DE9319402U1 - Einrichtung zum Aufwickeln - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln

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DE9319402U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
    • B65H19/2215Turret-type with two roll supports

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  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

Einrichtung zum Aufwickeln
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Gebiet des Aufwickeln von aus Papier, Folie, Gewebe, Metall od. dgl. bestehendem bahnförmigem Material zu Rollen mit mindestens einem im wesentlichen senkrecht zu der geometrischen Achse der jeweiligen Rolle angeordneten. bei sich änderndem Durchmesser der jeweiligen sich bildenden Rolle schwenkbaren Tragarm, wobei jeder Tragarm jeweils an seinem einen Ende eine zu der jeweiligen sich bildenden Rolle konzentrische und drehbare Haltevorrichtung für die jeweilige sich bildende Rolle enthält und mindestens eine Haltevorrichtung je sich bildenderRoHe durch einen in bezug auf die Verschwenkrxchtung des jeweiligen Tragarmes radial und zu dem jeweiligen Tragarm parallel angeordneten Elektromotor hoher Leistungsdichte antreibbar ist.
Eine Einrichtung dieser Art wurde aufgrund der EP-A 324 vorbekannt. Hier wird jedoch vorgeschlagen, zum Antreiben jeder sich bildenden Rolle einen Gleichstrommotor zu verwenden. Die Gleichstrommotoren, die hier vorgeschlagen werden, sind bereits mit einer höheren Leistungsdichte als vorbekannte Gleichstrommotoren versehen. Jedoch ist es möglich,diese Motoren durch Motoren mit größerer Leistungsdichte zu ersetzen. Aus der EP-A 481 029 ist es daneben bekanntgeworden, zum Aufwickeln von Rollen flüssigkeitsgekühlte Elektromotoren als Drehantriebe für die sich bildenden Rollen zu benutzen. Daneben hat man bereits versucht, Drehstrommotoren zum Antrieb von sich bildenden Rollen vorzuschlagen, wie beispielsweise aus der EP-A 534 959 hervorgeht. Die hier vorgeschlagenen Motoren sind jedoch sog. Aussenlaufermotoren, also Motoren mit relativ großem Außendurchmesser, wohingegen der innere Kern des Motors an dem
Gestell der Aufwickelmaschine befestigt ist, so daß der äußere Teil des Motors gegenüber seinem inneren Teil umläuft. Diese Motoren haben andere Abmessungen als gewöhnliche Drehstrommotoren, haben jedoch einen großen Durchmesser, der es zwar gestattet den Antrieb an eine platzgünstige Stelle zu setzen, sind jedoch selbst von relativ großer Baugröße. Es besteht daher die Aufgabe, einen Antrieb noch höherer Leistungsdichte als bisher für Maschinen der im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs genannten Art vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der beigefügten Ansprüche gelöst. Die Merkmale der einzelnen Ansprüche können auch in beliebiger Kombination miteinander vertauscht oder kombiniert werden, so daß sich auf diese Weise andere Ausführungsformen ergeben als in den beiliegenden Figuren dargestellt. Die Einzelheiten der genannten Maßnahmen ergeben sich aufgrund eines in den beigefügten Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Auf diese Weise ergibt sich ein Antrieb mit höherer Drehzahl als dies mit bisher bekanntgewordenen Motoren möglieh ist und mit noch kleinerer Baugröße als bisher. Anhand des in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten den Erfindungsgedanken im Rahmen fachlichen Wissens jedoch nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlagene Lösung nunmehr näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel kann ebenfalls in verschiedener Weise abgeändert oder durch weitere Ausführungsbeispiele ergänzt werden, ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche,dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: teilweise aufgeschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2
Fig. 2: teilweise im Schnitt dargestellter rechter Teil einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
Die vorgeschlagene Aufwickelmaschine enthält eine Trommel 1/ welche auf bekannte Weise drehbar in einem nichtdargestellten Gestell gelagert ist. Diese Trommel kann u. U. gleichzeitig auch als Untermesser ausgebildet sein, so daß mit Hilfe eines diesem Untermesser zugeordneten Obermessers oder mehrerer Obermesser eine Bahn 4 in mehrere einzelne schmale Streifen 5 und 6 geschnitten werden kann. Etwa an der Stelle 3 läuft die Bahn 4 aus Papier, Folie, Gewebe, Metall, Kunststoff od. dgl. auf die Trommel 1 auf. Durch die als Untermesser wirkende Trommel 1 und das oder die Obermesser 2, die in Blickrichtung der Fig. 1 hintereinander angeordnet sind und daher in dieser Figur deckungsgleich sind, wird die Bahn 4 beispielsweise in zwei Streifen 5 und 6 zerschnitten. Die Bahn 4 und die aus dieser Bahn geschnittenen schmaleren Streifen 5 und 6 und evtl. weitere Streifen umschlingen die Trommel 1 zumindest teilweise. Der Streifen 5 wird zu einer Rolle 7 und der Streifen 6 zu einer Rolle 8 aufgewickelt.
Durch die geometrische Mitte der Trommel 1 verläuft eine Linie 9, welche im wesentlichen eine Symmetrielinie der erfindungsgemäßen Maschine darstellt. Die rechts oder links von dieser Linie liegenden Teile sind zueinander im wesentlichen symmetrisch angeordnet, so daß es zur Erläuterung der Aufwickelmaschine genügt, nur den in Fig. 1 rechts der
Linie 9 liegenden Teil näher zu beschreiben, da er dem links von der Linie 9 liegenden Teil entspricht.
In Bezug auf die Trommel 1 der Stelle 3, an welcher die Bahn 4 in die Maschine einläuft, gegenüberliegend sind Rundführungen 10 und 11 angeordnet. Jeweils zwei dieser Führungen sind auf der in Fig. 1 rechts der Linie 9 angeordneten Seite der Maschine und je zwei auf der links der Linie 9 angeordneten Seite angeordnet, so daß sich insgesamt vier derartige Rundführungen in der Maschine befinden.
