallen werden.
Statt der doppelten Ausführung der Abschalteinrichtung oder zusätzlich dazu kann gemäß einer Weiterbildung dieser Erfindung
von Zeit zu Zeit selbsttätig ein Testsignal über die Sensoren oder direkt an die Abschalteinrichtungen geliefert werden, um zu
überprüfen, ob jene auch tatsächlich noch ansprechen würden. Das von den dann korrekt ansprechenden Abschalteinrichtungen
an sich ausgelöste Abschalten der in Betrieb befindlichen Lampe wird aber schaltungstechnisch abgefangen, um nicht durch
Flackerlicht eine Irritation beim Nutzer hervorzurufen.
Ein solches Ansprechen zu Testzwecken kann etwa dadurch provoziert
werden, daß die Schaltschwellen am Eingang der Abschalteinrichtungen vorübergehend herabgesetzt werden, so daß
die Schaltstufen schon auf Umgebungshelligkeit (statt auf direkte Reflexion an einem nahen Gegenstand) ansprechen müßten;
oder am Eingang wird die Ansteuerung vom Sensor durch ein vom Testgeber aufgeschaltetes Eingangssignal simuliert. Um aber
auch die Funktion der Sensoren selbst mit in den Test einzubeziehen, kann vorgesehen sein, stattdessen oder zusätzlich eine
konstruktive Fremdlicht-Abschirmung der Sensoren vorübergehend freizugeben oder, einfacher noch, eine gesonderte kleine Strahlungsquelle
(etwa eine Leuchtdiode) vorübergehend einzuschalten und, bevorzugt über den gemeinsamen Lichtleiter, auf alle Sensoren
einwirken zu lassen. Die müßten dann alle gleichzeitig ihre Schaltstufen aktivieren - andernfalls die Funktionsüberwachung
dieses Sicherheitsstrahlers wirksam wird und seine Halogenlampe sofort und endgültig abschaltet.
In der einzigen Figur der Zeichnung sind die erfindungsgemäße Lösung und ihre erfinderischen Weiterbildungen beispielshalber
anhand eines einzigen, schaltungstechnisch und konstruktiv stark abstrahierten Blockschaltbildes naher veranschaulicht.
Wie in der oben schon erwähnten DE 92 00 222 Ul am Realisierungsbeispiel
erläutert, ist eine Strahlerleuchte 11 vor ihrem Reflektor 12 mit wenigstens einer Niedervolt-Halogenlampe 13
bestückt. Wegen ihrer starken, gerichteten Hitzeabstrahlung muß eine solche Strahlerleuchte 11 im Betrieb an sich einen bauart-spezi-Fisch
angegebenen Sicherheitsabstand von wärmeempfindlichen oder gar brennbaren Gegenständen einhalten. Da das aber
einbaubedingt o-ft nicht -Für jede in der Praxis auch nur vorübergehend
vorkommende Konstellation sicherstellbar ist, etwa bei der Montage im Oberboden einer Vitrine oder im vorstehenden
Baldachin über dem Schwenkweg des Türflügels eines Küchenoder Kleiderschrankes, ist eine solche Strahlerleuchte 11 bei
solchen Einbaugegebenheiten mit einer sensorgesteuerten Abschalteinrichtung 14 ausgestattet. Die kann abseits montiert
und zur Leuchte 11 hin verkabelt sein, sie ist aber zweckmäßigerweise direkt neben oder hinter dem Reflektor 12 in oder hinter
dem Gehäuse der Strahlerleuchte 11 untergebracht, um sicherzustellen, daß ihre Installation nicht womöglich beim Einbau
der Strahlerleuchte 11 vergessen wird. Ihre Sensoren 21 sind ohnehin direkt an der Leuchte 11 montiert, um die Abschaltfunktion
ibs. bei Annäherung eines Türblattes sicherzustellen. Vergessene Speiseanschlüsse sind ausgeschlossen, wenn die Abschal
teinrichtung 14 über die gleiche Versorgungsleitung 15 wie die Halogenlampe 13 betrieben wird. So wird sie auch erst mit
der Halogenlampe 13 über einen Lichtschalter 16, der gewöhnlich
abseits vor einem Trafo 16' installiert ist, in Betrieb genommen und mit dem Ausschalten der Halogenlampe 13 wieder stromlos
gesetzt, um Ruhestromverbrauch zu vermeiden.
