DE9319827U1 - Geteilte Umfassungszarge für Türen, Fenster o.dgl. - Google Patents

Geteilte Umfassungszarge für Türen, Fenster o.dgl.

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DE9319827U1
DE9319827U1 DE9319827U DE9319827U DE9319827U1 DE 9319827 U1 DE9319827 U1 DE 9319827U1 DE 9319827 U DE9319827 U DE 9319827U DE 9319827 U DE9319827 U DE 9319827U DE 9319827 U1 DE9319827 U1 DE 9319827U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Geteilte Umfassungszarge für Türen, Fenster oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine geteilte Umfassungszarge für Türen, Fenster oder dergleichen mit einer falzseitigen Schale, einer falzgegenseitigen Schale und einem Befestigungsanker.
Derartige Umfassungszargen sind bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-OS 33 23 498 eine Montagezarge, die einen an einer Wand zu befestigenden Anker, einen am Anker festzulegenden Türanschlagrahmen (falzseitige Schale) und eine mit dem Türanschlagrahmen verschraubbare Zarge (falzgegenseitige Schale) aufweist. Bei dieser Zarge wird der separate Anker an der Wand befestigt und im Anschluß der Türanschlagrahmen über eine Schraubverbindung mit dem Anker verbunden. Die verschraubbare Zarge wird nunmehr in den Türanschlagrahmen eingeschoben, wobei gleichzeitig ein zusätzliches Führungsstück an dem Anker über eine Schraubverbindung befestigt wird, das der Lagefixierung der Zarge dient. Türanschlagrahmen und
Zarge werden anschließend miteinander verschraubt. Bei der hier dargestellten Montagezarge ist nachteilig, daß die Montage nur über ein umfängliches Sortiment an Einzelteilen erfolgen kann, so daß die Zarge nur sehr aufwendig und damit kostenintensiv herstellbar ist. Weiterhin ist von Nachteil, daß eine zwischen den Türanschiagrahmen und der verschraubbaren Zarge ausgebildete Teilungsfuge im Bereich der Leibung sichtbar ist. Diese sichtbare Teilungsfuge führt einerseits zu einer optischen Beeinträchtigung der Zarge und bietet andererseits die Möglichkeit des Hängenbleibens von Bekleidungsstücken einer sehr dicht an der Zarge vorbeigehenden Person. Selbst eventuelle Verletzungsgefahren können nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geteilte Umfassungszarge der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und daher leicht zu montieren ist und bei der durch den Verzicht auf eine Vielzahl von Einzelteilen eine massenhafte kostengünstige Produktion möglich ist. Darüber hinaus sollen eventuelle zufällige Verletzungen an der Zarge sicher ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine von den Schalen ausgebildete Teilungsfuge von einem einstückig mit einer der Schale ausgebildeten umlaufenden Anker und der anderen Schale gebildet ist. Hierdurch wird sehr vorteilhaft erreicht, daß die gesamte zweiteilige Umfassungszarge insgesamt lediglich aus zwei miteinander verbindbaren Teilen
besteht, die ohne großen Aufwand massenhaft hergestellt werden können. Eine Montage der Umfassungszarge auf der Baustelle kann auf einfache Weise ohne Verschrauben einer Vielzahl von Einzelteilen erfolgen. Durch die Ausbildung des umlaufenden Ankers, der vorzugsweise mit der falzseitigen Schale ein gemeinsames Profil bildet, kann durch Befestigung des Ankers an der Wand gleichzeitig eine Justage der falzseitigen Schale erfolgen. Durch die Ausbildung des umlaufenden einstückig mit der falzseitigen Schale ausgebildeten Ankers ist eine sichere nachträgliche Montage der Umfassungszarge in einer bereits vorhandenen Wandöffnung möglich, die selbst sehr großen Beanspruchungen gewachsen ist. Der umlaufende Anker bietet neben einer sehr großen Auflagefläche die Möglichkeit, die Anzahl und die Lage der Montagepunkte zwischen dem Anker und der Wand frei zu wählen.
