DE9321172U1 - Tür für ein Haushaltgerät - Google Patents

Tür für ein Haushaltgerät

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DE9321172U1
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door
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household appliance
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/001Covers preventing access to handles or keys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing

Landscapes

  • Special Wing (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

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Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH 81669 München, 04.03.96
Hochstraße
ZRP 93P305 Ws/hü
Tür für ein Haushaltgerät.
Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltgerät mit einer Grifföffnung, die durch einen verschwenkbaren Griff und eine um ein Lager verschwenkbare, in Ruhelage mit der Außenfront des Griffes fluchtende Klappe verschlossen ist, wobei der Griff zur Betätigung eines Türverschlusses dient und durch Verschwenkung der Klappe der Griff zugänglich wird.
Aus der EP-OS 0514984 ist eine Tür der eingangs genannten Art bekannt. Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist, daß die mit einer Feder in Richtung auf ihre Ruhelage vorgespannte Klappe durch die Federvorspannung zwangsläufig die Finger des Benutzers, der diese zur Betätigung des Griffes zwischen die Klappe und den Griff einbringen muß, an den Griff anpreßt und beim Herausziehen der Finger diese durch die Klappe sogar eingeklemmt werden können, was zu schmerzhaften Quetschungen führen kann. Auch kommt es bei Benutzern häufig zu einem Unbehagen, seine Finger in eine verkleidete Grifföffnung einzubringen, ohne zu wissen, was sich hinter den Abdeckungen verbirgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde bei einer Tür der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
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ZRP 93P305
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Feststellmittel angeordnet sind, mit denen die Klappe in ihrer aus der Ruhelage verschwenkten Lage feststellbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung der Tür der eingangs genannten Art wird auf einfache Art und Weise vermieden, daß die Klappe an den eingebrachten Finger des Benutzers aufgrund ihrer Vorspannung gegen den Griff anliegt und die Finger des Benutzers zwischen Klappe und Griff eingeklemmt werden können. Auch wird durch dieses Öffnen der Verkleidung der Grifföffnung in der Tür das Unbehagen des Benutzers beim Einführen der Finger vermieden, da bei festgestellter Klappe die Grifföffnung eingesehen werden kann.
Zur weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Tür ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Halter als Feststeilmittel angeordnet, der die Klappe in ihrer aus der Ruhelage verschwenkten Lage an ihrem äußeren dem Lager gegenüberliegenden Ende angreift.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Klappe in ihrer in die Grifföffnung verschwenkten Lage feststellbar. Damit wird der natürliche Bewegungsabiauf beim Zugang zu dem Griff beibehalten und eine Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes erreicht.
Vorteühafterweise ist die Klappe mittels eines Klauen-Halters in ihrer verschwenkten Lage feststellbar. Die Verwendung eines an sich bekannten Halters führt zu einer weiteren Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der erfindungsgemäßen Tür.
Zweckmäßigerweise ist der Klauen-Halter in der Bodenwand der Grifföffnung befestigt ist. Dies führt zu einer weiteren Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der erfindungsgemäßen Tür.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch den oberen Bereich einer erfindungsgemäßen Tür eines Haushaltgerätes, z.B. einer Haushalt-Geschirrspülmaschine.
ZRP 93P305
Ein Haushaltgerät, z.B. eine nicht näher beschriebene Haushalt-Geschirrspülmaschine, weist eine mittels einem nicht näher dargestellten Türverschluß 2, dessen Außenkonturen mittels strichpunktierten Linien angedeutet sind, verschließbare, erfindungsgemäße Tür 1 auf, wobei die Tür 1 schalenförmig aus einem Innentürblech 3 und einem nicht dargestellten Außentürblech zusammengesetzt ist. Zwischen dem Innentürblech 3 und dem Außentürblech ist im oberen Bereich der Tür 1 ein Tragblech 4 angeordnet, an dem der Türverschluß 2 befestigt ist. Der in geschlossenem Zustand der Tür 1 vom Benutzer einzusehende Bereich der Tür 1 wird allgemein als Außentür 5 bezeichnet. Im oberen Bereich der Außentür 5 ist ein Blendenkasten 6 angeordnet, der auf der dem Türverschluß 2 zugewandten Seite eine Durchbrechung 7 aufweist.
Die Tür 1 der Haushalt-Geschirrspülmaschine weist eine Betätigungseinrichtung 10 für den Türverschluß 2 auf, die aus einem Griff 11 und einem Auslösehebei 15 besteht. Der Griff 11 ist an dem Blendenkasten 6 in einem Lager 12 drehbar gelagert. Der Auslösehebel 15 ist als Teil des Türverschlusses 2 an diesem drehbar gelagert.
Der Griff 11 erstreckt sich mit einem Hebel 13 durch die Durchbrechung 7 in dem Blendenkasten 6 bis zu einer Auflagefläche 16 des Auslösehebels 15 des Türverschlusses 2 und liegt wenigstens beim Lösen des Türverschlusses 2 auf der Auflagefläche 16 des Auslösehebels 15 auf, womit der Griff 11 auf den Auslösehebel 15 wirkt. Der Auslösehebel 15 weist Aussparungen 17 auf, in die nicht dargestellte Laschen eines nicht dargestellten Betätigungshebel des Türverschlusses 2 einragen, die bei Verschwenken des Auslösehebels 15 mitgenommen werden, sodaß auf den Betätigungshebel durch Verschwenken des Auslösehebels 15 eingewirkt wird.
In der Außentür 5 ist eine Grifföffnung 20 angeordnet, die durch den Griff 11 und eine um ein Lager 22 verschwenkbare, in Ruhelage mit der Außenfront des Griffes 11 fluchtende Klappe 21 verschlossen ist. Der Griff 11 dient, wie vorbeschrieben zur Betätigung des Türverschlusses 10 und wird durch Verschwenkung der Klappe 21 aus ihrer Ruhelage für den Benutzer zugänglich, wie in der Figur gezeigt. Die Klappe 21 ist erfindungsgemäß, mittels weiter unten beschriebener Feststellmittel vom Benuter in ihrer aus der Ruhelage verschwenkten Lage feststellbr. Im Ausführungsbeispiel ist die Klappe 21 in ihrer in die Grifföffnung 20 verschwenkten Lage feststellbar.
Die Klappe 21 ist mittels einer Feder 23 gegen den Griff 11 vorgespannt, um ihre mit dem Griff 11 fluchtende Ruhelage zu gewährleisten. Im gezeigten Ausführungs
ZRP 93P305
Die Klappe 21 ist mittels einer Feder 23 gegen den Griff 11 vorgespannt, um ihre mit dem Griff 11 fluchtende Ruhelage zu gewährleisten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Feder 23 als Torsionsfeder mit zwei Fortsätzen ausgebildet, wovon ein Fortsatz an der Klappe 21 der andere auf einer Bodenwand 25 der Grifföffnung 20 aufliegt. Die Bodenwand 25 der Grifföffnung 20 ist im Ausführungsbeispie! Teil des Blendenkastens
20. Die Klappe 21 ist gegen die Kraft der Feder 23 mit Festellmitteln, im Ausführungsbeispiel mittels eines Halters 30, der im Ausführungsbeispiel als KlauenHalter, der an ihrem äußeren dem Lager 22 gegenüberliegenden Ende angreift, ausgebildet ist, in ihrer verschwenkten Lage feststellbar. Im Ausführungsbeispiei greifen beim Auflaufen der Klappe 21 auf den Halter 30 und fortgesetzter Bewegung der Klappe 21 in Richtung auf die Bodenwand 25 der Grifföffnung 20 die üblicherweise zwei Klauen 31 des Halters 30 einen nicht gezeigten, in die Grifföffnung ragenden Vorsprung der Klappe
21, und rasten in dem Halter 30 ein. Der Klauen-Halter 30 ist mittels einer Halterung 26 in die Bodenwand 25 der Grifföffnung 20 eingesetzt.
Zum Lösen des Türverschlusses 2 und damit zum Öffnen der Tür 1 wird die Klappe 21 in die Grifföffnung 20 soweit verschwenkt, bis sie auf den vorstehenden Klauen 31 des Klauen-Halters 30 aufliegt und bis dieser, wie vorbeschrieben, in seine verrastete Stellung gebracht ist. Dann wird der Griff 11 in die mit einem Pfeil 14 gekennzeichnete Richtung um das Lager 12 verschwenkt, kommt dabei mit dem Hebel 13 zur definierten Auflage auf der Auflagefläche 16 des Auslösehebels 15, der bei der weiteren Verschwenkung des Griffes 11, bis in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Lage ebenfalls verschwenkt wird und den nicht gezeigten Betätigungshebel des Türverschlusses 2 über die Aussparungen 17 mitnimmt. Wenn nun also der Türverschluß 2 geöffnet ist, wird die Tür 1 durch Fortsetzung der Bewegung geöffnet.
Zum Beenden der Festsetzung der Klappe 21 im Ausführungsbeispiel wird diese in Richtung auf die Bodenwand 25 der Grifföffnung 20 bewegt. Dabei werden die Klauen 31 des Halters 30 in diesen eingedrückt, wobei sie mittels eines nicht näher beschriebenen Mechanismusses freigegeben werden, so daß bei Freigabe der Klappe 21 die Klauen 31 sich aus dem Halter 30 herausbewegen und öffnen. Die Klappe 21 wird nun durch die Feder 23 in ihre mit dem Griff 11 fluchtende Ruhelage verschwenkt.

