DE9319361U1 - Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents
Batteriebetriebene HandwerkzeugmaschineInfo
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Description
Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH Max-Eyth-Straße 10
71364 Winnenden
Beschreibung
Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff, an dessen Ende
ein abnehmbares Akkugehäuse in zwei entgegengesetzten Stellungen anbringbar ist, wobei das Akkugehäuse den
Handgriff in der ersten Stellung nach vorn und in der zweiten Stellung nach hinten überragt, und eine
Kontaktanordnung in beiden Stellungen den Maschinenantrieb mit dem Akku polungsrichtig elektrisch
kontaktiert.
Eine derartige Handwerkzeugmaschine ist in der DE 41 00 453 Al beschrieben. Die Umstellbarkeit des den
Handgriff überragenden Akkugehäuses ist vorteilhaft, weil dadurch im einen Fall eine für die Balance der
Handwerkzeugmaschine in der Hand günstige Schwerpunktlage erreicht werden kann und im anderen Fall eine Einstellung
vorgenommen werden kann, in der der überstehende Teil des Akkugehäuses an der Arbeitsstelle nicht stört. Die
Abnehmbarkeit des Akkugehäuses ist für das Laden des Akkus an einem Ladegerät vorgesehen.
Der Aufbau einer Handwerkzeugmaschine nach der DE 41 00 453 Al ist aufwendig. Denn für die Begrenzung
der Drehbarkeit des Akkugehäuses muß eine erste Anschlagvorrichtung vorgesehen sein und für das
• &Zgr; ·
Einstecken des Akkugehäuses in den Handgriff muß eine
zweite Arretiervorrichtung gestaltet sein. Durch die i
drehbare Anordnung des Akkugehäuses wird auch die notwendige elektrische Kontaktanordnung aufwendig und ist nur schwer kontaktsicher zu gestalten.
drehbare Anordnung des Akkugehäuses wird auch die notwendige elektrische Kontaktanordnung aufwendig und ist nur schwer kontaktsicher zu gestalten.
Bei Handwerkzeugmaschinen, beispielsweise Bohrmaschinen oder Schlagbohrmaschinen, sind besondere mechanische und
elektrische Bedingungen zu erfüllen. Das Akkugehäuse muß einfach einsteckbar und lösbar sein. Es darf nicht falsch
eingesteckt werden können. Das Akkugehäuse muß bei allen Betriebsarten sicher am Handgriff fixiert sein. Die
Kontaktanordnung muß so gestaltet sein, daß sie auch nach wenigstens 3000-fachem Stecken noch die auftretenden
Ströme verlustarm leitet, was auch unter den rauhen Bedingungen eines Schlagbohrbetriebs gewährleistet sein
muß. Diese Forderungen sind zwar bei marktbekannten vertriebenen Handwerkzeugmaschinen, bei denen das
Akkugehäuse nur in einer einzigen Stellung steckbar ist, gewöhnlich erfüllt. Bei einer Handwerkzeugmaschine nach
der DE 41 00 453 Al lassen sich diese Forderungen jedoch nicht auf einfache Weise erfüllen.
In der DE 36 10 221 Cl ist ein batteriebetriebenes Elektrowerkzeug beschrieben, bei dem zwei Akkugehäuse
ansteckbar sind, um dem Schwerpunkt eine für die Handhabung günstige Lage zu geben. Es kann hier jedoch
nicht ein Akkugehäuse in unterschiedlichen Stellungen am gleichen Ende des Werkzeugs angesteckt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der bei
einfachem Aufbau das Akkugehäuse zur Schwerpunktverlagerung in zwei unterschiedlichen
Stellungen ansetzbar ist, wobei in beiden Stellungen ein leichtes Ansetzen und eine sichere Kontaktgabe erreicht
sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Das Akkugehäuse ist einfach und sinnfällig in seiner ersten Stellung (U-Stellung) und in seiner zweiten
Stellung (Z-Stellung) an den Handgriff mittels der Schiebeführung ansteckbar. Es muß nur von derjenigen
Handgriffseite, an der es vorstehen soll, bis zum
Anschlag eingesteckt werden. Dabei erfolgt in beiden Fällen zugleich eine polungsrichtige elektrische
Kontaktierung. Durch den einen einzigen Vorgang des Ansteckens ist also das Akkugehäuse zugleich in der
gewünschten Stellung ausgerichtet, am Handgriff gehalten und elektrisch kontaktiert. Der mechanische Aufbau ist
einfach, da keine drehbaren, rotationssymmetrischen Lagerungen nötig sind und für das Erreichen der
gewünschten Stellung und das Anstecken bzw. Abnehmen des Akkugehäuses - anders als bei der DE 41 00 453 Al - die
gleiche Führungseinrichtung dient. Zur Umstellung bewegliche Kontaktverbindungen sind nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist die Kontaktverbindung als Steckkontaktverbindung ausgebildet. Dies ergibt eine im
Betrieb besonders sichere und baulich einfache Kontaktierung, die auch den im Schlagbohrbetrieb
auftretenden Belastungen standhält.
