DE9320699U1 - Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden PflanzenInfo
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Description
Hubert K-Block D-51702 Bergneustadt
Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehen-Pflanzen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in GefMßen einstehenden Pflanzen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Sie baut auf den Stand der Technik des DE-GM 90 12 4-75.8 und der DE-OS 38 04 &Ogr;36 Al - je des
Erfinders — auf.
Eine weitere Ausführungsvariante wurde gefunden.
Vorhandene Vorrichtungsteile (DE OS+Gii - wie genannt) sind
z.T. in einigen Herstellungsverfahren nicht - bzw. nicht
maschinell - herstellbar, sowie z.T. zu kompliziert und teuer ausgeführt/ausgebildet. Die Handhabung ist auch z.T. umständlich
(Herausnehmbarkeit des Pflanztopfs).
Die Erfindungsaufgabe liegt darin, Verbesserungen mit notwendiger
Erfinderhöhe bezüglich Herstellungsverfahren und maschinelle
Fertigung, Anwendungsvereinfachung für den "Verbraucher" /Anwender und die Einsparung von Tongranulat zu erzielen
und sicherzustellen, wobei in Bezug auf das Pflanzengedeihen Nutzen erzielt werden soll, und trotz allem optisch
das GrößenverhMltnis vom Normtontopf zum zu verwendenden
symmetrischen Übertopf harmonisiert.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung
ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen/Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung liegt der gestaltungstechnische
Gedanke zugrunde, z.B. in Variation einstückig mit dem Übertopf einen weiteren Zusatzschaft zu 'installieren"
» d<str mindestens etwas höher ist, als der erste
etwa halbhohe innere Zusatzschaft im Übertopf.
Der Übertopf in der vorgenannten Art ist noch in maximaler Größe harmonisch zum Pflanzentopf erstellbar und bietet mit
nur einer "handvoll' Tongranulat die Möglichkeit für eine gute, einfach zu handhabende Langzeitversorgungseinrichtung.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise
dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt (Teildarstellung: rechtes
Viertel/Vorderansicht), wobei der· Übertopf 3 Schäfte hat;
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt (wie Fig.l), wobei der
Übertopf zwei hohe Schäfte aufweist, und wobei ein halbhohes Innengefäß/EinsatzgefSß vorgesehen ist;
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt (wie Fig.2), wobei der
Tontopf weggelassen wurde, und der Wurzelballen im
Granulat einsteht;
Fig. ila die Vorrichtung im Schnitt als Teildarstellungs-Studie
- rechter äußerer Bereich - , wobei Beflanzungsteile, Wasser usw. fehlen, und wobei die sonst
nach innen verlagerten Schäfte nunmehr nach außen verlegt wurden — je als EinzelgefSß ausgestaltet;
und wobei das halbhohe Innengefäß (= Fig.2+3) weggelassen
wurde in der Darstellung;
Fig. 4-b die Vorrichtung im Schnitt als Teildarstellung rechter
äußerer Bereich - (ähnlich der Fig. 4a), wobei Lamellen- respektive Kragenrosetten-Überstände
einzelgefäßverbindend wirken;
• ·
Fig. 5 die Vorrichtung im Schnitt als Teildarstellung rechter
äußerer Bereich — als LeichtausfUhrung in Vorsehung auch als Blumenampel ausgeführt.
Die Handhabung der Vorrichtung geht folgendermaßen vonstatten:
1. Per innere Reservoirraum (lh) wird mit Tongranulafc(3)/
Blä"hton/-bruchton (Körnung 2.B. 4-5 mm) dicht - und in ringförmiger
Aufschüttung/Aufhäufung insbesondere zum äußeren Zusatzschaft
(Ic) hin - aufgefüllt.
2. Der kapillare Tonpflanztopf (2) mit Pflanze und Wurzelballen
(4.) wird vorsichtig in das Zentrum des Übertopfs (l) eingestellt,
wobei .der Tontopf natürlich vorher außen von eventuell vorhandenem Schmutz und Algen (aus dem Pflanzenanzuchtsbetrieb)
gereinigt und gewässert sein soll.
