DE69621422T2 - Verriegelungsmechanismus zwischen schiebetür/tankklappe - Google Patents

Verriegelungsmechanismus zwischen schiebetür/tankklappe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verriegelungsmechanismen, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen Verriegelungsmechanismus, der zwischen einer seitlichen Schiebetür eines Fahrzeugs und einer benachbarten Tankklappe funktionsfähig ist.
  • Das U.S. Patent US-A-4.620.744 stellt das verwandteste Dokument gemäß dem Stand der Technik dar und offenbart eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür, wobei die Vorrichtung es verhindert, dass die Tür während der Kraftstoffzufuhr in einen Kraftstofftank, der in der Nähe der Schiebetür angeordnet ist, geöffnet wird. Die Vorrichtung weist einen Betätigungshebel auf, der in dem Tankdeckel positioniert ist, wenn letztgenannter geschlossen ist. Wenn der Betätigungshebel für die Zufuhr von Kraftstoff in den Kraftstofftank herausgezogen wird, wird über eine Stange ein Schließhebel gedreht, so dass dieser mit einem Anschlagelement an der Schiebetür eingreift, wenn versucht wird, diese versehentlich oder unüberlegt zu öffnen, so dass ein Öffnen der Tür verhindert wird.
  • In dem U.S. Patent US-A-4.492.395 wird ein Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür offenbart, der verhindert, dass eine Tür entweder durch innen oder außen angeordnete Griffe geöffnet wird, mit einem Knopf N in der Fensterverkleidung, der über einen Kurbelarm und ein Verbindungsglied einen Sperrhebel dreht, um ein Verbindungsglied zu versetzen und dadurch einen Stift bzw. Zapfen an eine verriegelte Position in passgenauen Schlitzen zu verschieben. In dem Patent wird ferner ein Kindersicherungsmechanismus offenbart, der einen handbetätigten Hebel aufweist, der über ein Verbindungsglied einen Stift in einen Schlitz schiebt, so dass der Stift danach die Bewegung eines innen angeordneten Freigabehebels nicht mehr zu einem äußeren Freigabehebel überträgt, so dass die Tür nicht mehr mit dem inneren Handgriff geöffnet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Verriegelungsmechanismus zwischen einer Fahrzeug-Seitentür und einer benachbarten Tankeinlassklappe vorzusehen, um es zu verhindern, dass die erstgenannte Tür bei geöffneter Klappe geöffnet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Verriegelungsmechanismus zwischen einer Fahrzeug-Seitentür und einer benachbarten Tankeinlassklappe vorzusehen, wobei die Tankeinlassklappe als Betätigungshebel für den Mechanismus dient.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verriegelungsmechanismus an einem Fahrzeug mit einer Seitentür, wobei der Verriegelungsmechanismus zwischen eine r Tankeinlassklappe und einer an die hintere Kante der Seitentür angrenzenden Säule funktionsfähig ist, wobei der Verriegelungsmechanismus einen an der Säule angebrachten Schließmechanismus aufweist sowie einen Anschlag, der an der genannten hinteren Kante angebracht ist, so dass er beim Öffnen und Schließen mit dem genannten Schließmechanismus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm an der genannten Tankeinlassklappe angebracht ist, wobei ein Sperrhebel funktionsfähig mit dem genannten Schließmechanismus verbunden und in der Lage ist, den Betrieb des genannten Schließmechanismus zu sperren, und wobei eine Verbindungseinrichtung funktionsfähig zwischen den genannten Arm und den genannten Sperrhebel geschaltet ist, um den genannten Sperrhebel zu betätigen, so dass eine Öffnung des genannten Schließmechanismus über den genannten Anschlag hinaus verhindert wird, und wodurch eine Öffnung der genannten Seitentür verhindert wird, wenn die genannte Tankeinlassklappe geöffnet ist.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf die folgenden Zeichnungen und die folgende Beschreibung besser verständlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine bruchstückartige Perspektivansicht einer Fahrzeugkarosserie und einer die vorliegende Erfindung ausführenden seitlichen Schiebetür;
  • Fig. 2 eine der Abbildung aus Fig. 1 ähnliche Ansicht der Bestandteile daraus in auseinandergezogenem Zustand für eine Fahrzeugtür auf der linken Seite;
  • Fig. 3 eine bruchstückartige Ansicht eines Teilstücks des Gefüges aus der Abbildung aus Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung, wobei die Fahrzeugkarosserie entfernt worden ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Gefüges aus der Abbildung aus Fig. 4 im Verhältnis zu der Fahrzeugkarosserie; und
  • die Abbildungen der Fig. 6 bis 9 Seitenansichten des Schließabschnitts des Gefüges aus der Abbildung aus Fig. 1 an verschiedenen Betriebsstellungen.
