DE9319377U1 - Elektronische Kochstellensteuerung - Google Patents
Elektronische KochstellensteuerungInfo
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- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/106—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
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Description
Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH** ** 81*669 München, 15.12.1993
Hochstraße 17
ZTP93P646 Thi/hü
Die Erfindung betrifft eine elektronische Kochstellensteuerung zur Ansteuerung von Massekochplatten, Strahlungsheizkörpern
und Halogen-Heizkörpern für Kochfelder, vorzugsweise Glaskeramik-Kochfelder. Zur Ansteuerung von elektrisch betriebenen
Kochplatten und anderen elektrisch betriebenen Heizstellen ist es unter anderem bekannt, eine als Energieregler
bezeichnete Einheit einzusetzen. Durch den Energieregler wird eine Heizstromtaktung herbeigeführt und in Abhängigkeit
von der angewählten Kochstufe ein definiertes Strom-Phasenverhältnis eingestellt, wodurch die Zuführung
der Heizenergie redunziert ist. Diesbezügliches ist durch die DE-OS 32 04 599 bekannt geworden.
Eine teilweise elektronische Ankochautomatik ist durch die DE-OS 3 8 25 031 bekannt geworden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine weiterentwickelte neue elektronische Kochstellensteuerung
mit Vierfach-Ankochautomatik, Sieben-Segmentanzeige und Leistungssteuerung der Kochstellen zu erstellen.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Kochstellensteuerung,
die aus einer Kodierschaltereinheit und einer Steuer- und Relaiseinheit besteht, die miteinander mechanisch
und elektronisch verbunden sind, einen 14-stufigen Kodierschalter entschlüsselt, einen aktivierten Automatikbetrieb
leistungsbezogen nach Ablauf einer vorwählbaren Ankochzeit einsteuert, ein Topferkennungssignal auswertet und
Signale bereitstellt, durch die kochstellenbezogene Betriebssituationen in einem Sieben-Segmentdisplay anzeigbar
sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt: ,
Eine Schaltungsanordnung, die die Kodierschaltereinheit im Zusammenspiel mit der Steuer- und Relaiseinheit darstellt.
Gemäß der Figur ist ein Schaltplan erkennbar, der aus mindestens zwei Elektronikplatinen hardwaremäßig bestehen wird.
Die Figur zeigt einen ASIC-Baustein I, eine Stromsteuerungseinheit
2, eine Stromsteuerungseinheit 3, eine Kodierschaltereinheit mit Entstörgliedern 4, eine Schaltkastenanzeige-Displayeinheit
5, eine Muldenanzeige-Displayeinheit 6, eine Stromsteuerungseinheit für Relais 7, eine Relaiseinheit 8,
Kochstellen 9 und eine Netzteileinheit 10.
Die elektronische Kostellensteuerung besteht aus zwei Platinen, die miteinander mechanisch und elektronisch verbunden
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sind und konstruktiv mit einem mechanischen Vorsatzschalter, auf den sie aufgesteckt sind, eine Einheit bilden. Die
Stromversorgung der Kochstellensteuerung erfolgt über einen im Herd untergebrachten, separaten Transformator, welcher
primärseitig über den Signalkreis an Spannung gelegt ist. Dieser Transformator ist sekundärseitig mit einem PTC abgesichert.
Die an die Kochstellensteuerung ausgangsseitig anschließbaren Anzeigeplatinen betreffen vorwiegend die Herdschalterfront,
an welcher die gewählte Kochstufe anzeigbar ist. Optional kann über einen weiteren Stecker in einer
Glaskeramikmulde gleichzeitig eine zweite Anzeigeplatine betrieben werden. Die elektronisch konstruktive Lösung des
Aufbaues der Kochstellensteuerung basiert auf einer Kodierschalterplatine und einer Steuer-Relaisplatine. Beide Platinen
sind durch Rasthaken am Kodierschaltergehäuse miteinander verbunden. Die elektronische Verbindung erfolgt über
zwei gelötete Flachbandkabel. Ein Kunststoffgehäuse schützt die Baugruppe vor Verschmutzung im Herd. Die Steckverbindungen
zu den Anzeigeplatinen und dem Stromversorgungsanschluß bestehen aus Stiftwannen.
Bestandteil der Kodierschalterplatine ist die Kodierschaltereinheit
4 gemäß Figur. Auf dieser Platine befinden sind vier 4-Bit-Kodierschalter (Sl bis S4), die im Multiplexverfahren
abgefragt werden. Diese Kodierschalter erfassen den Drehwinkel der Kochplattenschalter am Herd und ermöglichen
die Auflösung von 14 einstellbaren Stufen, davon 12 Kochstufen, eine Automatikstufe und die Null-Stellung. Die Kodierung
der KodierSchaltereinheit 4 erfolgt dabei im Gray-Code.