Vorzugsweise ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, die das angesteckte Akkugehäuse in jeder seiner beiden Stellungen
am Handgriff blockiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
F.igur 1 eine batteriebetriebene Handbohrmaschine mit
Akkugehäuse in seiner ersten Stellung,
Figur 2 die Bohrmaschine mit dem Akkugehäuse in seiner zweiten Stellung,
Figur 3 eine Teilansicht des Handgriffs der Bohrmaschine,
Figur 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3,
Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 3,
Figur 6 einen Längsschnitt des Akkugehäuses,
Figur 7 einen Schnitt des Akkugehäuses längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 und
Figur 8 eine Draufsicht des Akkugehäuses, wobei die Schnittlinien VI-VI die Lage der Ansicht nach Fig. 6 und
die Schnittlinien VII-VII die Lage des Schnitts nach Fig. 7 zeigen.
Ein batteriebetriebene Bohrmaschine weist ein
pistolenförmiges Gehäuse auf, das einen Handgriff(l) und
einen Antriebsmotor mit Getriebe enthaltenden Gehäuse teil(2) aufweist. Am dem Gehäuse teil(2)
abgewandten Ende des Handgriffes(1) ist eine Aufnahme(3)
für ein Akkugehäuse(4) ausgebildet.
Die Aufnahme(3) umfaßt ein Linear-Schiebeführungsteil(5)
mit beidseitigen, symmetrischen Führungsschienen(6,7),
deren Profil am besten in Figur 4 erkennbar ist. Die Führungsschienen(6,7) sind nach vorn (v) und nach hinten
(h) offen. Im Bereich der beiden Führungsschienen(6,7)
sind mittig Ausnehmungen(8,9) angeordnet. Beidseitig der
Ausnehmung(8) sind an der Führungsschiene(6)
Anlaufschrägen(10,11) ausgebildet. Beidseitig der
Ausnehmung(9) sind an der Führungsschiene(7)
Anlaufschrägen(12,13) ausgebildet.
Die Aufnahme(3) weist zwischen den Führungsschienen(6,7)
zwei Kontaktzungenpaare(14,15 und 16,17) auf. Die
!<ontaktzungen(14 bis 17) erstrecken sich in ihrer Längsrichtung parallel zur Längsrichtung,
Verschieberichtung, der Führungsschienen(6,7). Die
Kontaktzungen(14,17) sowie die Kontaktzungen(15,16) sind
zum polungsrichtigen Anschluß über Kreuz miteinander verbunden. Zwischen den Kontaktzungen(14,15) sowie den
Kontaktzungen(16,17) kann jeweils eine weitere
Kontaktzunge vorgesehen sein, beispielsweise um den Ladezustand des Akkus auf eine Anzeigeeinrichtung der
Bohrmaschine zu übermitteln.
Die Aufnahme(3) bzw. die Führungsschienen(6,7) sind im
Prinzip nach vorn (v) und nach hinten (h) offen, um ein Einschieben des Akkugehäuses(4) von beiden Seiten zu
ermöglichen. Um die jeweilige Seite, von der das Akkugehäuse(4) nicht eingeschoben ist, abzudecken, sind
an der Aufnähme(3) eine federbelastete vordere Klappe(18)
und eine federbelastete hintere Klappe(19) angeordnet.
Die beiden Klappen(18,19) sind in Fig. 5 in ihrer
Schließstellung gezeigt. In Fig. 3 steht die vordere Klappe(18) in der Öffnungsstellung. Die Klappe(19) steht
in der Schließstellung. Die jeweilige Klappe(18 oder 19)
wird durch das Einschieben des Akkugehäuses(4) von der einen bzw. anderen Seite geöffnet und schließt sich durch
Federkraft beim Herausziehen des Akkugehäuses(4).