  • In näherem Bezug auf die Zeichnungen veranschaulichen die Abbildungen aus den Fig. 1 und 2 eine Fahrzeugkarosserie 10 mit einem hinteren äußeren Seitenteil 12 und einer seitlichen Schiebetür 14, die in der Abbildung aus Fig. 1 an einer Säule 16 an der Vorderkante des Teils geschlossen ist. Eine gefederte Tankeinlassklappe 18 ist drehbar an dem Teil 12 angebracht, wobei es eine herkömmliche Einfüllröhrengehäuse- Ringeinheit 19 und eine Kappe 20 bedeckt. Ein Gehäuse 22 ist an der Röhreneinheit 23 in dem Teil 12 angebracht. Die Tankklappe 18 ist an einer Kante des Gehäuses 22 und der Gehäuse-Ringeinheit 19 durch einen Drehzapfen 24 drehbar angebracht (Fig. 4 und 5), wobei das Gehäuse 22 nach außen gedreht werden kann.
  • Ein U-förmiger Verbindungsarm 28 (Fig. 5) ist an einem Ende an der Tankklappe 18 angebracht und erstreckt sich ferner durch das Gehäuse 22. Eine Öse 30 mit einer dadurch ausgebildeten Öffnung 32 ist an dem anderen Ende des Verbindungsarms 28 gemäß den Abbildungen aus den Fig. 1 und 2 angebracht, erstreckt sich durch eine in einer vorderen Ecke des Gehäuses 22 ausgebildete vergrößerte Öffnung 34.
  • Eine Sicherungseinheit 36 ist derart ausgebildet, dass sie eine hohle Verlängerung 38 aufweist, die sich nach unten durch die Öffnung 32 erstrecken kann, und mit einem Klammerteilstück 40, das in einem Ende einen Schlitz 41 aufweist. Das Klammerteilstück 40 eignet sich zur Anbringung über den Schlitz 41 um eine Stange 42. Ein gebogenes Endstück 44 an der Stange 42 kann in die hohle Verlängerung 38 eingeführt werden, so dass es drehbar mit der Öse 30 an dem Verbindungsarm 28 verbunden wird.
  • Ein Klinkengehäuse 46 ist durch Schrauben 48 (Fig. 1) an der Säule 16 angebracht, und zwar über einer Öffnung 49 in der Säule. Wie dies in den Abbildungen der Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, weist ein Schließmechanismus 50 allgemein eine gefederte, im wesentlichen U-förmige Sperrklinke 52 auf, die drehbar in dem Gehäuse 46 angebracht ist. Eine gefederte Klinke 53 ist angrenzend an die Sperrklinke 52 ebenfalls drehbar in dem Gehäuse 46 angebracht. Ein Sperrhebel 54 erstreckt sich von innerhalb des Gehäuses 46 durch eine in der Rückseite des Gehäuses ausgebildete Schlitzöffnung 56, entlang der Seite eines an der Rückseite angebrachten festen Trägers 58 (Fig. 4), und erstreckt sich durch die Öffnung 49 in der Säule.
  • Ein Betätigungshebel 60 und der Sperrhebel 54 sind beide drehbar an einem Befestigungsbolzen 62 angebracht, der an dem distalen Ende des festen Trägers 58 angebracht ist. Ein lateraler Sicherheitsansatz 64 und ein vertikaler Sicherheitsansatz 66 sind an dem Sperrhebel 54 ausgebildet, wobei sich der Betätigungshebel dazwischen erstreckt. Eine Schraubenfeder 68 ist um den Bolzen 62 angebracht, wobei an erweitertes Ende 70 an den vertikalen Sicherheitsansatz 66 anstößt, und wobei das andere erweiterte Ende 72 mit einer Kante des Betätigungshebels 60 angrenzend an den lateralen Sicherheitsansatz 64 verbunden ist, um im Normalfall den Hebel 60 in Eingriff mit dem vertikalen Ansatz 66 zu drücken. Eine Klammer 74 ist drehbar mit dem freien Ende des Betätigungshebels 60 verbunden.