Hauptbestandteil der Steuer-Relaisplatine ist ein digitaler ASIC-Baustein 1, der sämtliche Steuerfunktionen beinhaltet.
Weiterhin sind enthalten die Stromansteuerungseinheit 2, die
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Stromansteuerungseinheit 3, die Stromsteuerungseinheit 7,
die Relaiseinheit 8 und die Netzteileinheit 10.
Im Normalbetrieb steuert die elektronische Kochstellensteuerung die Leistung der Kochplatten durch eine Pulspaketsteuerung.
Jeder der 12 Kochstufen ist eine bestimmte Einschaltdauer bei gleichbleibender Periodenzeit zugeordnet. In der
höchsten Stufe entsteht eine 100%-ige Einschaltdauer. Diese Leistungen werden über die Relaiseinheit 8 geschaltet. Wird
durch den Bediener die Kochstufe erhöht, so wird sofort mit einer Ein-Zeit begonnen, bei Anwahl einer niedrigeren Kochstufe
wird der Kochvorgang mit einer Aus-Zeit fortgesetzt.
Durch Überdrehen über die maximale Kochstufe und anschließendem
Zurückdrehen auf die gewünschte Kochstufe, wird der Automatikbetrieb aktiviert. Dabei wird in jeder Kochstufe
für eine bestimmte Dauer 100% Leistung angesteuert. Nach Ablauf der Ankochzeit wird auf normalen Taktbetrieb umgeschaltet.
Wird während des Ablaufes eines Automatik-Betriebes die Kochstufe erhöht, so wird die Ankochzeit verlängert. Beim
Zurückdrehen erfolgt ein sofortiges Abbrechen des Automatikbetriebes und Übergang zum Taktbetrieb. Die Ankochzeiten und
Fortkochleistungen sind in Abhängigkeit von der angewählten Kochstufe 1 bis 9 festgelegt. So wird beispielsweise für die
Kochstufe 1 eine Ankochzeit mit voller Leistung für eine Minute bereitgestellt, für Kochstufe 6 eine solche von 8,7 Minuten.
Für diese Zeiten wird mit voller Leistung angekocht. Entsprechend der angewählten Kochstufe erfolgt dann die Leistungseinsteuerung
beim Fortkochen. Für die Kochstufe 1 bedeutet das eine Taktung von 1 s Sin- und 30 s Aus-Kochzeit,
für die Kochstufe 8 bedeutet das beispielsweise 19 s Ein- und 12 s Aus-Kochzeit. Mit Hilfe der elektronischen Kochstellensteuerung
kann eine Mulde mit Topferkennungsfunktion
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betrieben werden. Das Sensorsignal·, das al·s Topferkennungssignal·
zur Verfügung steht, wird muidenseitig serieil· zur
el·ektronischen Kochstellensteuerung übertragen und von dieser
ausgewertet. Falls bei eingeschaltetem Kochstellenschalter kein Topf vorhanden ist, so wird durch die elektronische
Kochstellensteuerung die Leistung abgeschaltet. Wird innerhalb einer bestimmten Zeitdauer kein Topf auf die Kochstelle
gestellt, oder der Kochsteilenschal·ter in die Null-Stellung
gebracht, so wird ein akustisches Signal ausgegeben. Der diesbezüglich notwendige Summer befindet sich in der Topferkennungsmulde.
Erscheint es dem Bediener zweckmäßig, die Topferkennungsfunktion auszuschalten, dann geschieht dies
durch dreimaiiges Drehen des Kochstellenschalters gegen den Anschlag (Automatik-Position), Die eiektronische Kochstellensteuerung
leistet diese Überbrückung für ein vorbestimmte Zeitdauer, die beispielsweise 3 Stunden betragen kann, wobei
nach Ablauf dieser Zeitdauer die Überbrückung automatisch rückgesetzt wird.
Die eiektronische Kochstellensteuerung leistet eine Display-Ansteuerung
für die Schaltkastenanzeige-Displayeinheit 5 und die Muldenanzeigeeinheit 6. Jede eingestellte Kochstufe wird
in einem Sieben-Segment-Display (LED) angezeigt. Da die Anzeige einstellig erfolgt, wird für Zwischenstufen der Dezimalpunkt
mit verwendet. Dabei ergibt sich folgende Abstufung:
1, 2, 2. , 3, 3., 4, 4., 5, 6, 7, 8, 9.
Befindet sich der Kochstellenschalter in der Automatik-Position,
so wird digital ein großes A angezeigt. Während des Ablaufs der Ankochzeit wird die gewählte Kochstufe und zusätzlich
ein hinterleuchtetes Automatik-Symbol angezeigt.