Wenn die Halogenlampe 13 dann gespeist wird, nämlich über den Arbeitskontakt 17' eines selbstabfallenden Relais 17, das aus
der Versorgungsleitung 15 von einem Steuerkreis 27 aktiviert wird, erfährt die Licht-Strahlung 18 an einem ggf. recht nahe
kommenden Gegenstand 19 wie insbesondere an der benachbarten Kante des erwähnten, gerade in kritischer Stellung stehengelassenen
Türblattes eine Reflexion. Die Reflexstrahlung 22 hinrei-
chender Intensität wird über Lichtleiter 20 auf wenigstens einen
vorhandenen Sensor 21 geführt, dessen beispielsweise als variabler Spannungsteiler ausgelegter Schaltkreis so abgeglichen
ist, daß die Eingangs-Potentialverschiebung eine Schaltstufe 23 am Eingang der im übrigen digital arbeitenden Abschalteinrichtung
14 umsteuert.
Die so vom Sensor 21 aktivierte Schaltstufe 23 startet in der Abschalteinrichtung 14 ein digitales Zeitglied 24 aus Taktgenerator
24' und zunächst rückgesetztem Zähler 24". Bei rechtzeitigem Verschwinden der Reflexstrahlung 22, weil z.B. ein
Türflügel nur rasch durch die Strahlung 18 hindurchgeschwenkt wurde, wird das Zeitglied 24 mit Rückkippen der Schaltstufe 23
wieder in ihren Funktions—Ausgangszustand rückgesetzt, ohne daß
es erst noch zum Abschalten der Halogenlampe 13 kam.
Andernfalls setzt das Zeitglied 24, bei Erreichen seiner schaltungsmäßig
vorgegebenen Zählkapazität, einen zuvor rückgesetzten Ausgangsspeicher 25, wenn also bis dahin der Gegenstand 19
noch gefährdet ist und deshalb die Reflexstrahlung 22 noch auf den Sensor 21 einwirkt. Der Ausgangsspeicher 25 schaltet dann
über einen Inverter 26 den Steuerkreis 27 für den Betrieb der Relais-Spule 17" ab, womit das Relais 17 abfällt, der Arbeitskontakt
17' also wieder öffnet und deshalb die Halogenlampe 13
erlischt. Damit verschwindet die, für den abstrahlseitig in ihre Nahe gelangten Gegenstand 19 gefährliche, Strahlung 18 wieder.
Trotz weiterhin eingeschalteten Lichtschalters 16 ist nun also der Stromkreis von der Versorgungsleitung 15 zur Halogenlampe
13 unterbrochen und letztere abgeschaltet, um eine kritische überhitzung des in besonders kurzer Distanz direkt angestrahlten
Gegenstandes 19 zu vermeiden.
Mit dem Abschalten wird auch die Anregung des Sensors 21 beendet, und als Folge der nun rückläufigen Potentialverschiebung
kehrt die Schaltstufe 23 in ihren Ruhezustand zurück. Dadurch wird der Ausgangsspeicher 25 rückgesetzt und so die Blockade
des Steuerkreises 27 wieder aufgehoben, womit das Relais 17 erneut anzieht und die Halogenlampe 13 wieder bestromt. Damit
sich nun aber nicht gleich eine solche Folge von Einschalt- und
Abschaltvorgängen bei noch dicht angenähertem Gegenstand 19 wiederholt, ist die Rückkehr der Schaltstu-Fe 23 mit einer stark
zeitverzögernden Hysterese ausgelegt; oder die Wieder—Freigabe
des Relais-Steuerkreises 27 bleibt durch eine Verzögerungsstu- -Fe 28 vorübergehend noch unterbunden. Wenn schließlich nach
Ablauf dieser Verzögerung die Halogenlampe 13 doch wieder einschaltet, wird sie wie beschrieben über das Zeitglied 24 schon
alsbald wieder abgeschaltet, um den Gegenstand 19 zu schonen, falls er immer noch in kritischer Bestrahlungsnähe stehen
sollte.