  • Die Stange 42 erstreckt sich in dem Seitenteil 12 von der Öse 30 für eine drehbare Verbindung an deren distalen Ende mit der Klammer 74.
  • Ein Anschlag 76 ist durch Befestigungselemente, die in der Abbildung aus Fig. 2 mit der Bezugsziffer 78 bezeichnet sind, mit der Hinterkante der Tür 14 verbunden.
  • Gemäß den strukturellen Darstellungen aus den Abbildungen der Fig. 6 bis 9 ist eine erste Schraubenfeder 80 um einen Befestigungsbolzen 82 angebracht, an dem die U-förmige Sperrklinke 52 drehbar angebracht ist. Die Sperrklinke 52 weist die Schenkel 84 und 86 auf. Ein erweitertes Ende 88 der Feder 80 stößt an die Wand 90 des Gehäuses 46 an, und das andere erweiterte Ende 92 der Feder 80 greift mit einer Kerbe 94 ein, die angrenzend an den Schenkel 86 in der Sperrklinke 52 ausgebildet ist. Eine zweite Schraubenfeder 96 ist um einen Befestigungsbolzen 98 angebracht, an dem die Klinke 53 drehbar angebracht ist. Die Klinke 53 weist eine Stufe 100 auf, die an einer ihrer Kanten ausgebildet ist, mit einer Endverlängerung 102 und einem an der entgegengesetzten Kante ausgebildeten Widerlager 104. Ein erweitertes Ende 106 der Feder 96 stößt an die Wand 108 des Gehäuses 46 an, und das andere erweiterte Ende 110 greift mit einer in der Klinke 53 ausgebildeten Kerbe 112 ein, wobei der Widerlager 104 gegen die Wand 108 gedrückt wird.
  • Im Betrieb und bei geschlossener Tankklappe 18, wenn die Seitentür 14 geschlossen wird, wird der Schenkel der gefederten Sperrklinke 52 auf normale Art und Weise (Fig. 7) gegen die Kraft der Feder gedreht, und zwar bei Berührung mit dem Anschlag 76, so dass ein Eingriff des Schenkels mit dem Anschlag in Verbindung bewirkt wird, bis die Tür 14 offen ist (Fig. 9).
  • Wenn die Tankklappe 18 bei geschlossener Seitentür 14 geöffnet wird (siehe gestrichelte Linie aus Fig. 5), um etwa das Einführen einer kennzeichnenden Tankdüse (nicht abgebildet) dort hindurch in die Röhreneinheit 23 nach Entfernen des Tankdeckels 20 zu erlauben, dient die Tankklappe 18 als Hebel, der derart fungiert, dass er ein Drehen der Sperrklinke 52 weg von dem Anschlag 76 auf die folgende Art und Weise verhindert.
  • Durch Öffnen der Tankklappe 18 werden der U-förmige Verbindungsarm 28 und das Gehäuse 22 nach außen gedreht, wobei das gebogene Endstück 44 der Stange 42 durch die Öffnung 34 gezogen wird. Durch diese Aktion wird der Betätigungshebel 60 nach hinten gezogen, wodurch bewirkt wird, dass dessen unteres Endstück an dem lateralen Sicherheitsansatz 64 anstößt, wobei das andere Ende des Sperrhebels 54 in dem Klinkengehäuse 46 nach oben gegen die Endverlängerung 102 gedreht wird (Fig. 8), um dadurch die Klinke 53 gegen die Kraft der Feder 96 nach oben zu bewegen, wobei bewirkt wird, dass die Stufe 100 mit dem Schenkel 84 der U-förmigen Sperrklinke 52 eingreift, wodurch die Rotation des anderen Schenkels 86 der Sperrklinke 52 weg von dem Anschlag 76 verhindert wird, wenn versucht wird, die Seitentür 14 zu öffnen.
  • Erneutes Schließen der Tankeinlassklappe 18 gibt den Betätigungshebel 60 frei, der durch die Feder 68 an dessen passive Position zurückgeführt wird, wobei der Sperrhebel 54 von der Klinke 53 freigegeben wird, so dass die Sperrklinke 52 erneut durch die Feder 80 von dem Anschlag 76 weg gedreht werden kann, so dass die Seitentür 18 geöffnet werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen vereinfachten, kompakten und wirksamen Verriegelungsmechanismus zwischen einer Tankeinlassklappe und einer benachbarten seitlichen Fahrzeugtür vorsieht, wobei die Tankeinlassklappe für die Betätigung des Verriegelungsmechanismus verwendet wird.
