DE9320699U1 - Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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Description

Hubert K-Block D-51702 Bergneustadt
Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehen-Pflanzen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in GefMßen einstehenden Pflanzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie baut auf den Stand der Technik des DE-GM 90 12 4-75.8 und der DE-OS 38 04 &Ogr;36 Al - je des Erfinders — auf.
Eine weitere Ausführungsvariante wurde gefunden.
Vorhandene Vorrichtungsteile (DE OS+Gii - wie genannt) sind z.T. in einigen Herstellungsverfahren nicht - bzw. nicht maschinell - herstellbar, sowie z.T. zu kompliziert und teuer ausgeführt/ausgebildet. Die Handhabung ist auch z.T. umständlich (Herausnehmbarkeit des Pflanztopfs).
Die Erfindungsaufgabe liegt darin, Verbesserungen mit notwendiger Erfinderhöhe bezüglich Herstellungsverfahren und maschinelle Fertigung, Anwendungsvereinfachung für den "Verbraucher" /Anwender und die Einsparung von Tongranulat zu erzielen und sicherzustellen, wobei in Bezug auf das Pflanzengedeihen Nutzen erzielt werden soll, und trotz allem optisch das GrößenverhMltnis vom Normtontopf zum zu verwendenden symmetrischen Übertopf harmonisiert.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen/Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung liegt der gestaltungstechnische Gedanke zugrunde, z.B. in Variation einstückig mit dem Übertopf einen weiteren Zusatzschaft zu 'installieren" » d<str mindestens etwas höher ist, als der erste etwa halbhohe innere Zusatzschaft im Übertopf.
Der Übertopf in der vorgenannten Art ist noch in maximaler Größe harmonisch zum Pflanzentopf erstellbar und bietet mit nur einer "handvoll' Tongranulat die Möglichkeit für eine gute, einfach zu handhabende Langzeitversorgungseinrichtung.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt (Teildarstellung: rechtes Viertel/Vorderansicht), wobei der· Übertopf 3 Schäfte hat;
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt (wie Fig.l), wobei der Übertopf zwei hohe Schäfte aufweist, und wobei ein halbhohes Innengefäß/EinsatzgefSß vorgesehen ist;
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt (wie Fig.2), wobei der Tontopf weggelassen wurde, und der Wurzelballen im Granulat einsteht;
Fig. ila die Vorrichtung im Schnitt als Teildarstellungs-Studie - rechter äußerer Bereich - , wobei Beflanzungsteile, Wasser usw. fehlen, und wobei die sonst nach innen verlagerten Schäfte nunmehr nach außen verlegt wurden &mdash; je als EinzelgefSß ausgestaltet; und wobei das halbhohe Innengefäß (= Fig.2+3) weggelassen wurde in der Darstellung;
Fig. 4-b die Vorrichtung im Schnitt als Teildarstellung rechter äußerer Bereich - (ähnlich der Fig. 4a), wobei Lamellen- respektive Kragenrosetten-Überstände einzelgefäßverbindend wirken;
&bull; ·
Fig. 5 die Vorrichtung im Schnitt als Teildarstellung rechter äußerer Bereich &mdash; als LeichtausfUhrung in Vorsehung auch als Blumenampel ausgeführt.
Die Handhabung der Vorrichtung geht folgendermaßen vonstatten:
1. Per innere Reservoirraum (lh) wird mit Tongranulafc(3)/ Blä"hton/-bruchton (Körnung 2.B. 4-5 mm) dicht - und in ringförmiger Aufschüttung/Aufhäufung insbesondere zum äußeren Zusatzschaft (Ic) hin - aufgefüllt.
2. Der kapillare Tonpflanztopf (2) mit Pflanze und Wurzelballen (4.) wird vorsichtig in das Zentrum des Übertopfs (l) eingestellt, wobei .der Tontopf natürlich vorher außen von eventuell vorhandenem Schmutz und Algen (aus dem Pflanzenanzuchtsbetrieb) gereinigt und gewässert sein soll.