Wenn allerdings in der in der Abschalteinrichtung 14 hinter dem Sensor 21 und vor dem Steuerkreis 27 für das Relais 17 ein
Fehler auftritt, der das Abschalten des Relais 17 unterbindet, dann kann es zur überhitzung des Gegenstandes 19 bis hin zu
einem Schmorbrand oder offenen Feuer kommen. Dieses Restrisiko wird erfindungsgemäfS dadurch auch noch ausgeräumt, daß die
Funktion der Abschalteinrichtung 14 ihrerseits überwacht und bei Auftreten eines Funktionsfehlers die Halogenlampe 13 sofort,
und nun mittels dieser zusätzlichen Funktionsüberwachung irreversibel, abgeschaltet wird. So ausgestattet stellt die Abschalt-Strahlerleuchte
11 dann sogar einen wirklichen Sichel·— hei ts-S tr ahler dar.
Hierfür ist die Strahlerleuchte 11 mit (wenigstens) einer kompletten
weiteren Abschalteinrichtung 14, vorzugsweise gleicher Schaltung, ausgestattet, die, bevorzugt jede über einen eigenen
Sensor 21, ebenfalls von der Reflexstrahlung 22 angesteuert werden. Die Strahlungskopplung zu den Sensoren 21 kann über
Lichtleiter 20 erfolgen. Bei hinreichender Gehäuse-Tiefe der Leuchte 11 verläuft der zunächst als kurzer Hohlzylinder an der
Peripherie des Strahlergehäuses aus der Ebene dessen Abstrahlöffnung seitlich am Reflektor 12 vorbei und danach hohlkegelstumpfähnlich
sich verjüngend weiter nach hinten zu den Sensoren 21. Bei axial kurzem Gehäuse dagegen wäre der Umlenkknick
zu stark für die Lichtleitfunktion; dann ist es besser, die Reflexstrahlung 22 mittels eines hohlzylindrischen Lichtleiters 20
achsparallel zum hinteren Bereich des Gehäuses zu führen und dort z.B. mittels eines Reflektorringes 38 auf die Sensoren 21
·· ·· |
umzulenken, die im Zentrum eines Schaltungsträgers 40 für die Abschalteinrichtungen 14 angeordnet sind. Letzterer ist beispielsweise
von einer thermischen Abschirmung 39 hinter dem Lampen-Reflektor 12 gehaltert. Das ermöglicht einen radial gedrängten
Aufbau im Interesse kleiner Einbaubohrungen für diese Sicherheits-Leuchte 11 bei funktional optimiertem Schaltungsanschluß
der Sensoren 21.
Zusammengefaßt über ein ODER-Glied 29 führt an sich jede der vorhandenen Abschalteinrichtungen 14 unabhängig von den anderen
bei kritischer Reflexstrahlung 22 zum Abschalten des Relais 17 über seinen Steuerkreis 27. Um jedoch nicht letztlich auf eine
einzige betriebsbereit verbleibende Abschalteinrichtung 14 angewiesen zu sein, erfolgt zweckmäßigerweise eine Funktionsüberwachung
durch Vergleich der Ausgangs-Schaltzustände, die ja gleich sein müssen, da alle Abschalteinrichtungen 14 über den
Lichtleiter 20 und ihre Sensoren 21 gleich angesprochenen werden. Eine symbolisch vereinfacht als EXCLUSIV-ODER-Stufe skizzierte
Vergleichslogik 30 schaltet nur dann nicht durch, wenn die Ausgangs-Schaltzustände der Abschalteinrichtungen 14 nicht
voneinander abweichen, also übereinstimmend arbeiten. Weicht aber (nach einer kurzen Ansprechspanne) der Ausgangszustand nur
einer der Abschalteinrichtungen 14 von dem anderer ab, dann arbeitet mindestens eine der Abschalteinrichtungen 14 fehlerhaft,
und die Strahlerleuchte 11 wird sicherheitshalber gänzlich abgeschaltet.