3- per Übertopf (l) wird z.B. mit der Innenhand einige Male
durch leichtes Gegenschlagen in Erschütterung gebracht, wodurch
sich das aufgehäufte Tongranulat (3) ringförmig mittig außen nunmehr auch an die Pflanztopfwandung 'anlegt*.
d. Wasser (5) wird in die Vorrichtung eingegeben (Ib) - bis
der Wasserstand etwa die beiden kommunizierenden ReservoirringrHume
(Ig,lh) voll ausfüllt, wodurch das Tongranulat (3) (respektive erfindungsgemäß andere Kapillarleiter) über den
kapillaren Tonpflanztopf permanent optimal den Wurzelballen (4·) fast allseitig rundum bewässert. Bei absinkendem Wasserstand
wird der Wurzelballen nach und nach - wie in der freien
Natur - immer weniger bewässert bis befeuchtet, um dann nach neuerlichen Auffüllen der Reservoire (Ig5Ie) - wie nach einem
Regen — wieder stark 'bewässert' zu werden.
Bei der Bepflanzung der~ Vorrichtung ohne die Verwendung eines
Tontopfs als Trennelement zwischen der Erde/dem Wurzelballen»
kann die Pflanze auch im Wurzelballenbereich mit feuchten Bruchblähton oder dergl. eingebettet werden - bzw. geschickt
ab der unteren Hälfte des Wurzelballenraums unter der Verwendung
von Erde/Humus auf einer Drenagetonschicht ( = 3b) eingepflanzt werden.
Der äußere Zusatzschaft (Ic) des Übertopfs (1) kann halb- bis
ganzhoch ausgebildet sein. Ideal ist es dreiviertelhoch - in Bezug auf den Pflanztopf (2) bzw. den Übertopf (1) - ausgebildet.
Er kann rundumlaufend ringförmig bzw. etwa dem Übertopf-Außenschaft
angepaßt sein - respektive auch nur teilumlaufend ausgebildet sein.
Das Einsatzgefäß (6) in Vorteilhaftigkeit für ein großes Wasserbevorratungs—Volumen
ist wasserdicht, etwa halbhoch ausgebildet, besitzt eine Bodenwannenabsenkung (6b/7) und ist vorteilhaft
am übertopfboden mittels dort vorgesehen, in Abständen
angeordneten Klemmstegen (Ie) festrastbar ausgebildet.
Der Mehrzweckdurchbruch (la) kann ganz fehlen, oder er kann verschließbar ausgebildet sein, wofür sich gut ein Dreh- oder
Schwenkteil C= In) eignet mit entsprechenden Halterungseinrichtungen
ClO). Das Verschlußteil (In) kann auch bis zum oberen Rand des Übertopfs Cl) gereichen.
Auch das äußere Wasser-Reservoir Cig) kann oben mit einem
VerschlußteilZ-element CS) überdeckt sein, wobei selbiges z.B.
Schaumstoffteil - zwischen dem Übertopfinnenschaft und
dem Tontopf-Stapelrand bzw. dem hohen Zusatzschaft (Ic) anliegt
- notfalls z.B. einen Bogen bildend - im Bereich des Beschickungsdurchbruchs (la).
Natürlich können erf indungsgema"ß statt des Bruchtongranulates
(3) auch andere Kapillarleiter - z.B. Watte, Textil, Filz, Phenolharzschaum oder dergl. verwendet werden. - Natürlich
sollte der Tonpflanztopf-Stapelrand (im oberen und seitlichen
Bereich) "baukeramikmäßig* imprägniert sein, um Verdunstungen
von Wasser - und die unschöne Kalkablagerung/-bildung - zu
vermeiden.
Sehr von Vorteil ist es, wenn der Übertopf (1) mit einem
'eindesignierten' - teilweise Außenschaft (l) bündigen - Untersatz
(9) bestückt ist, der festrastbar ausgebildet ist, z.B. in der Bodenrille "11" CFig.l).
Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Übertopf-Außenschaft (1)
unten Einbuchtungen aufweist, damit man in den Untersatz hineinschauen/—sehen
kann.
Die Verlagerung ö&r Schäfte nach außen — in Ausbildung je als
separate Einzelgef a"ße (Fig. 4 a+b) , wobei das Übertopf gefäß
Cl) halbhoch ausgebildet ist, und wobei z.T. Kragenrosetten (Ip,9p) (-ManschettenZ-Lamellen) die Distanzen (z.B. Reservoire
* Ig*) überspringen, ist für verschiedene Dinge von Vorteil
(Distanzhaltung, Design, Wasserqual ita't). Durchbrüche
(== la) sind aber vonnöten.
Eine Leichtausf Uhrung (= Fig. 5) ist für ßlurnenampelnZ-Verwendung
von Vorteil; hierfür werden Durchbrüche in der Kragen-Schräge (Ip) für die Aufhänge-Einrichtung eingebracht. Das
Zentralschaftgefäß (Ic) rastet am halbhohen Übertopfgefäßteil-Oberrand
(1) ein.
Bezugszeichenliste:
1 Übertopf ähnliches Gefäß
la Beschickungs- u. Mehrzweck-Durchbruch
Ib Richtung für die Kontrollsicht in das Reservoir (und Wassereinfüllrichtung)
als Pfeildarstellung
Ic Zusatzschaft/Zentralschaft (-gefäß)
Id Rast-Stege
Ie innerer Schaft
If Rollgranulat-Freiraum
Ig äußerer Wasserreservoirraum
lh innerer Wasserreservoirraum
Ii Bodendurchbruch im Süßeren Zusatzschaft
Ik Durchbruch im inneren Zusatzschaft
11 Rille bodenseits im inneren Zusatzschaftbreich
Im Freiraum
In Verschlußteil
Io Verbindungssteg '
Ip Lamelle/Kragenrosette
2 Tonpflanztopf
2a Abzugsdurchbruch-Scherbe
3 Granulat (insbes.Ton) 3a Abdeckgranulat
3b Drenagegranulat
3c Füllgranulat
4 Erde
5 Wasser
6 EinsatzgefMß 6a Rastfuß
6b abgesenkter Boden
7 Auffangwanne
8 Reservoir-Abdeckteil
9 Untersatz
9a Lamelle/Kragenrosette
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen der Kategorie Insbesondere hervorgehoben
durch einen einschaftigen Tonpflanztopf - resp. nur Wurzelballen
— in Verbindung mit einer sowohl eine Bewässerungsais auch eine BeIUftungskammer bildende starre bis flexible
Gefäßeinheit der Art einerseits als etwa doppelschaftiger
Übertopf bzw, andererseits als ein- bis doppelniederschaftiges Einsatzgefäß im einschaftigen Übertopf - die Gefäße mit
der Wasser- und BeIUftungskammer je in etwa einer Bodenebene
angeordnet - ; wobei' Pflanzentopf (Ton) - respektive nur der
Wurzelballen - in der BeIUftungskammer der Gefäßeinheit einsteht,
und wobei sich in eier- Bewässerungskarnrner und etwa in
der oberen Hälfte außerhalb des Pflanztopfs - respektive nur des Wurzelballens (oben) - Granulat befindet - wie teilweise
auch im Bereich der Pflanztopf—Innenwandung — respektive am
Wurzelballen rundum anliegend - Granulat vorgesehen 1st»
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Schaft (ic) vorhanden ist, der seitlich
- insbesondere beidseitig - von vorhandenen, abfallenden Gefäßschäften (le/6;l) sowie mit maximal generell etwa halbhoch
befüllbaren Wasserreservoiren (Ig,lh) flankiert wird, wobei
die Reservoire (Ig,lh) miteinander kommunizierend verbunden
sind, und wobei das in der inneren Reservoirkammer (lh) einliegende Granulat (3) etwa rnlttlg, insbesondere am Tonpflanztopf
(2)-Außenschaft anliegt - und nach obenhin hler die Granulat
(3) -Auf schüttung endet.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der· Zusatzschaft (Ic) halb- bis ganzhoch ausgebildet ist.
