DE9319397U1 - Kupplung für Mörtelschläuche - Google Patents

Kupplung für Mörtelschläuche

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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

Dipl.-Phys. WOLFGÄNÖ G<bY": :": "PATENTANWALT
·*· · · ·· »PI IRDPPAM &Rgr;&Dgr;&Tgr;&Rgr;&Mgr;&Tgr; &Dgr;&Tgr;&Tgr;
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Anmelderin:
Industrie-Technik Hubert Kienzier Winzerweg 10
79235 Vogtsburg - Achkarren
D-79104 FREIBURG
Richard-Wagner-Str. 55
Telefon 0761/554521 Telefax 0761/554525
Mein Zeichen 172 Ihr Zeichen
Datum
15.12.1993
Kupplung für Mörtelschläuche
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Mörtelschläuche mit einem vorderen Kupplungselement sowie mit einer hinteren Tülle zum Aufstecken des Schlauchs, wobei zum Fixieren des Schlauchs auf der Tülle eine auf die Tülle unter Zwischenanordnung des Schlauchs aufgeschobene sowie nach innen verpreßte Hülse vorgesehen ist.
Zum maschinellen Aufbringen von Mörtel beispielsweise an Fassaden werden Schlauchleitungen verwendet. Diese gehen von einem Mörtelvorratsbehälter aus. Das vordere Schlauchende weist eine Spritzeinheit auf, durch die der zu verarbeitende Mörtel aus dem Schlauch heraustritt und auf die zu bearbeitende Fläche aufgetragen werden kann. Die Verbindung dieser Spritzeinheit mit dem Schlauch erfolgt über eine Kupplung. Diese Kupplung weist ein vorderes Kupplungselement für die Spritzeinheit sowie eine hintere Tülle, d.h. ein kurzes Rohrstück auf, auf welches das Schlauchende aufgesteckt ist. Zum Fixieren des Schlauchs auf der Tülle ist eine Hülse vorgesehen, welche das auf die Tülle aufgeschobene Schlauchende im Bereich dieser Tülle umgibt sowie radial nach innen verpreßt ist. Dadurch wird das vordere Schlauchende auf der Tülle der Kupplung gehalten. Nachteilig dabei ist jedoch, daß das Schlauchende nicht immer hundertprozentig an der Kupplung befestigt ist, daß vielmehr bei den herrschenden Betriebsdrücken durchaus die Gefahr besteht, daß sich trotz der Hülsensicherung der Schlauch von der Kupplung löst.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schlauchbefestigung bei einer Kupplung für Mörtelschläuche zu schaffen, welche auch sehr
Postbank Karlsruhe (BLZ.6BCTT0D7.S) .".
Konto Nr. 43869-752 *·*:.": : ***:
mit J2.i
hohen Betriebsdrücken standhält.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hülse wenigstens einen radial nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der nach dem Verpressen der Hülse in eine dazu korrespondierende Ausnehmung in der Tülle zur formschlüssigen Axialsicherung der Hülse auf der Tülle eingreift, und/oder daß die Tülle auf deren Außenwandung und die Hülse auf deren Innenwandung jeweils Profilierungen aufweisen, zwischen denen der Schlauch verpreßt ist.
Dadurch ist eine abrutschsichere Mörtelsicherheitsschlauchkupplung geschaffen, bei der auch bei Druckstößen der Schlauch nicht mehr von der Kupplungstülle abrutschen kann. Die Grundidee besteht dabei darin, einerseits durch die formschlüssige Verbindung der Hülse mit der Kupplung diese Hülse sicher auf der Kupplung zu halten, ohne daß sich die verpreßte Hülse lösen kann, zum anderen wird das vordere Schlauchende durch die Profilierungen sowohl in der Hülse als auch auf der Tülle fest verpreßt, indem sich beim Verpressen der Hülse die Profilierungen der Hülse auf die zylindrische Tülle drücken und umgekehrt, die Profilierung der Tülle preßt sich beim Einpreßvorgang in die entsprechenden Vertiefungen zwischen der Profilierung der Hülse. Insgesamt ergeben sich im Schlauch durch die eingepreßten Profilierungen gewissermaßen Hinterschneidungen, welche einer axialen Abzugskraft des Schlauchs entgegenwirken. Andererseits vollführt das eingepreßte Schlauchende einen wellenförmigen oder zickzackförmigen Verlauf, welcher gleichermaßen Ziehkräften entgegenwirkt. Somit kann durch diesen Quetschvorgang beim Verpressen der Hülse auf der Tülle der Schlauch nicht mehr von der Tülle auch bei hohen Betriebsdrücken abrutschen und ist somit sicher gehalten.