Die zwischen der falzseitigen und der falzgegenseitigen Schale ausgebildete Teilungsfuge ist so gelegt, daß diese an der Leibungsseite und/oder den Zargenspiegelseiten nicht sichtbar ist. Hierzu weisen der Anker und die falzgegenseitige Schale in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung parallel zueinander verlaufende Montageabschnitte auf, die in einfacher Weise miteinander verschraubt werden können. Bevorzugt bilden diese Montageabschnitte gleichzeitig den Grund einer Aufnahmenut für einen Falzgummi. Hierdurch wird durch bei eingelegtem Falzgummi die ausgebildete Teilungsfuge nach außen verdeckt und ist somit nicht sichtbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Umfassungszarge in einer ersten Ausführung
und
Figur 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Umfassungszarge in einer zweiten Ausführung.
Figur 1 zeigt eine Umfassungszarge 10. Die Umfassungszarge 10 besteht aus einer falzseitigen Schale 12 und einer falzgegenseitigen Schale 14. Die Schale 12 weist einen Eckbereich 16 auf, der in einen Ankerbereich 18 (nachfolgend Anker genannt) übergeht. Der Anker 18 besitzt ein U-förmiges Profil, dessen Boden 20 einer Wand 22 zugewandt ist. Ein erster Schenkel 24 bildet die Verbindung zwischen dem Anker 18 und dem Eckbereich 16. Der Schenkel 24 ist über den Eckbereich 16 hinaus verlängert und bildet dort einen Montageabschnitt 26. Ein zweiter Schenkel 28 des Ankers 18 verläuft annähernd parallel zu dem Schenkel 24 und bildet an seinem Abschluß einen stegartig verlaufenden Eingriffsbereich 30 aus. Die falzgegenseitige Schale 14 besteht aus einem Eckbereich 32 und einer Leibung 34. Von der Leibung 34 geht ein im
wesentlichen rechtwinklig angeordneter Montageabschnitt 36 ab, der den Montageabschnitt 26 der Schale 12 übergreift. Die Leibung 34 ist über den Montageabschnitt 36 so verlängert, daß sich eine Aufnahmenut 38 ergibt, deren Grund 40 durch den Montageabschnitt 26 gebildet wird. In der Nut 40 ist ein profilierter Falzgummi 42 angeordnet. Von der Leibung 34 geht weiterhin ein Schenkel 44 ab, der an seinem Abschluß einen U-förmig ausgebildeten Aufnahmebereich 4 6 aufweist. In den Aufnahmebereich 4 6 greift der Eingriffsbereich 30 des Ankers 18 ein. Der Eingriffsbereich 18 und der Aufnahmebereich 46 sind dabei so ausgebildet, daß eine relative Verschiebbarkeit der Schalen 12 und 14 gewährleistet ist. Durch diese Verschiebbarkeit können Toleranzen der Maulweite MW der Umfassungszarge 10 zu einer Stärke der Wand 22 ausgeglichen werden. Sowohl die falzseitige Schale 12 als die falzgegenseitige Schale 14 sind beispielsweise als Aluminiumprofile ausgebildet. Die Schalen 12 und 14 verlaufen dabei als durchgehende Profile, deren Längen der zu verschließenden Wandöffnung angepaßt ist. An ihren Innenwandungen besitzen die Schale 12 und 14 durch nasenförmige Vorsprünge 48 gebildete Bereiche, in die Montagewinkel eingreifen können. Weiterhin besitzen die Schalen 12 und 14 eine senkrecht verlaufende U-förmige Nut 50, die zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer selbstschneidenden Schraube, dient.
Die Montage der Umfassungszarge 10 erfolgt folgendermaßen:
Die Schale 12 wird mit ihrem Anker 18 an der Wand 22 befestigt. Zur Befestigung können beispielsweise Schrauben 52 dienen. Die Anzahl und die Lage der Schrauben 52 ist dabei frei wählbar. Zur besseren Montage weist der Anker 18 an seinem Boden 20 vorteilhafterweise eine Reihe von Senkungen auf, die als Ansatzstellen für die Schrauben 52 dienen können. Gegebenenfalls sind nach einem frei wählbaren Raster in den Boden 20 bereits Durchgangsöffnungen für die Schrauben 52 vorgesehen. Im gezeigten Beispiel erfolgt die Montage von einer Mauerwerksöffnung aus. Bei Ausbildung der Wand als sogenannte Ständerwerkswand, ist eine Montage auch von Seiten des Ständerwerks möglich.