.. .. /der
/d
— 2 ~-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschaft/Zentralschaft (ic) ein Gefäß (Pos.
lc/Fig.4a/4b/5) bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzschaft/Zentralschaft (Ic) einstückig mit
dem Übertopf (1) ausgebildet ist, wobei selbiger (ic) rundumlaufend
bis teilrundumlaufend ausgebildet ist — jeweils vornehmlich
in gleichern Abstand zum Schaft des Übertopf ähnlichen
GefSßes ausgerichtet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4-, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzschaft/Zentralschaft (Ic) abfallende Einschnitte
aufweist - für Umfang vergrößernde Aufspreizung der
Schaft(Ic)-Segmente für ein leichtes Einsetzen etwas überdimensionierter
Tonpflanztöpfe (2) .
6, Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbhohes - wasserdichtes - EinsatzgefSß (6) vorgesehen
ist, welches nach innen das Granulat (3) begrenzt wobei das Gefäß (6) mittels Rasterungsteilen (a) arn Übertopfboden
( = Ie) befestigt Ist.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß ein vorhandener tiehrzweckdurchbruch (la) verschließbar
(In) ausgebildet 1st.
S. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Wasserreservoir (lg) mittels einem Verschlußteil (S) bzw. einer einstückig mit dem Zusatzschaft/Zentralschaft
(Ic) verbundenem Lamellenteil (Ip) abgedeckt ist, wobei notfalls diese Lamelle (Ip) Mehrzweckdurchbrüche
(la) nebst Verschlußteile (= In) in sich aufweist.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß statt Tongranulat (3) weitere Kapillarleiter - insbes.
aus Watte, Filz, Textil, Steinwolle, Phenolharzschaum - vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1+8, dadurch gekennzeichnet,
daß derselben eine Untersatzschale (9) rastend zugeordnet/zudesigniert
C= 9p) ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, 8+10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertopf ähnliche Gefäß (1) und/oder das Untersatzgefäß (9) mit einer lamellenartigen (Ip,9p) Kragenrosette
(Ip,9p) bestückt ist.
12. 'Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,8 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß vorhandene Lamellen/Kragenrosetten (Ip,9p)
am Zusatzschaft (Ic)/'Zusatzschaft *-Gef äfs (lc/Fig. 4b) , am Ü-bertopfgefäß
(l) und am Untersatzgefäß/ßodenschalengefäß (9)
etwa in einer Flucht und/oder Richtung liegen (Fig.4b).
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschaftgefäß/ZusatzschaftgefMß
(Ic) mit einer großen KragenrosetteZ-manschette
(lp/Fig.5) ausgebildet ist, die (lp/Fig.S) bis etwa zur halben
Vorrichtung hinuntergereicht» wo sie rastend/einrastend mit dem Oberrand des etwa halbhohen übertopfähnlichen Gefässes
(1) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die KragenrosetteZ-manschette (lp/Fig.5) in
gleichen Abständen zueinander Durchbrüche aufweist, in welche AufhSngeteile einbringbar sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß selbige (Fig.1-5) als ßlumenampel ausgebildet
ist (= Fig.5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320699U DE9320699U1 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303546 | 1993-02-08 | ||
DE9320699U DE9320699U1 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9320699U1 true DE9320699U1 (de) | 1995-06-14 |
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ID=25922852
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DE9320699U Expired - Lifetime DE9320699U1 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Vorrichtung zur Langzeitversorgung von in Gefäßen einstehenden Pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320699U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807379A1 (de) * | 1998-02-21 | 1999-09-02 | Fuchs | Speicherbewässerung für Pflanzgefäße mit normaler Blumenerdefüllung oder Blähton in allen Granulatformen |
-
1993
- 1993-02-08 DE DE9320699U patent/DE9320699U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19807379A1 (de) * | 1998-02-21 | 1999-09-02 | Fuchs | Speicherbewässerung für Pflanzgefäße mit normaler Blumenerdefüllung oder Blähton in allen Granulatformen |
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