Vorzugsweise sind der Vorsprung der Hülse und die Ausnehmung in der Tülle im Übergangsbereich zwischen dem Kupplungselement und der Tülle angeordnet. Dies bedeutet, daß sich der Vorsprung am Vorderende der Hülse befindet, was eine einfache Montage der Gesamtkupplung bedeutet. Außerdem ist im Übergangsbereich zwischen dem Kupplungselement und der Tülle genügend Platz für die in der Kupplung ausgebildete Ausnehmung.
In einer Weiterbildung hiervon wird vorgeschlagen, daß sich der Vorsprung der Hülse in der vorderseitigen Stirnseite des Schlauchs befindet. Dies bedeutet, daß das Vorderende des Schlauchs stirnseitig an den nach innen gerichteten Vorsprung der Hülse anstößt, ohne beispielsweise während des Einpreßvorganges den Schlauch zu durchdringen. Dies bedeutet auch eine einfache Montage der Kupplung, indem zunächst die Hülse auf das Vorderende des Schlauchs aufgeschoben wird, um anschließend den so mit der Hülse ausgestatteten
Schlauch auf die Tülle der Kupplung aufzuschieben, wonach dann die Verpressung der Hülse erfolgt.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kupplung schlägt vor, daß der Vorsprung der Hülse ein radial nach innen gerichteter Ring der Hülse und die Ausnehmung der Tülle eine zum Ring korrespondierende Umfangsnut in der Tülle ist. Der so ausgebildete Hülsenvorsprung in Form eines umlaufenden Halteringes ist um seinen gesamten Umfang herum sicher auf der Kupplung gehalten und bietet so eine maximale Sicherheit, daß sich die verpreßte Hülse nicht von der Tülle lösen kann.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Profilierung der Tülle zugleich auch als Begrenzung der Ausnehmung dient. Dies stellt eine konstruktive Vereinfachung dar, indem die Profilierung der Tülle zugleich auch die Ausnehmung zur Aufnahme des Hülsenvorsprunges definiert.
Um eine maximale Haltekraft des auf die Tülle aufgesteckten Schlauchendes zu erzielen, wird in einer weiteren Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Profilierungen der Tülle einerseits und die Profilierungen andererseits korrespondierend versetzt auf Lücke ineinandergreifen. Dadurch wird der aufgeschobene Schlauch abwechselnd von den Profilierungen der Tülle sowie von den Profilierungen der Hülse gequetscht.
Vorzugsweise sind die Profilierungen der Tülle sowie der Hülse als koaxial umlaufende, ringartige Rippen ausgebildet. Dadurch ist eine Profilierung erreicht, welche eine maximale Quetschdeformation des Schlauchendes und damit eine maximale Haltekraft zur Folge hat.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Hülse und die Tülle im wesentlichen die gleiche Profilierungen aufweisen. Dadurch ergeben sich im wesentlichen symmetrische Verhältnisse.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung schlägt vor, daß die Profilierungen der Hülse und/oder Tülle als in Richtung des Kupplungselements weisende, widerhakenartige Vorsprünge ausgebildet sind. Dies hat zum einen den Vorteil, daß sich die Hülse auf den Schlauch sowie der Schlauch auf die Tülle während des Montagevorganges leicht aufschieben lassen, zum anderen graben sich die gleichgerichteten Profilierungen sowohl der Tülle als auch der Hülse bei einer Abzugsbewegung des Schläuche von der Hülse in das Schlauchmaterial ein und erzeugen somit eine erhöhte Haltekraft.
