DE9318911U1 - Thermostatventil - Google Patents

Thermostatventil

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

Thermostatventil
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil mit einem Ventilgehäuse, das einen Vorsprung mit Ringnut und vom übrigen Ventilgehäuseteil abgewandter Keilflanke aufweist, mit einem Thermostatkopf, der ein Fußteil mit zur Stirnrandkante offenen axialen Schlitzen aufweist, dessen Lagerfläche auf einer Stützfläche des Vorsprungs aufliegt, wobei die durch die Schlitze gebildeten federnden Stege des Fußteiles nach innen weisende Nocken aufweisen, die in die Ringnut eingreifen und an der Keilflanke anliegen und mit einem Ringteil, das das Fußteil umgibt.
Ein derartiges Thermostatventil ist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 92 04 444.1 vorbekannt. Mit den genannten Merkmalen wird eine Klemmbefestigung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Thermostatkopf hergestellt, wobei das Ringteil als eine auf die Stege des Fußteils aufschraubbare Gewindemutter ausgebildet ist und wobei mit Hilfe von Anlaufflächen die Stege mittels des axialen Aufschraubens der Gewindemutter im wesentlichen radial gegen den Vorsprung des Ventilgehäuses drängbar sind.
Diese vorbekannte Art der Klemmbefestigung mittels einer Gewindemutter und konischer Anlaufflächen weist jedoch Nachteile auf. So ist die konstruktive Ausbildung derartiger Klemmbefestigungen fertigungs- und kostenaufwendig. Zudem ist es fraglich, ob mittels der auf dieser Art und Weise realisierbaren Kraftübersetzung die erforderlichen Klemmkräfte auszubringen sind, die erforderlich sind, um den Thermostatkopf mit dem Ventilgehäuse auch bei rauher Behandlung des Thermostatventiles sicher zu verbinden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Klemmbefestigung des vorbekannten Thermostatventiles einfacher und kostengünstiger zu
gestalten und eine festere und damit sicherere Verbindung des Ventilgehäuses mit dem Thermostatkopf zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ringteil als Klemmschelle ausgebildet ist, deren Umfang änderbar ist.
Derartige Klemmschellen sind auch auf Grund ihrer einfachen und kostengünstigen Ausbildung gegenüber der vorbekannten Lösung vorteilhaft. Zudem ist die Funktion derartiger Klemmschellen für den Monteur einer Heizungsanlage insoweit sinnfällig, daß eine Fehlbedienung und damit eine unvollständige Verbindung des Thermostatkopfes mit dem Ventilgehäuse vermieden wird.
Mittels der bekannten Klemmeinrichtungen, die bei Klemmschellen verwendet werden, kann eine sehr hohe Klemmkraft aufgebracht werden, so daß eine sehr feste Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Thermostatkopf hergestellt werden kann, die auch rauher Behandlung des Thermostatventiles standhält.
Die Verwendung derartiger Klemmschellen ist zwar bei Thermostatventilanordnungen, die konstruktiv anders ausgestaltete Ventilgehäuseanordnungen aufweisen, wohl bekannt. Die Verwendung einer derartig einfachen Klemmschellenanordnung bei einem Ventilgehäuse mit Vorsprung und Ringnut ist jedoch neu.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Thermostatventiles gehen aus den Unteransprüchen 0 hervor.
So kann die Klemmschelle mit einer Klemmschraube zum Aufbringen der erforderlichen Klemmkraft durch Umfangsverringerung der Klemmschelle versehen sein. Die Bedienung derartiger Klemmschrauben ist insoweit sinnfällig, daß eine Fehlbedienung der Klemmschelle nahezu ausgeschlossen ist.
Die Breite der Klemmschelle kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß sie die Breite der Lagerfläche bzw. Stützfläche und die Breite der Nocken zumindest teilweise überspannt, um die Stege des Fußteiles sicher radial gegen den Vorsprung des Ventilgehäuses zu drängen und um gleichzeitig einen sicheren Eingriff der Nocken in die Ringnut zu gewährleisten und um damit ein Abziehen des Thermostatkopfes vom Ventilgehäuse im klemmenden Zustand der Klemmschelle zu vermeiden. Letzteres kann besonders sicher dadurch gewährleistet werden, daß die Breite der Klemmschelle derart ausgebildet ist, daß sie die Breite der Nocken vollständig überspannt, um eine vollständige Übertragung der Klemmkraft der Klemmschelle auf die Nocken zu gewährleisten.
Um die Klemmschelle möglichst unverlierbar mit dem Fußteil des Thermostatkopfes zu verbinden und um damit ein Verlieren der Klemmschelle zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Fußteil zumindest einen nach außen weisenden im wesentlichen radial umlaufenden Kranz aufweist, an dem die Klemmschelle anliegt. Um auch ein Verrutschen der Klemmschelle auf dem Fußteil zu vermeiden, ist es in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft, wenn zwei umlaufende Kränze dieser Art vorgesehen sind. Der radial umlaufende Kranz wird dann nur durch die axialen Schlitze unterbrochen.
Um eine ausreichende Verdrängbarkeit und eine ausreichende Federwirkung der federnden Stege des Fußteiles zu gewährleisten, kann die Länge der axialen Schlitze mindestens gleich der Hälfte der Länge des Fußteiles sein.
Die Nocken können im wesentlichen rampenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Abschrägung der Rampen mit der Keilflanke korrespondiert, um ein sicheres Eingreifen der Nocken in die Ringnut und damit einen möglichst guten Schutz des Thermostatkopfes gegen Abziehen vom Ventilgehäuse zu gewährleisten.