Das Akkugehäuse(4) weist einen Grundkörper(20) auf, in
dem Akkuzellen(21) untergebracht sind. Die Akkuzellen(21)
sind durch einen Deckel(22) abgeschlossen. Im Deckel(22) sind zwei Steckhülsen(23,24) befestigt, die den Pluspol
bzw. Minuspol der Zellenanordnung(21) bilden. Weitere Steckhülsen können für das Laden der Akkuzellen(21)
und/oder für die Übertragung des Ladezustands der Akkuzellen(21) an die genannte Anzeigeeinrichtung der
Maschine vorgesehen sein.
Am Deckel(22) ist ein Linear-Schiebeführungsteil(25) mit
den Führungsschienen(6,7) des Handgriffes(1) zugeordneten
Führungsschienen(26,27) ausgebildet.
Am Grundkörper(20) ist beidseitig je eine Drucktaste
(28,29) gestaltet, die mit einer Blattfeder(30) belastet
ist. An der Drucktaste(28 bzw. 29) ist eine Rastnase(31)
ausgebildet, welche eine den Anlaufschrägen(12,13)
zugeordnete 5chräge(32) bildet.
Die Anordnung ist in der Weise symmetrisch aufgebaut, daß
sich das Akkugehäuse(4) von vorn (v) oder von hinten (h)
an die Aufnahme(3) des Handgriffs(1) anstecken läßt.
Wird das Akkugehäuse(4) von vorn (v) an den Handgriff(l)
angesteckt, dann greifen die Führungsschienen(26,27) des
Akkugehäuses(4) in die Führungsschienen(6,7) der Aufnahme
(3). Die Schrägen(32) der Rastnasen(31) gleiten über die
Anlaufschrägen(11,13) und die Steckhülsen(23,24)
übergreifen die Kontaktzungen(14,15). Die Rastnasen(31)
schnappen dann in die Ausnehmungen(8,9). Ein Anschlag
stellt sich dadurch ein, weil die Rastnasen(31) nicht
über die Ausnehmungen(8,9) hinausschiebbar sind und/oder
die Steckhülsen(23,24) an den Kontaktzungen(14,15) nicht
durchschiebbar sind. Das Akkugehäuse(4) steht jetzt in der in Fig. 1 dargestellten Stellung.
Wird das Akkugehäuse(4) von hinten (h) an den Handgriff
(1) angesetzt, dann greifen wiederum die Führungsschienen
(26,27) in die Führungsschienen(7,6) . Die Schrägen(32)
der Rastnasen(31) gleiten dann an den Anlaufschrägen
(10,12), wobei sich die Klappe(19) öffnet und die Klappe (18) geschlossen bleibt. Die Steckhülse(24) übergreift
die Kontaktzunge(17) und die Steckhülse(23) übergreift
die Kontaktzunge(16). Dadurch ist auch in dieser Stellung
die gleiche polungsrichtige Kontaktverbindung zwischen
den Akkus und dem Maschinenantrieb geschaffen. Die Rastnasen(31) schnappen nach der Auslenkung über die
Anlaufschrägen(10,12) wiederum in die Ausnehmungen(8,9).
Auch bei diesem Einschieben findet das Akkugehäuse(4) den beschriebenen Anschlag. Das Akkugehäuse(4) steht jetzt in
der in Fig. 2 dargestellten Stellung.
In beiden Stellungen ist das Akkugehäuse(4) in allen
Richtungen am Handgriff(l) mechanisch blockiert und über die Steckverbindungen elektrisch sicher kontaktiert. Die
Führungsschienen(6,7,26,27) gewährleisten, daß sich das
.Akkugehäuse(4) nicht nach oben oder nach unten vom ■ Handgriff(1) lockert. Die Rastung mittels der Rastnasen
(31) und der Ausnehmungen(8,9) gewährleistet, daß sich das Akkugehäuse(4) nicht nach vorn oder nach hinten vom
Handgriff(l) ungewollt löst. Ein Spiel in den Führungsschienen und der Rastung kann hingenommen werden,
da die Steckkontaktverbindung auch bei einem mechanischen Spiel die elektrische Verbindung sicher gewährleistet.
Zum Abnehmen des Akkugehäuses(4) vom Handgriff(l) wird auf die beiden Drucktasten(28,29) gedruckt, so daß sich
die Rastnasen(31) aus den Ausnehmungen(8,9) entfernen.