3- per Übertopf (l) wird z.B. mit der Innenhand einige Male durch leichtes Gegenschlagen in Erschütterung gebracht, wodurch sich das aufgehäufte Tongranulat (3) ringförmig mittig außen nunmehr auch an die Pflanztopfwandung 'anlegt*.
d. Wasser (5) wird in die Vorrichtung eingegeben (Ib) - bis der Wasserstand etwa die beiden kommunizierenden ReservoirringrHume (Ig,lh) voll ausfüllt, wodurch das Tongranulat (3) (respektive erfindungsgemäß andere Kapillarleiter) über den kapillaren Tonpflanztopf permanent optimal den Wurzelballen (4·) fast allseitig rundum bewässert. Bei absinkendem Wasserstand wird der Wurzelballen nach und nach - wie in der freien Natur - immer weniger bewässert bis befeuchtet, um dann nach neuerlichen Auffüllen der Reservoire (Ig5Ie) - wie nach einem Regen &mdash; wieder stark 'bewässert' zu werden.
Bei der Bepflanzung der~ Vorrichtung ohne die Verwendung eines Tontopfs als Trennelement zwischen der Erde/dem Wurzelballen» kann die Pflanze auch im Wurzelballenbereich mit feuchten Bruchblähton oder dergl. eingebettet werden - bzw. geschickt ab der unteren Hälfte des Wurzelballenraums unter der Verwendung von Erde/Humus auf einer Drenagetonschicht ( = 3b) eingepflanzt werden.
Der äußere Zusatzschaft (Ic) des Übertopfs (1) kann halb- bis ganzhoch ausgebildet sein. Ideal ist es dreiviertelhoch - in Bezug auf den Pflanztopf (2) bzw. den Übertopf (1) - ausgebildet. Er kann rundumlaufend ringförmig bzw. etwa dem Übertopf-Außenschaft angepaßt sein - respektive auch nur teilumlaufend ausgebildet sein.
Das Einsatzgefäß (6) in Vorteilhaftigkeit für ein großes Wasserbevorratungs&mdash;Volumen ist wasserdicht, etwa halbhoch ausgebildet, besitzt eine Bodenwannenabsenkung (6b/7) und ist vorteilhaft am übertopfboden mittels dort vorgesehen, in Abständen angeordneten Klemmstegen (Ie) festrastbar ausgebildet.
Der Mehrzweckdurchbruch (la) kann ganz fehlen, oder er kann verschließbar ausgebildet sein, wofür sich gut ein Dreh- oder Schwenkteil C= In) eignet mit entsprechenden Halterungseinrichtungen ClO). Das Verschlußteil (In) kann auch bis zum oberen Rand des Übertopfs Cl) gereichen.
Auch das äußere Wasser-Reservoir Cig) kann oben mit einem VerschlußteilZ-element CS) überdeckt sein, wobei selbiges z.B. Schaumstoffteil - zwischen dem Übertopfinnenschaft und dem Tontopf-Stapelrand bzw. dem hohen Zusatzschaft (Ic) anliegt - notfalls z.B. einen Bogen bildend - im Bereich des Beschickungsdurchbruchs (la).
Natürlich können erf indungsgema"ß statt des Bruchtongranulates (3) auch andere Kapillarleiter - z.B. Watte, Textil, Filz, Phenolharzschaum oder dergl. verwendet werden. - Natürlich sollte der Tonpflanztopf-Stapelrand (im oberen und seitlichen Bereich) "baukeramikmäßig* imprägniert sein, um Verdunstungen von Wasser - und die unschöne Kalkablagerung/-bildung - zu vermeiden.
Sehr von Vorteil ist es, wenn der Übertopf (1) mit einem 'eindesignierten' - teilweise Außenschaft (l) bündigen - Untersatz (9) bestückt ist, der festrastbar ausgebildet ist, z.B. in der Bodenrille "11" CFig.l).
Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Übertopf-Außenschaft (1) unten Einbuchtungen aufweist, damit man in den Untersatz hineinschauen/&mdash;sehen kann.
Die Verlagerung ö&r Schäfte nach außen &mdash; in Ausbildung je als separate Einzelgef a"ße (Fig. 4 a+b) , wobei das Übertopf gefäß Cl) halbhoch ausgebildet ist, und wobei z.T. Kragenrosetten (Ip,9p) (-ManschettenZ-Lamellen) die Distanzen (z.B. Reservoire * Ig*) überspringen, ist für verschiedene Dinge von Vorteil (Distanzhaltung, Design, Wasserqual ita't). Durchbrüche (== la) sind aber vonnöten.
Eine Leichtausf Uhrung (= Fig. 5) ist für ßlurnenampelnZ-Verwendung von Vorteil; hierfür werden Durchbrüche in der Kragen-Schräge (Ip) für die Aufhänge-Einrichtung eingebracht. Das Zentralschaftgefäß (Ic) rastet am halbhohen Übertopfgefäßteil-Oberrand (1) ein.
Bezugszeichenliste:
1 Übertopf ähnliches Gefäß
la Beschickungs- u. Mehrzweck-Durchbruch
Ib Richtung für die Kontrollsicht in das Reservoir (und Wassereinfüllrichtung) als Pfeildarstellung
Ic Zusatzschaft/Zentralschaft (-gefäß)
Id Rast-Stege
Ie innerer Schaft
If Rollgranulat-Freiraum
Ig äußerer Wasserreservoirraum
lh innerer Wasserreservoirraum
Ii Bodendurchbruch im Süßeren Zusatzschaft
Ik Durchbruch im inneren Zusatzschaft
11 Rille bodenseits im inneren Zusatzschaftbreich
Im Freiraum
In Verschlußteil
Io Verbindungssteg '
Ip Lamelle/Kragenrosette
2 Tonpflanztopf
2a Abzugsdurchbruch-Scherbe
3 Granulat (insbes.Ton) 3a Abdeckgranulat
3b Drenagegranulat
3c Füllgranulat
4 Erde
5 Wasser
6 EinsatzgefMß 6a Rastfuß
6b abgesenkter Boden
7 Auffangwanne
8 Reservoir-Abdeckteil
9 Untersatz
9a Lamelle/Kragenrosette

Claims (15)

Hubert K.Block D-51702 Bergneustadt Vorrichtung zur Langzeitversorgung von In Gefäßen einstehenden Pflanzen &mdash;f Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen der Kategorie Insbesondere hervorgehoben durch einen einschaftigen Tonpflanztopf - resp. nur Wurzelballen &mdash; in Verbindung mit einer sowohl eine Bewässerungsais auch eine BeIUftungskammer bildende starre bis flexible Gefäßeinheit der Art einerseits als etwa doppelschaftiger Übertopf bzw, andererseits als ein- bis doppelniederschaftiges Einsatzgefäß im einschaftigen Übertopf - die Gefäße mit der Wasser- und BeIUftungskammer je in etwa einer Bodenebene angeordnet - ; wobei' Pflanzentopf (Ton) - respektive nur der Wurzelballen - in der BeIUftungskammer der Gefäßeinheit einsteht, und wobei sich in eier- Bewässerungskarnrner und etwa in der oberen Hälfte außerhalb des Pflanztopfs - respektive nur des Wurzelballens (oben) - Granulat befindet - wie teilweise auch im Bereich der Pflanztopf&mdash;Innenwandung &mdash; respektive am Wurzelballen rundum anliegend - Granulat vorgesehen 1st»
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Schaft (ic) vorhanden ist, der seitlich - insbesondere beidseitig - von vorhandenen, abfallenden Gefäßschäften (le/6;l) sowie mit maximal generell etwa halbhoch befüllbaren Wasserreservoiren (Ig,lh) flankiert wird, wobei die Reservoire (Ig,lh) miteinander kommunizierend verbunden sind, und wobei das in der inneren Reservoirkammer (lh) einliegende Granulat (3) etwa rnlttlg, insbesondere am Tonpflanztopf (2)-Außenschaft anliegt - und nach obenhin hler die Granulat (3) -Auf schüttung endet.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der· Zusatzschaft (Ic) halb- bis ganzhoch ausgebildet ist.