Um ein Verdrehen des Thermostatkopfes auf dem Vorsprung des Ventilgehäuses im geklemmten Zustand zu vermeiden, kann der Vorsprung im Bereich der Stützfläche axial verlaufende Nuten aufweisen, in die axial verlaufende Rippen der Stege des Fußteiles eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Thermostatventiles ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. 10
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Thermostatventil, teilweise axial geschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fußteil des Thermostatkopfes des Thermostatventils gemäß Fig. 1, gemäß der Schnittlinie A-A und
Fig. 3 das Fußteil des Thermostatkopfes des Thermostatventiles gemäß Fig. 1 in einer weiteren Darstellung mit geschnittener Klemmschelle.
In der Fig. 1 weist das Thermostatventil ein Ventilgehäuse (1) auf, das mit seinen Rohranschlüssen mit dem nicht dargestellten Vorlauf einer Heizungsanlage und mit dem nicht dargestellten vorlaufseitigen Anschluß eines Heizkörpers verbunden ist. Das Ventilgehäuse (1) weist einen Vorsprung (2) auf, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des sich anschließenden Ventilgehäuses (1) verringert ist. Dieser Vorsprung ist mit einer Ringnut (3) versehen, die auf der vom übrigen Ventilgehäuse (1) abgewandten Seite eine Keilflanke (4) aufweist. Ein Thermostatkopf (5) des dargestellten Thermostaventiles weist ein Fußteil (6) auf. Eine Stirnrandkante (7) des Fußteiles (6) liegt dabei, bei auf dem Ventilgehäuse
(1) befestigten Thermostatkopf (5), an einem sich durch die vorbeschriebene Durchmesser-Verringerung gebildeten Bund an.
Das Fußteil (6) ist mit zur Stirnrandkante (7) hin offenen axialen Schlitzen (8) versehen, die in der Fig. 2 besonders deutlich sichtbar sind. Durch die axialen Schlitze (8) werden in dem Fußteil (6) federnde Stege (11) gebildet, deren Lagerfläche (9) auf einer Stützfläche (10) des Vorsprunges (2) aufliegen.
Weiterhin sind die federnden Stege (11) mit Nocken (12) versehen, die in die Ringnut (3) des Ventilgehäuses (1) eingreifen. Weiterhin weist das Thermostatventil ein Ringteil (13) auf, das als Klemmschelle ausgebildet ist. Dabei ist der Umfang der Klemmschelle (13) mittels einer Klemmschraube (14), die in Fig 2 dargestellt ist, derart verringerbar, daß die federnden Stege (11) radial auf den Vorsprung (2) hin zusammengedrängt werden.
Die Breite (B) der Klemmschelle (13) ist dabei derart ausgebildet, daß sie die Breite (B 1) der Lagerfläche (9) bzw. Stützfläche (10) zumindest teilweise und die Breite (B 2) der Nocken (12) vollständig überspannt, um einerseits eine sichere Klemmung der federnden Stege (11) auf dem Vorsprung (2) und um andererseits ein sicheres Eingreifen der Nocken (12) in die Ringnut (3) zu gewährleisten. Durch die beschriebene Klemmung wird das axiale Fluchten des Thermostatkopfes (5) mit dem Ventilgehäuse (1) gewährleistet. Durch das Eingreifen der Nocken (12) in die Ringnut (3) wird ein zusätzlicher Schutz gegen Abziehen des Thermostatkopfes (5) vom Ventilgehäuse (1) gewährleistet.
In der Fig. 2 sind gleiche und gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit den selben Bezugszeichen versehen. Man erkennt besonders deutlich die axialen Schlitze (8) in dem Fußteil (6) des Thermostatkopfes (5), die die federnden Stege (11) ausbilden. Zusätzlich ist die an den federnden Stegen (11) vorgesehene Lagerfläche (9) erkennbar, die auf der Stützfläche (10) des Vorsprunges (2) aufliegt. Teilweise ist die Stützfläche (10) des Vorsprunges (2) durch axial ver-
laufende Nuten (18) des VorSprunges (2) unterbrochen, in die entsprechende axial verlaufende Rippen (19) von Teilen der federnden Stege (11) eingreifen. Die Klemmwirkung der Klemmschelle (13) wird dabei durch eine Klemmschraube (14) erzeugt, die als Gewindeschraube in ein einseitiges Gewinde der Klemmschellenfortsätze eingreift.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit den selben Bezugszeichen versehen. Das Fußteil (6) des Thermostatkopfes (5) weist dabei, wie vorher bereits erläutert, die federnden Stege (11) auf, die, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, mit zwei umlaufenden Kränzen (15, 16) versehen sind, wobei diese umlaufenden Kränze im wesentlichen nur durch die axialen Schlitze (8) des Fußteiles unterbrochen sind. Diese umlaufenden Kränze (15,
16) umfassen die Klemmschelle (13) derart, daß sie weder von dem Fußteil (6) herunterrutschen noch auf dem Fußteil selbst rutschen kann, so daß die Klemmschelle (13) lagerichtig auf dem Fußteil (6) fixiert ist und bei dessen Umfangsverringerung in jedem Falle die gewünschte Klemmwirkung und das gewünschte Eingreifen der Nocken (12) in die Ringnut (3) gewährleistet ist.
Die Länge (1) der Schlitze (8) ist, wie in der Fig. 3 ersichtlich, derart gewählt, daß sie mindestens gleich der Hälfte der Länge (L) des Fußteiles (6) ist und insofern das Verbiegen der federnden Stege (11) über die Klemmschelle (13) mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand möglich ist.
Der Fig. 1 ist darüber hinaus noch zu entnehmen, daß die Nocken (12) im wesentlichen rampenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Abschrägung (17) der Nocken mit der Keilflanke (4) der Ringnut derart korrespondiert, daß eine großflächige Verbindung der Keilflanke (4) mit der Abschrägung
(17) und damit ein besonders guter Schutz gegen Abziehen des Thermostatkopfes (5) von dem Ventilgehäuse (1) gewährleistet ist.