  • Hiermit wird ferner festgestellt, dass linke bzw. rechte Ausführungen der vorliegenden Erfindung entsprechend in dem rechten bzw. linken Seitenteil des Fahrzeugs vorgesehen werden können, und zwar abhängig davon, auf welcher Seite des Fahrzeugs sich der Tankeinlass befindet.
  • Hierin wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt, wobei diesbezüglich Modifikationen im Rahmen des Umfangs der folgenden Ansprüche möglich sind.

Claims (6)

1. Verriegelungsmechanismus an einem Fahrzeug mit einer Seitentür (14), wobei der Verriegelungsmechanismus zwischen einer Tankeinlassklappe (18) und einer an die hintere Kante der Seitentür angrenzenden Säule (16) funktionsfähig ist, wobei der Verriegelungsmechanismus einen an der Säule angebrachten Schließmechanismus (50) aufweist sowie einen Anschlag (76), der an der genannten hinteren Kante angebracht ist, so dass er beim Öffnen und Schließen mit dem genannten Schließmechanismus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (28) an der genannten Tankeinlassklappe angebracht ist, wobei ein Sperrhebel (54) funktionsfähig mit dem genannten Schließmechanismus verbunden und in der Lage ist, den Betrieb des genannten Schließmechanismus zu sperren, und wobei eine Verbindungseinrichtung funktionsfähig zwischen den genannten Arm und den genannten Sperrhebel geschaltet ist, um den genannten Sperrhebel zu betätigen, so dass eine Öffnung des genannten Schließmechanismus über den genannten Anschlag hinaus verhindert wird, und wodurch eine Öffnung der genannten Seitentür verhindert wird, wenn die genannte Tankeinlassklappe geöffnet ist.
2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verbindungseinrichtung eine Stange (42) umfasst, die drehbar an einem ihrer Enden mit dem genannten Arm verbunden ist, wobei ein Betätigungshebel (60) funktionsfähig mit dem genannten Sperrhebel verbunden ist, und wobei die genannte Stange an ihrem anderen Ende mit dem genannten Betätigungshebel verbunden ist, um den genannten Betätigungshebel zu drehen, so dass der genannte Sperrhebel dadurch in eine Interferenzbeziehung zu dem genannten Schließmechanismus gedreht wird, um dessen Lösung von dem genannten Anschlag beim Öffnen der genannten Tankeinlassklappe zu verhindern.
3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Arm im wesentlichen U-förmig ist, wobei ein Ende des Arms mit der genannten Tankeinlassklappe verbunden ist, um sich mit dieser zu drehen, wobei eine perforierte Öse (30) an dem anderen Ende des genannten U-förmigen Arms angebracht ist, und wobei ein gebogenes Ende (44) an dem genannten einen Ende der genannten Stange ausgebildet und drehbar mit der genannten perforierten Öse verbunden ist.
4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, und mit beabstandeten Sicherheitsansätzen (64, 66), die an dem genannten Sperrhebel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betätigungshebel zwischen den genannten Sicherheitsansätzen drehbar mit dem genannten Sperrhebel verbunden ist, und wobei eine Feder (68) zwischen einen der genannten Sicherheitsansätze und den genannten Betätigungshebel geschaltet ist, und wobei der genannte Betätigungshebel durch Öffnen der genannten Tankeinlassklappe gegen die Kraft der genannten Feder gedreht wird, so dass er an dem anderen Sicherheitsansatz anstößt, um den genannten Sperrhebel an die genannte Interferenzbeziehung zu drehen.
5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schließmechanismus eine drehbar angebrachte gefederte Klinke (53) und eine drehbar angebrachte gefederte Sperrklinke (52) aufweist, die funktionsfähig nach einem Eingriff mit dem genannten Anschlag miteinander verbunden werden können.
6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sperrhebel mit der genannten Klinke eingreifen kann, um diese in eine Interferenzbeziehung mit der genannten Sperrklinke zu drehen, um dadurch zu verhindern, dass sich die Sperrklinke von dem genannten Anschlag weg bewegt.
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