!Danach läßt sich dann das Akkugehäuse(4) längs der !Führungsschienen vom Handgriff(l) abziehen.
Bei einer vereinfachten Ausführung der Erfindung kann es
auch genügen, wenn eine Rastnase(31) und eine Drucktaste i(28) nur an der einen Seite des Akkugehäuses(4)
vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann am Akkugehäuse(4) eine Kodierrippe(34) vorgesehen sein, der entsprechende
:Nuten(35) im Bereich der Kontaktzungen zugeordnet ist. Es läßt sich dann ein Akkugehäuse(4) nur an den Handgriff(l)
anschieben, wenn die Kodierrippe(34) und die Nut(35) in der Lage übereinstimmen. Dadurch kann ausgeschlossen
werden, daß Akkugehäuse, deren Akkus in einer Weise
Zusammengeschaltet sind, die nicht für den Antrieb der
[jeweiligen Handwerkzeugmaschine paßt, an den Handgriff angesteckt werden können. Die Nut(35) für die
Kodierrippe(34) wird im Bereich beider Führungsschienen
,(6,7) des Akkugehäuses(4) vorgesehen, damit weder von vorn noch von hinten ein in elektrischer Spannung
ungeeignetes Akkugehäuse(4) eingeschoben werden kann.
In anderer Ausgestaltung können die Steckhülsen(23,24) im
Handgriff(l) angeordnet sein. Die Kontaktzungen(14 bis
17) sind dann im Akkugehäuse(4) untergebracht.
Claims (12)
1. Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem (Handgriff, an dessen Ende ein abnehmbares Akkugehäuse in
jzwei entgegengesetzten Stellungen anbringbar ist, wobei das Akkugehäuse den Handgriff in der ersten Stellung nach
i/orn und in der zweiten Stellung nach hinten überragt und
eine Kontaktanordnung in beiden Stellungen den Naschinenantrieb mit dem Akku polungsrichtig elektrisch
kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ende(3) des Handgriffs(1) und dem
Akkugehäuse(4) eine Schiebeführung(5,25) vorgesehen ist,
daß für die erste Stellung das Akkugehäuse(4) mit seinem Schiebeführungsteil(25) von vorn in das
Schiebeführungsteil(5) des Handgriffs(1) und für seine
zweite Stellung mit seinem Schiebeführungsteil(25) von
hinten in das Schiebeführungsteil(5) des Handgriffs(l)
jeweils bis zu einem Anschlag einschiebbar ist und daß die Kontaktanordnung Kontakte(14 bis 17) im Handgriff(l)
und Kontakte(23,24) im Akkugehäuse(4) aufweist, wobei
beim Einschieben in der einen und der anderen Richtung die Kontakte(23,24) des Akkugehäuses(4) die Kontakte (14
bis 17) des Handgriffs(1) polungsrichtig kontaktieren.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktanordnung eine Steckkontaktanordnung ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte des Akkugehäuses(4) Steckhülsen(23,24)
pnd die Kontakte des Handgriffs(1) Kontaktzungen(14 bis
17) sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckhülsen(23,24) im Handgriff(l) und die
Kontaktzungen(14 bis 17) im Akkugehäuse(4) angeordnet sind.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff(l) zwei miteinander verbundene
Kontaktpaare(14,15;16,17) für die in jeder Stellung
polungsrichtige Kontaktierung aufweist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung(8,9,31) vorgesehen ist, die das
angesteckte Akkugehäuse(4) in jeder seiner beiden Stellungen am Handgriff(l) blockiert.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeführungsteil(5) des Handgriffs(1) eine
Äusnehmung(8,9) vorgesehen ist, in die eine Rastnase(31)
des Akkugehäuses(4) einrastbar ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase(31) an einer Drucktaste(28,29) des
Akkugehäuses(4) ausgebildet ist.
9. Handmierkzeugmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Akkugehäuse(4) eine Drucktaste(28,29)
ausgebildet ist.
10. HandiAjerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Drucktasten(28,29) jeweils eine Rastnase
(31) angeordnet ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeführungsteil(5) in Schieberichtung
beidseitig neben der AusnehmungC8,9) eine Anlaufschräge
(10,11,12,13) ausgebildet ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff(l) vorn und hinten Klappen(18,19)
vorgesehen sind, die den Handgriff(l) an der Seite abdecken, von der das Akkugehäuse(4) nicht eingeschoben
Priority Applications (1)
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DE9319361U DE9319361U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6902101
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