Diese Rundführungen erstrecken sich mindestens über die gesamte Breite der Maschine. Sie können aber auch über die Arbeitsbreite der Maschine hinaus verlängert sein, damit für einen bestimmten Wickelvorgang nicht benötigte Wickelstationen in eine unwirksame Position geschoben werden können. Auf den Rundführungen 10 und 11 sind Halteeinrichtungen 12 und 13 über die Länge der Rundführungen 10 und 11 verschiebbar gelagert. Jede der Halteeinrichtungen ist mit einem Zapfen 14 versehen; in jedem Zapfen 14 ist ein schwenkbarer Tragarm 15 befestigt. Jeder der Tragarme 15 ist mit einem Profil versehen, beispielsweise einem Profil in Form eines Kastens oder einem Profil in Form eines großen lateinischen U. Jeder sich bildenden Rolle, beispielsweise der Rolle 7 oder der Rolle 8, ist mindestens ein solcher Tragarm zugeordnet. Oftmals sind dies zwei derartige Tragarme, so daß die sich bildende Rolle jeweils an ihren beiden Stirnseiten mit Hilfe des schwenkbaren Tragarmes derart unterstützt werden kann, daß der Schwenkarm während des Aufwickelvorganges sich verschwenken kann, um daher der sich bildenden Rolle genügend Raum zu geben, auch wenn sie sich während des Wickelvorganges an der jeweiligen Andruckwalze beispielsweise der Andruckwalze 16 oder 17 abstützt. Die schwenkbaren Tragarme sind, da sie beiden Stirnseiten der sich bildenden Rolle zugewandt sind, einander
symmetrisch ausgeführt, so daß sich ein rechter oder ein linker Tragarm beispielsweise nur symmetrisch von seinem Zwillingspartner unterscheidet. Aus diesem Grunde genügt es in Fig. 2, den Tragarm 15' als Ausführungsbeispiel darzustellen, welcher analog ist zu dem .in Fig. 1 gezeigten sog. linken Tragarm 15. Der Tragarm 15' in Fiö. 2 ist ein sog. rechter Tragarm.
Damit die sich bildende Rolle, beispielsweise die Rolle 8 während des Aufwickelvorganges drehbar unterstützt werden kann, ist eine entsprechende drehbare Haltevorrichtung 18 in jedem Tragarm 15 bzw. 15' drehbar, d. h. mit einer entsprechenden Lagerung eingesetzt, und zwar derart, daß die geometrische Mitte der Haltevorrichtung 18 konzentrisch zu der sich bildenden Rolle, beispielsweise der Rolle 8 ist. Die Haltevorrichtung 18 ragt beispielsweise nach Art eines Zapfens in das Innere der sich bildenden Rolle hinein, beispielsweise in das Innere einer sog. Wickelhülse, welche zum Aufwickeln der einzelnen Lagen des bahnartigen Materials dient. Es ist jedoch daneben möglich, die Haltevorrichtung auch derart auszubilden, daß sog. Wickelwellen, welche ebenfalls zum Aufwickeln der sich bildenden Rolle oder 8 benutzt werden können, in den Tragarm 15 eingesetzt werden können. Dies geschieht derart, daß die Wickelwelle konzentrisch zu der sich aufwickelnden Rolle angeordnet ist. Damit die sich bildende Rolle, beispielsweise die Rolle 8, zum Zwecke des Aufwickeins des jeweiligen bahnartigen Materialstreifens 5 oder 6 in Drehung versetzt werden kann, ist ein Antrieb zum Drehen der Haltevorrichtung 18 vorgesehen. Dieser Antrieb enthält u. a. ein erstes Zahnrad 19 und ein zweites Zahnrad 20, wobei das erste Zahnrad 19 mit der Haltevorrichtung 18 verbunden ist, und die beiden Zahnräder 19 und 20 derart miteinander in
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Eingriff stehen, daß die geometrischen Drehachsen beider Zahnräder im rechten Winkel aufeinander stehen. Das Zahnrad 20 ist mit einem Drehstrommotor 21 derart verbunden, daß es von dem Drehstrommotor 21 gedreht werden kann. Der Drehstrommotor 21 ist in das kastenartige Profil des jeweiligen Tragarmes eingesetzt, und zwar derart, daß sich die geometrische Längs- oder Drehachse 22 im wesentlichen in derjenigen Richtung erstreckt, die auch, wie Fig. 1 erkennen läßt, die Erstreckung des Tragarmes 15 ist. Da jedem Tragarm 15 während des Wickelvorganges in Richtung des Pfeiles 23 um den jeweiligen Zapfen 14 verschwenkt werden kann, liegt, wie Fig. 1 erkennen läßt, der Drehstrommotor 21 im wesentlichen radial zu der durch den Pfeil 23 angegebenen Schwenkrichtung. Der Drehstrommotor 21 ist in den Tragarm eingesetzt und darin befestigt, beispielsweise in einem entsprechenden Hohlraum des Profiles des Tragarmes 15. Damit liegt die Längsachse 22 des Drehstrommotors 21 und damit dieser Motor selbst parallel zu dem jeweiligen Tragarm 15 selbst. Der Drehstrommotor ist beispielsweise ein solcher Motor der Fa. Siemens der Baureihe 1FT6. Daneben gibt es auch andere entsprechende Motoren anderer Hersteller.
Motoren der in Rede stehenden Art erhalten eine modulierte elektrische Leistungszufuhr, entweder in digitaler oder sinoidaler Form. Um diese Leistung zuzuführen, ist ein entsprechendes Regelgerät 24 vorgesehen. Es ermöglicht, daß die Leistung, also Strom oder Spannung, der jeweiligen Phase bzw. der jeweiligen Wicklung der entsprechenden Phase verschoben zugeführt wird, d. h., daß die eine elektrische Phase gegenüber der anderen verschoben ist. Das Regelgerät 24 ist auf einer entsprechenden Konsole 25 an geeigneter Stelle in oder an der Maschine befestigt. Beispielsweise
kann jedem Motor ein solches Regelgerät zugeordnet werden, Es ist jedoch daneben ebenfalls möglich, mehrere Motoren mit einem oder gar alle Motoren mit demselben Regelgerät 24 mit Antriebsleistung zu versorgen.
Teileliste
1 Trommel
2 Obermesser
3 Stelle 4 Bahn
5 Streifen
6 Streifen
7 Rolle
8 Rolle 9 Linie
10 Rundführung
11 Rundführung
12 Halteeinrichtung
13 Halteeinrichtung 14 Zapfen
15 Tragarm 15'Tragarm
16 Andruckwalze
17 Andruckwalze
18 Halteeinrichtung
19 erstes Zahnrad
20 zweites Zahnrad
21 Drehstrommotor
22 geometr. Längsachse 23 Pfeil
24 Regelgerät
25 Konsole