Die Schale 12 wird so an der Wand 22 befestigt, daß deren Maulweitenkante 54 an der Wand 22 anliegt. Nunmehr wird die Schale 14 mit ihrem Aufnahmebereich 46 über den Eingriffsbereich 30 des Ankers 18 geschoben, so daß sich eine Führung und Lagefixierung für die Schale 14 ergibt. Der Montageabschnitt 36 kommt dabei parallel zu dem Montageabschnitt 26 der Schale 12 zu liegen. Die Leibung 34 liegt dabei ebenfalls an dem Montageabschnitt 26 an. Die Montageabschnitte 26 und 36 werden nunmehr mit einer frei wählbaren Anzahl von Verbindungsmitteln, beispielsweise selbstschneidenden Schrauben, fest miteinander verbunden. Durch das Verbinden der Montageabschnitte 26 und 36 wird die Schale 14 in Richtung der Schale 12 gezogen, bis deren Maulweitenkante 56 an der Wand 22 anliegt. Geringe Maßtoleranzen der Maulweite MW zu der Stärke der Wand 22
können durch mögliches Spiel zwischen den Montageabschnitten 2 6 und 36 zueinander ausgeglichen werden. Durch eine entsprechende Ausbildung der Eingriffsbereiche 30 und Aufnahmebereiche 4 6 kann das Maß der relativen Beweglichkeit zueinander bestimmt werden. Eine Teilungsfuge 58 zwischen den Schalen 12 und 14 ist hier zwischen dem Montageabschnitt 26 und der Leibung 34 ausgebildet und befindet sich somit am Grund der Aufnahmenut 38. Die Teilungsfuge 58 ist somit durch den Falzgummi 42 verdeckt und nach außen nicht sichtbar.
Bei der Montage kompletter Umfassungszargen 10 für eine Mauerwerksöffnung wird jeweils der linke und rechte Zargenstiel mit einem Zargenkopfteil über Montagewinkel miteinander verbunden, die in die von den VorSprüngen 48 gebildeten Aufnahmebereiche eingeschoben werden. Die Montagewinkel liegen dabei jeweils großflächig an den Schalen 12 bzw. 14 an, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist und die Schalen 12 bzw. 14 über eine entsprechende Gehrung paßgenau zueinander liegen. Eine zusätzliche Feststellmöglichkeit bietet sich durch Schrauben, die die kopfseitigen Schalen . 12 bzw. 14 der gesamten Zarge durchgreifen und in den Nuten 50 einschraubbar sind.
Figur 2 zeigt eine Umfassungszarge 60, bei der gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und hier nicht nochmals erläutert sind. Es sind gleiche Bezugszeichen verwendet worden, obwohl die Umfassungszarge 60 einen anderen Aufbau besitzt als die Umfassungszarge 10, jedoch die für die
Erfindung wesentlichen Teile in beiden Fällen die gleiche Funktion erfüllen.
Der Anker 18 und der Eckbereich 16 der falzseitigen Schale 12 überlappen sich hier in einem Bereich 62, in dem diese fest miteinander, beispielsweise durch Punktschweißen, verbunden sind. Der Eckbereich 16 bildet dabei einen im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelten Montageabschnitt 26. Die falzgegenseitige Schale 14 ist ebenfalls als Blechbiegeteil ausgebildet. Die Formgebung erfolgt dabei derart, daß die Leibung 34 an ihrem Abschluß so ausgeformt ist, daß sich die Aufnahmenut 38 und der Montageabschnitt 3 6 ergibt. Eine Verbindung der Schalen 12 und 14 erfolgt durch Verschrauben der Montageabschnitte 26 und 36.