Schließlich wird in einer Weiterbildung hiervon vorgeschlagen, daß die Profilierung ein im wesentlichen dreieckiges Längsschnittprofil aufweist. Dies bedeutet, daß die Profilierungen bezüglich der Axialrichtung hin zum Kupplungselement zunächst abgeschrägt sind, um dann an der Spitze insbesondere unter einem rechten Winkel zurück zur Innenwandung der Hülse oder zur Zylinderoberfläche der Tülle zurückgeführt zu sein.
Zwei Ausführungsbeispielse einer erfindungsgemäßen Kupplung für Mörtelschläuche wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform vor dem Ver-
pressen der Hülse;
Fig. 2 die Kupplung der Fig. 1 nach dem Verpressen der Hülse;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform vor dem Ver
pressen der Hülse;
Fig. 4 die Kupplung der Fig. 3 nach dem Verpressen der Hülse.
Fig. 1 und 2 zeigt eine erste Ausführungsform und Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform einer Kupplung für Mörtelschläuche.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform einer Kupplung für Mörtelschläuche weist am Vorderende ein Kupplungselement 1 auf, auf dem ein ein nicht dargestelltes Spritzvorsatzteil befestigt werden kann. Hinten an das Kupplungselement 1 schließt sich eine rohrförmige Tülle 2 an. Dabei ist im Übergangsbereich zwischen dem Kupplungselement 1 und der Tülle 2 eine Ausnehmung 3 in Form einer Umfangsringnut vorgesehen. Weiterhin weist die Außenwandung 4 der Tülle 2 ringförmige, rippenartige Profilierungen 5 auf. Diese weisen im Längsschnitt ein dreieckiges Querschnittsprofil auf, wobei ausgehend von der Außenwandung 4 der Tülle 2 eine Schräge in Richtung des vorderen Kupplungselements 1 abgeht, welche dann endseitig durch eine querverlaufende Stirnwand abgeschlossen ist, welche sich senkrecht zur Längsachse der Kupplung erstreckt. Die Profilierungen 5 der Tülle 2 sind somit gewissermaßen widerhakenartig ausgebildet.
Die Kupplung weist weiterhin eine Hülse 6 auf. Diese weist am Vorderende einen radial nach innen gerichteten, ringförmigen Vorsprung 7 auf. Weiterhin weist die Hülse 6 auf der Innenwandung 8 ebenfalls eine koaxial umlaufende Profilierung 5' auf. Dabei ist diese Profi-
Iierung 5' von ihrer Form her hinsichtlich der Längsschnittgestalt, wie sie in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, dreieckförmig ausgebildet, also ebenso wie die Profilierungen 5 der Tülle 2 widerhakenartig. Dabei ist in Fig. 1 weiterhin erkennbar, daß die Profilierungen 5 der Tülle 2 sowie die Profilierungen 5' der Hülse 6 auf Lücke zueinander stehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform einer Kupplung für Mörtelschläuche funktioniert wie folgt:
Zur Montage eines Schlauchs 9 wird zunächst die Hülse 6 auf das Vorderende des Schläuche 9 aufgeschoben, und zwar bis der ringförmige Vorsprung 7 der Hülse 6 an der Stirnseite des Schlauchs 9 zu Anlage kommt. Bei dem Schlauch 9 kann es sich um ein Gummigewebeschlauch oder um einen Gummidrahtschlauch beispielsweise in der Größe NW 25, 35, 40 oder 50 handeln. Anschließend wird der so mit der Hülse 6 bestückte Schlauch 9 auf die Tülle 2 aufgeschoben, und zwar bis der ringförmige Vorsprung 7 der Hülse 6 benachbart zur Ausnehmung 3 der Tülle 2 liegt. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Anschließend wird - wie Fig. 2 zeigt - die Hülse 6 radial nach innen verpreßt, so daß der ringförmige Vorsprung 7 der Hülse 6 in der Ausnehmung 3 der Tülle 2 zu liegen kommt und dadurch die Hülse 6 axial gesichert auf der Tülle 2 gehalten ist. Weiterhin graben sich die Profilierungen 5, 5' sowohl der Tülle 2 als auch der Hülse 6 während des Quetschvorganges des Schlauches 9 in diesen ein. Somit ist für die Fixierung des Schlauchs 9 auf der Tülle 2 eine zweifache Sicherheit gegeben, nämlich zum einen durch die formschlüssige Axialsicherung der Hülse 6 auf der Tülle 2 sowie zum anderen durch das speziell eingequetschte Vorderende des Schlauchs 9 im Bereich der Profilierungen 5, 5'. Dadurch ist eine abrutschsichere Mörtelsicherheitsschlauchkupplung geschaffen.