Claims (3)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Aufwickeln von aus Papier, Folie, Gewebe, Metall od. dgl. bestehendem bahnförmigen Material
(4) zu Rollen (7, 8) mit mindestens einem im wesentliehen senkrecht zu der geometrischen Achse der jeweiligen Rolle (7, 8) angeordneten bei sich änderndem Durchmesser der jeweiligen sich bildenden Rolle (7, 8) schwenkbaren Tragarm (15, 15'), wobei jeder Tragarm (15, 15') jeweils an seinem einen Ende eine zu der jeweiligen sich bildenden Rolle (7, 8) konzentrische und drehbare Haltevorrichtung (18) für die jeweilige sich bildende Rolle (7, 8) enthält und mindestens eine Haltevorrichtung (18) je sich bildender Rolle (7, 8) durch einen in bezug auf die Verschwenkrichtung des jeweiligen Tragarmes (15, 15') radial und zu dem jeweiligen Tragarm (15, 15') parallel angeordneten Elektromotor (21) hoher Leistungsdichte antreibbar ist, gekennzeichnet durch einen Drehstrommotor (21) mit zu seinen Wicklungen phasenversetzter Leistungszuführung und einem geeigneten Regelgerät (24).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch modulierte Leistungszufuhr des Motors.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (21) innerhalb des jeweiligen profilierten Tragarmes (15, 15') befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739837A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-30 Industria Grafica Meschi S.r.l. Wickelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0739837A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-30 Industria Grafica Meschi S.r.l. Wickelvorrichtung

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