Die in Figur 2 gezeigte Umfassungszarge 60 besitzt ebenfalls lediglich einen zweiteiligen Aufbau, der durch einfache Montage vor Ort zu einer kompletten Umfassungszarge verbunden werden kann. Die zwischen den Schalen 12 und 14 ausgebildete Teilungsfuge 58 befindet sich ebenfalls in der Aufnahmenut 38 und ist somit durch den Falzgummi 42 verdeckt. Die Montage der Umfassungszarge 60 an der Wand 22 erfolgt wiederum durch eine Schraubmontage des Ankers 18 an die Wand 22. In dem in Figur 2 gezeigten Beispiel kann eine Hinterfütterung des sich ergebenden Zwischenraumes zwischen dem Anker 18 und der Wand 22 erfolgen. Durch entsprechende Gestaltung des Ankers 18 kann dieser jedoch gegebenenfalls ganzflächig an der Wand 22 anliegen und damit eine vereinfachte Montage erreicht werden. Der Abstand des Ankers 18 zu der
Wand 22 bietet jedoch den Vorteil, im Bereich der Durchgangsöffnung unebene Wände 22 mit einer zweiteiligen Umfassungszarge zu versehen, die eine verdeckte Teilungsfuge 58 aufweist.
Nach der Montage der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Umfassungszargen 10 bzw. 60 ist nach eingelegtem Falzgummi 42 weder ein Befestigungselement noch eine Teilungsfuge 58 nach außen zu erkennen. Die formschlüssigen Verbindungen zwischen den Schalen 12 und 14 sind so gewählt, daß ein Toleranzausgleich der Maulweite MW möglich ist. Durch den einfachen Aufbau der Umfassungs zargen ist eine Selbstmontage vor Ort möglich, ohne daß es aufwendiger Anpassungsarbeiten und Justierungen bedarf. Die Zerlegbarkeit der Umfassungszargen in die die Seitenteile ergebenden Stiele und den Kopfteil bzw. Kopfteilen ermöglicht eine optimale Einzelteilverpackung, Lagerung und Transportabwicklung. Gegebenenfalls ist die Lieferung der Schalen 12 und 14 als Meterware zur Baustelle denkbar, wobei ein Endzuschnitt direkt vor Ort erfolgen kann. Somit sind einerseits Fehllieferungen ausgeschlossen und andererseits kann eine optimale Anpassung an eine Vielzahl, möglicherweise unterschiedliche Maße aufweisende Wandöffnungen mit den Umfassungszargen versehen werden. Durch die Möglichkeit der Gehrungsverbindung mit den Montagewinkeln ist eine einfache Montage möglich, die den unterschiedlichsten gewünschten Varianten anpaßbar ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Geteilte Umfassungszarge für Türen, Fenster oder dergleichen mit einer falzseitigen Schale, einer falzgegenseitigen Schale und einem Befestigungsanker, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Schalen (12, 14) ausbildete Teilungsfuge (58) von einem einstückig mit einer der Schalen (12, 14) ausgebildeten umlaufenden Anker (18) und der jeweils anderen Schale (12, 14) gebildet ist.
2. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Teilungsfuge (58) an der Falzseite der Umfassungszarge (10, 60) liegt.
3. Umfassungszarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die falzseitige Schale (12) mit dem Anker (18) ein gemeinsames Profil bildet, das einen Montageabschnitt (26) aufweist, der parallel zu einem Montageabschnitt (36) der falzgegenseitigen Schale (14) verläuft.
4. Umfassungszarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (26) gleichzeitig einen Grund (40) einer Aufnahmenut (38) für einen Falzgummi (42) bildet.
5. Umfassungszarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (12, 14) an den Montageabschnitten (26, 36) miteinander verbindbar, insbesondere verschraubbar sind.
6. Umfassungszarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die falzgegenseitige Schale (14) einen Aufnahmebereich (46) aufweist, in den ein Eingriffsbereich (30) des Ankers
(18) eingreift.
7. Umfassungszarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (30) als Führung zum Toleranzausgleich einer Maulweite (MW) ausgebildet ist.
8. Umfassungszarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (12, 14) aus Aluminiumprofilen bestehen.
9. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (12, 14) aus Profilblechen bestehen.
DE9319827U 1993-12-20 1993-12-20 Geteilte Umfassungszarge für Türen, Fenster o.dgl. Expired - Lifetime DE9319827U1 (de)

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