Claims (5)

ZRP 93&Rgr;305 Schutzansprüche
1. Tür für ein Haushaltgerät mit einer Grifföffnung, die durch einen verschwenkbaren Griff und eine um ein Lager verschwenkbare, in Ruhelage mit der Außenfront des Griffes fluchtende Klappe verschlossen ist, wobei der Griff zur Betätigung eines Türverschlusses dient und durch Verschwenkung der Klappe der Griff zugänglich wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Feststellmittel angeordnet sind, mit denen die Klappe (21) in ihrer aus der Ruhelage verschwenkten Lage feststellbar ist.
2. Tür für ein Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (30) als Feststellmittel angeordnet ist, der die Klappe (21) in ihrer aus der Ruhelage verschwenkten Lage an ihrem äußeren dem Lager (22) gegenüberliegenden Ende angreift.
3. Tür für ein Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) in ihrer in die Grifföffnung (20) verschwenkten Lage feststellbar ist.
4. Tür für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) mittels eines Klauen-Halters (30) in ihrer verschwenkten Lage feststellbar ist.
5. Tür für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauen-Halter (30) in der Bodenwand (25) der Grifföffnung (20) befestigt ist.
DE9321172U 1993-12-22 1993-12-22 Tür für ein Haushaltgerät Expired - Lifetime DE9321172U1 (de)

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