Die zweite Ausführungsform in Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich durch die Ausbildung des Kupplungselements 1. Bei dieser zweiten Ausführungsform weist das Kupplungselement 1 ein Außengewinde 10 für das Spritzvorsatzteil auf. Ansonsten sind die beiden Kupplungen identisch ausgebildet, auch hinsichtlich des Montagevorganges.
Bezugszeichen liste
1 Kupplungselement
2 Tülle
3 Ausnehmung
4 Außenwandung
5,5' Profiiierung
6 Hülse
7 Vorsprung
8 Innenwandung
9 Schlauch
10 Außengewinde

Claims (10)

Ansprüche
1. Kupplung für Mörtelschläuche
mit einem vorderen Kupplungselement (1)
sowie mit einer hinteren Tülle (2) zum Aufstecken des Schlauchs (9),
wobei zum Fixieren des Schlauchs (9) auf der Tülle (2) eine auf die Tülle (2) unter Zwischenanordnung des Schlauchs (9) aufgeschobene sowie nach innen verpreßte Hülse (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (6) wenigstens einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (7) aufweist, der nach dem Verpressen der Hülse (6) in eine dazu korrespondierende Ausnehmung (3) in der Tülle (2) zur formschlüssigen Axialsicherung der Hülse (6) auf der Tülle (2) eingreift,
und/oder daß die Tülle (2) auf deren Außenwandung (4) und die Hülse (6) auf deren Innenwandung (8) jeweils Profilierungen (5,5') aufweisen, zwischen denen der Schlauch (9) verpreßt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) der Hülse (6) und die Ausnehmung (3) in der Tülle (2) im Übergangsbereich zwischen dem Kupplungselement (1) und der Tülle (2) angeordnet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (7) der Hülse (6) an der vorderseitigen Stirnseite des Schlauchs (9) befindet.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) der Hülse (6) ein radial nach innen gerichteter Ring der Hülse (6) und die Ausnehmung (3) der Tülle (2) eine zum Ring korrespondierende Umfangsnut in der Tülle (2) ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (5) der Tülle (2) zugleich als Begrenzung der Ausnehmung (3) dient.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (5) der Tülle (2) einerseits und die Profilierungen (5') der Hülse (6) andererseits korrespondierend versetzt auf Lücke ineinandergreifen.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (5,5') der Tülle (2) sowie der Hülse (6) als koaxial umlaufende, ringförmige Rippen ausgebildet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) und die Tülle (2) im wesentlichen die gleichen Profilierungen (5,5') aufweisen.
9. Kupplung nach einem der Ansürüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (5,5') der Hülse (6) und/oder der Tülle (2) als in Richtung des Kupplungselements (1) weisende, widerhakenartige Vorsprünge ausgebildet sind.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung ein im wesentlichen dreieckiges Längsschnittprofil aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936413C1 (de) * 1999-08-03 2001-03-15 Re Flex Srl Mozzate Schlauchanschluß
DE202015107002U1 (de) 2015-12-22 2016-02-22 Knauf Pft Gmbh & Co. Kg Schlaucharmatur für Förderschläuche zum Fördern von zumindest überwiegend aus Feststoffpartikeln bestehendem Material, insbesondere Pulvermaterial, beispielsweise Trockenmörtel, und Förderschlauch
WO2020239664A1 (de) 2019-05-31 2020-12-03 Bayer Aktiengesellschaft Überwachungsmodul für sprühgeräte

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