Vorsorglich kann auch noch für diese Funktionsüberwachung selbst wiederum Redundanz geschaffen werden, indem hinter jeder
der Abschalteinrichtungen 14 eine eigene solche Vergleichslogik 30 vorgesehen ist, die auch von allen anderen vorhandenen
Abschalteinrichtungen 14 gespeist wird, um überall alle momentanen Schaltzustände miteinander zu vergleichen.
Wenn also wegen einer irgendwo auftretenden Fehlfunktion wenigstens
eine der Vergleichslogiken 30 anspricht, wird vorsorglich nun der Austausch dieser Strahlerleuchte 11 komplett mit ihren
Abschalteinrichtungen 14 erzwungen, indem die Einschaltfunktion des Relais 17 über seinen Steuerkreis 27 durch Abbrennen eines
Sicherungselementes 31 irreversibel unterbunden wird. Das funktionswesentliche Sicherungselement 31 liegt also nicht im
Hochstrompfad zur Halogenlampe 13, sondern in der einfacher beherrschbaren Schwachstrom-Steuerung für das Relais 17.
Beim Sicherungselement 31 kann es sich um einen definiert geschwächten
Bereich einer Leiterbahn oder um eine Feinsicherung handeln. Im Interesse einer eindeutigen Funktion ist das Sicherungselement
31 aber am zweckmäßigsten ein handelsüblich eigens für definiertes Durchbrennen ausgelegter Widerstand, der Teil
eines Netzwerkes zur Arbeitspunkt-Einstellung im Steuerkreis sein kann. Wenn sich der Arbeitspunkt durch Ausfall dieses Widerstandes
verschoben hat, dann bleibt das Relais 17 abgefallen, es kann nicht mehr eingeschaltet werden. Dieses Sicherungselement
31 wird beim Ansprechen einer Vergleichslogik 30 mittels eines elektronischen Kurzschlußschalters 32 kurzzeitig
überlastet. Der wiederum wird von einer beliebigen der Vergleichslogiken 30 über ein ODER-Glied 29 angesteuert.
Obgleich sicherungstechnisch nicht erforderlich, kann zusätzlich berücksichtigt werden, daß u.U. keine der z.B. nur zwei Abschalteinrichtungen
14 auf das Auftreten von Reflexstrahlung 22 anspricht. Beide mögen zwar beim zurückliegenden
Leuchtbetrieb noch korrekt gleichförmig gearbeitet haben, nun aber, bei erneutem Einschalten der Strahlerleuchte 11, sind
beide gleichzeitig defekt geworden, so daß die Vergleichslogiken 30 nach Einschalten der Halogenlampe 13 aus diesem
Grunde keine voneinander abweichende Funktion der Abschalteinrichtungen 14 feststellen können. Um aber auch diesen extrem
unwahrscheinlichen Eventualfall noch zu erfassen, spricht alsbald nach Einschalten des Relais 17, und danach periodisch in
größeren Abständen, ein weiteres Zeitglied 33 an, um jedesmal wenigstens ein Testsignal an die Abschalteinrichtungen 14 auszugeben.
Mit dem Test signal kann z.B. die für den Normalbetrieb vorgegebene
Ansprechschwelle der Schaltstufen 23 vorübergehend erniedrigt, oder es kann eine ausreichende Ansteuerung von den
Sensoren 21 simuliert werden. Um aber nicht nur die Funktion
- &iacgr;&ogr; -
der Schaltstu-fen 23, sondern sogar auch schon die ihrer Sensoren
21 selbst in den Test einzubeziehen, kann stattdessen oder zusätzlich eine kleine Test-Strahlungsquelle 34, etwa eine
lichtemittierende Halbleiter-Diode (LED), angesteuert werden, welche die Sensoren 21 direkt oder über z.B. einen Nebenpfad 35
am Lichtleiter 20 anregt, so als träte Re-flexstrahlung 22 au-F.