Claims (8)

Thermostatventil Schutzansprüche:
1. Thermostatventil mit einem Ventilgehäuse (1), das einen Vorsprung (2) mit Ringnut (3) und vom übrigen Ventilgehäuseteil abgewandter Keilflanke (4) aufweist, mit einem Thermostatkopf (5), der ein Fußteil (6) mit zur Stirnrandkante (7) offenen axialen Schlitzen (8) aufweist, dessen Lagerfläche (9) auf einer Stützfläche (10) des Vorsprungs (2) aufliegt, wobei die durch die Schlitze (8) gebildeten federnden Stege (11) des Fußteiles (6) nach innen weisende Nocken (12) aufweisen, die in die Ringnut (3) eingreifen und an der Keilflanke (4) anliegen und mit einem Ringteil (13), das das Fußteil (6) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (13) als Klemmschelle ausgebildet ist, deren Umfang änderbar ist.
2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (13) eine Klemmschraube (14) aufweist.
3. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Klemmschelle (13) derart ausgebildet ist, daß sie die Breite (B 1) der Lagerfläche (9) bzw. Stützfläche (10) und die Breite (B 2) der Nocken (12) zumindest teilweise überspannt.
4. Thermostatventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Klemmschelle (13) derart ausgebildet ist, daß sie die Breite (B 2) der Nocken (12) vollständig überspannt.
5. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (6) zumindest einen nach außen weisenden, im wesentlichen radial umlaufenden Kranz (15, 16) aufweist, an dem die Klemmschelle (13) anliegt.
6. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der axialen Schlitze (8) mindestens gleich der Hälfte der Länge (L) des Fußteiles (6) ist.
7. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (12) im wesentlichen rampenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Abschrägung (17) der Rampen mit der Keilflanke (4) korrespondiert.
8. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) im Bereich der Stützfläche (10) axial verlaufende Nuten (18) aufweist, in die axial verlaufende Rippen (19) der Stege (11) des Fußteiles (6) eingreifen.
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