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Wird bei Verwendung einer Topferkennungsmulde ein fehlender
Topf erkannt, so blinkt diese Anzeige. Bei Überbrückung der Topferkennungsfunktion geht die Anzeige wieder in statischen
Betrieb über und es blinkt das Automatik-Symbol.
Claims (12)
1. Elektronische Kochstellensteuerung zur Ansteuerung von Massekochplatten, Strahlungsheizkorpern und Halogen-Heizkörpern
für Kochfelder, vorzugsweise Glaskeramik-Kochfelder, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Kochstellensteuerung, die aus einer Kodierschaltereinheit und einer Steuerrelaiseinheit
besteht, die miteinander mechanisch und elektronisch verbunden sind, einen 14-stufigen Kodierschalter
4 entschlüsselt, einen aktivierten Automatikbetrieb leistungsbezogen nach Ablauf einer vorwählbaren Ankochzeit
einsteuert, ein Topferkennungssignal auswertet und Signale bereitstellt, durch die kochstellenbezogene Betriebssituationen
in einem Sieben-Segment-Display anzeigbar sind.
2. Elektronische Kachstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KodierSchaltereinheit (4)
mit der Steuer-Relaiseinheit durch einen Rasthaken mechanisch verbunden ist und die elektronische Verbindung
über mindestens zwei verlötete Flachbandkabel realisiert ist.
3. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KodierSchaltereinheit (4)
multiplex abfragbare 4-Bit-Kodierschalter besitzt, wobei die Kodierschalter den Drehwinkel der Kochstellenschalter
erfassen und die Auflösung von 12 Kochstufen, einer Automatikstufe und einer Nullstellung ermöglichen.
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4. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit
im Normalbetrieb die Kochstellenleistung durch Pulspaketsteuerung zuordnet, wobei jede der 12 Kochstufen einer
bestimmten Einschaltdauer bei konstanter Periodenzeit entspricht,
5. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit nach Überdrehen der maximalen Kochstufe für die angewählte
Kochstelle Automatikbetrieb aktiviert.
6. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit jedere angewählten Kochstellenstufe eine kochstufenbezogene
Ankochzeit zuordnet, wobei für die Ankochzeit
100% Kochleistung bereitgestellt wird.
100% Kochleistung bereitgestellt wird.
7. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit während eines Automatikbetriebes eine bedienerseitige
Kochstufenerhöhung mit der schon realisierten Ankochzeit verrechnet und die Ankochzeit entsprechend verlängert.
Kochstufenerhöhung mit der schon realisierten Ankochzeit verrechnet und die Ankochzeit entsprechend verlängert.
8. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit
während eines Automatikbetriebes bei einer bedienerseitigen Kochstufenverminderung den Automatikbetrieb sofort
abbricht und mit Normalbetrieb fortsetzt.
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9. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit ein seriell von der Kochmulde übertragenes kochstellenspezifisches
Topferkennungssignal auswertet und für den Zustand eines nicht erkannten Topfes die betreffende
Kochstelle von der Leistungszufuhr trennt.
Kochstelle von der Leistungszufuhr trennt.
10. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit
bei nicht erkanntem Topf ein Summersignal aktiviert.
11. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit
die Topferkennungsfunktion für eine kodierte Betriebszeit, vorzugsweise 3 Stunden, bei entsprechender Bedieneranwahl
aufhebt und danach automatisch zurücksetzt.
12. Elektronische Kochstellensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Relaiseinheit
jede eingestellte Kochstufe in einem Sieben-Segment-Display funktionsorientiert anzeigt.
Priority Applications (1)
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DE9319377U DE9319377U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Elektronische Kochstellensteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9319377U DE9319377U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Elektronische Kochstellensteuerung |
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DE9319377U1 true DE9319377U1 (de) | 1994-02-17 |
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Family Applications (1)
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DE9319377U Expired - Lifetime DE9319377U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Elektronische Kochstellensteuerung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9319377U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505551A1 (de) * | 1995-02-18 | 1996-08-22 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Glaskeramik-Kochfeld mit Anzeigeeinrichtungen für deren Kochstellen |
DE19708904A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-10 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Leerlaufanzeige |
DE19802932A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-08-05 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines Betriebszustandes einer Kochstelle |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE9319377U patent/DE9319377U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505551A1 (de) * | 1995-02-18 | 1996-08-22 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Glaskeramik-Kochfeld mit Anzeigeeinrichtungen für deren Kochstellen |
DE19505551C2 (de) * | 1995-02-18 | 2001-03-08 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Glaskeramik-Kochfeld mit Anzeigeeinrichtungen für deren Kochstellen |
DE19708904A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-10 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Leerlaufanzeige |
DE19802932A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-08-05 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines Betriebszustandes einer Kochstelle |
DE19802932C2 (de) * | 1998-01-27 | 2002-10-17 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Verfahren zum Anzeigen eines Betriebszustandes einer Kochstelle |
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