.. .. /der
/d
&mdash; 2 ~-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschaft/Zentralschaft (ic) ein Gefäß (Pos. lc/Fig.4a/4b/5) bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschaft/Zentralschaft (Ic) einstückig mit dem Übertopf (1) ausgebildet ist, wobei selbiger (ic) rundumlaufend bis teilrundumlaufend ausgebildet ist &mdash; jeweils vornehmlich in gleichern Abstand zum Schaft des Übertopf ähnlichen GefSßes ausgerichtet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschaft/Zentralschaft (Ic) abfallende Einschnitte aufweist - für Umfang vergrößernde Aufspreizung der Schaft(Ic)-Segmente für ein leichtes Einsetzen etwas überdimensionierter Tonpflanztöpfe (2) .
6, Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbhohes - wasserdichtes - EinsatzgefSß (6) vorgesehen ist, welches nach innen das Granulat (3) begrenzt wobei das Gefäß (6) mittels Rasterungsteilen (a) arn Übertopfboden ( = Ie) befestigt Ist.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß ein vorhandener tiehrzweckdurchbruch (la) verschließbar (In) ausgebildet 1st.
S. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Wasserreservoir (lg) mittels einem Verschlußteil (S) bzw. einer einstückig mit dem Zusatzschaft/Zentralschaft (Ic) verbundenem Lamellenteil (Ip) abgedeckt ist, wobei notfalls diese Lamelle (Ip) Mehrzweckdurchbrüche (la) nebst Verschlußteile (= In) in sich aufweist.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt Tongranulat (3) weitere Kapillarleiter - insbes. aus Watte, Filz, Textil, Steinwolle, Phenolharzschaum - vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+8, dadurch gekennzeichnet, daß derselben eine Untersatzschale (9) rastend zugeordnet/zudesigniert C= 9p) ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, 8+10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertopf ähnliche Gefäß (1) und/oder das Untersatzgefäß (9) mit einer lamellenartigen (Ip,9p) Kragenrosette (Ip,9p) bestückt ist.
12. 'Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Lamellen/Kragenrosetten (Ip,9p) am Zusatzschaft (Ic)/'Zusatzschaft *-Gef äfs (lc/Fig. 4b) , am Ü-bertopfgefäß (l) und am Untersatzgefäß/ßodenschalengefäß (9) etwa in einer Flucht und/oder Richtung liegen (Fig.4b).
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschaftgefäß/ZusatzschaftgefMß (Ic) mit einer großen KragenrosetteZ-manschette (lp/Fig.5) ausgebildet ist, die (lp/Fig.S) bis etwa zur halben Vorrichtung hinuntergereicht» wo sie rastend/einrastend mit dem Oberrand des etwa halbhohen übertopfähnlichen Gefässes (1) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die KragenrosetteZ-manschette (lp/Fig.5) in gleichen Abständen zueinander Durchbrüche aufweist, in welche AufhSngeteile einbringbar sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß selbige (Fig.1-5) als ßlumenampel ausgebildet ist (= Fig.5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807379A1 (de) * 1998-02-21 1999-09-02 Fuchs Speicherbewässerung für Pflanzgefäße mit normaler Blumenerdefüllung oder Blähton in allen Granulatformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19807379A1 (de) * 1998-02-21 1999-09-02 Fuchs Speicherbewässerung für Pflanzgefäße mit normaler Blumenerdefüllung oder Blähton in allen Granulatformen

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