Wenn als Reaktion auf eine dieser Testmaßnahmen alle Abschalteinrichtungen
14 gleich reagieren, spricht die Notabschaltung über die Vergleichslogiken 30 nicht an, und das Zeitglied 33
wird für Beginn eines neuen Testintervalles zurückgesetzt. Dieser,
bei Ansprechen der Abschalteinrichtungen 14 auf simulierte Reflexstrahlung, erfolgreiche Funktionstest während Betriebes
der Halogenlampe 13 soll allerdings nicht zum Abschalten des
Relais 17 führen, weil ja tatsächlich keinerlei Fehlfunktion auftritt. Deshalb wird bei diesem Test vom Zeitglied 33 die Anregung
des Steuerkreises 27 vorübergehend gesperrt, wie im Schaltungsbeispiel durch einen invertierenden Logik-Eingang beim
Inverter 26 veranschaulicht. Dagegen spricht der Kurzschlußschalter
32 an, um die Strahlerleuchte 11 ganz außer Betrieb zu setzen, wenn der Test entweder garkein oder aber unterschiedliches
Ansprechen der Abschalteinrichtungen 14 zur Folge hat, also offenbar wenigstens eine der Abschalteinrichtungen 14
nicht korrekt arbeitet.
Obgleich also die Halogenlampe 13 selbst noch funktionstüchtig ist, läßt sie sich nun, nach Durchbrennen des Sicherungselementes
31, nicht mehr einschalten und kann somit keinen in die Nähe gelangenden Gegenstand 19 mehr gefährden; d.h. die Strahlerleuchte
11 insgesamt muß gegen eine mit noch intakten Abschalteinrichtungen 14 ausgetauscht werden.
Claims (14)
1. Sensorgesteuerte Abschaltung für eine Halogen-Strahlerleuchte (11) mit einer Abschalteinrichtung (14), die auf,
von einem dicht angenäherten Gegenstand (19) reflektierte, Strahlung (22) ihrer Halogenlampe (13) selbst anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlerleuchte (11) als Sicherheitsleuchte ausgelegt
ist, indem sie zusätzlich mit einer Funktionsüberwachung für ihre Abschalteinrichtung (14) ausgestattet ist.
2. Abschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlerleuchte (11) bei Ansprechen der Funktionsüberwachung
betriebslos geschaltet wird.
3. Abschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsüberwachung eine Vergleichslogik (30) für die aktuellen Reaktionen mehrerer der Strahlerleuchte (11)
zugeordneter Abschalteinrichtungen (14) aufweist.
4. Abschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei gleichartig ansprechende Abschalteinrichtungen
(14) parallel betrieben werden.
5. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Abschalteinrichtungen (14) aus der selben Versorgungsleitung
(15) wie die Halogenlampe (13) der Strahlerleuchte (11) betrieben werden.
6. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Abschalteinrichtungen (14) mit jeweils eigenen Sensoren (21) vorgesehen sind.
7. Abschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (21) im Schaltungsbereich im hinteren Teil des Gehäuses der Strahlerleuchte (11) oder noch hinter
ihrem Gehäuse angeordnet und über Lichtleiter (20) zur abstrahlseitigen Aufnahme von Reflexstrahlung (22) anregbar
sind.
8. Abschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter einem hohlzylindrischen Lichtleiter (20) ein Reflektor (38) zum Umlenken der Reflexstrahlung (22) auf
Sensoren (21) vorgesehen ist, die im Zentrumsbereich eines Schaltungsträgers (40) hinter dem Lampen-Reflektor (12)
angeordnet sind.
9. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sporadische Anregung der Abschalteinrichtungen (14) mittels eines Testsignales vorgesehen ist.
10. Abschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterbrechung der Bestromung der Halogenlampe
(13) von den auf das Testsignal ansprechenden Abschalteinrichtungen (14) schaltungstechnisch abgeblockt
ist.
11. Abschaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Testsignal vorübergehend die Ansprechcharakteristik der Abschalteinrichtungen (14) beeinflußt.
12. Abschaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Testsignal vorübergehend die Sensoren (21) über eine Strahlungsquelle (34) anregt.
13. Abschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bestrahlung der Sensoren (21) von einer zusätzlichen Strahlungsquelle (34) über Lichtleiter (20) vorgesehen
ist.
14. Abschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Versorgungsleitung (15) zur Halogenlampe <13) der Arbeitskontakt (17') eines Relais (17) vorgesehen ist,
das von den Abschalteinrichtungen (14) vorübergehend aber von einer diese überwachenden Vergleichslogik (30) endgültig
abschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321531U DE9321531U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323003A DE4323003A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe |
DE9321531U DE9321531U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9321531U1 true DE9321531U1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=25927548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9321531U Expired - Lifetime DE9321531U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321531U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936441A1 (de) * | 1999-08-03 | 2001-03-15 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Optoelektronische Vorrichtung |
DE102014105641A1 (de) | 2014-04-22 | 2015-10-22 | Jörg Pagels | Explosionsgeschützte elektrische Vorrichtung sowie eine hierfür bestimmte Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Energieversorgung |
-
1993
- 1993-07-09 DE DE9321531U patent/DE9321531U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936441A1 (de) * | 1999-08-03 | 2001-03-15 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Optoelektronische Vorrichtung |
DE19936441C2 (de) * | 1999-08-03 | 2002-12-12 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Optoelektronische Vorrichtung |
DE102014105641A1 (de) | 2014-04-22 | 2015-10-22 | Jörg Pagels | Explosionsgeschützte elektrische Vorrichtung sowie eine hierfür bestimmte Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Energieversorgung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69319450T2 (de) | Lichtleitereinrichtung zum ausschalten von zündungswilligen strassenlampen | |
EP2567149B1 (de) | Leuchtmittel zum ersatz einer leuchtstoffröhre | |
EP1360088B1 (de) | Lichtanlage für kraftfahrzeuge | |
DE4338978C2 (de) | Verfahren zur Feststellung defekter Lichtsender und/oder Lichtempfänger eines Lichtgitters und Lichtgitter | |
DE3826718C3 (de) | Automatisches Türantriebssystem | |
EP0974947B1 (de) | Lichtsignalanlage sowie Verfahren zum Überwachen der Lichtsignalanlage | |
DE2849581A1 (de) | In verbindung mit einer primaeren elektrizitaetsquelle verwendbares sicherheitssystem | |
EP2439451B1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung des Vorhandenseins einer Flamme | |
DE4323003A1 (de) | Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe | |
DE3606594C2 (de) | ||
DE9321531U1 (de) | Sensorgesteuerte Abschaltung für Strahlerleuchte mit Halogenlampe | |
DE3141374A1 (de) | Anordnung zur ueberwachung von elektrischen einrichtungen auf die ausbildung eines oder mehrerer lichtboegen | |
EP1962391B1 (de) | Installationsgerät mit integrierter Not- und Orientierungsbeleuchtung | |
DE102016110753B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Laserscheinwerfers | |
DE102007043416B4 (de) | Notbeleuchtungsverfahren und -system | |
DE102007009038A1 (de) | Sanitärarmatur mit wählbarer Betriebsart | |
DE9316994U1 (de) | Sensorgesteuerte Sicherheitseinrichtung zum Abschalten einer Strahlerleuchte mit Halogenlampe | |
DE4435235A1 (de) | Sensorgesteuerte Sicherheitseinrichtung zum Abschalten einer Strahlerleuchte mit Halogenlampe | |
DE3840360A1 (de) | Strahlungs-heizkoerper | |
DE10142582A1 (de) | Leuchtmittel-Signalelement, Lichtsignalvorrichtung und Lichtsignalsystem | |
DE19514580A1 (de) | Leitungsschutzschalter mit einer Einrichtung zur unterscheidenden Erkennung von Kurzschluß- und Überlastabschaltungen | |
DE202009007211U1 (de) | Überwachungsvorrichtung zur Überwachung von Sicherungsautomaten | |
DE686382C (de) | Auf Verdunkelung ansprechendes Lichtrelais | |
DE102006043867B4 (de) | Verfahren und Anlage zur Identifizierung eines Gefahrenmelders | |
DE9116387U1 (de) | Strahler |