DE9317880U1 - Fahrfußhebel für Fahrzeuge - Google Patents

Fahrfußhebel für Fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

UTE-IOIgDE
22. November 1993
BESCHREIBUNG Fahrfußhebel für Fahrzeuge
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrfußhebel für Fahrzeuge zum Übertragen der Bewegung eines betätigbaren Fahrpedals auf eine Stelleinrichtung zum Beeinflussen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit einem ersten Schenkel, an dessen freien Endbereich ein erster Anlenkpunkt angeformt ist, einem zweiten Schenkel, an dessen freien Endbereich ein zweiter Anlenkpunkt angeformt ist, und einer Lagereinrichtung zum Lagern des Fahrfußhebels am Fahrzeug. Bei derartigen Fahrfußhebeln wird großer Wert auf ein geringes Gewicht bei gleichzeitiger Gewährleistung einer dauerhaften Funktion gelegt .
STAND DER TECHNIK
Es sind Fahrfußhebel bekannt, die aus einem den jeweiligen Verhältnissen angepaßten, metallischen Vollkreisquerschnitt mit Abkantungen ausgebildet sind. Derartige Fahrfußhebel sind relativ schwer und in der Herstellung relativ teuer.
Desweiteren sind Fahrfußhebel aus Kunststoff bekannt, die zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit eine starke Verrippung aufweisen, jedoch gegenüber den Metallfußhebeln ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen. Aufgrund der zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit erforderlichen Anformung von Rippen gestaltet sich der Herstellungsprozeß derartiger Fahrfußhebel als relativ kompliziert. Hinzu kommt, daß die Werkzeuge zur Herstellung derartiger Fußhebel aufgrund der komplizierten Verrippungsstruktur ebenfalls einen komplizierten Aufbau aufweisen, wodurch der Herstellungsprozeß insgesamt aufwendig und teuer wird. Darüber hinaus wirkt sich
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das Vorsehen von Rippen infolge der vorhandenen Kerbwirkungen ungünstig auf die Betriebsfestigkeit derartiger Fahrfußhebel aus. Aufgrund der starken Verrippung neigt der bekannte Fahrfußhebel im Laufe der Zeit zu einer starken Verschmutzung, da die Reinigung des Fahrfußhebels aufgrund der starken Verrippungsstruktur nicht befriedigend durchgeführt werden kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gegenüber dem genannten Stand der Technik verbesserten Fahrfußhebel anzugeben, der eine einfache und wirtschaftliche Herstellung gewährleistet, eine ausreichende Steifigkeit und Betriebsfestigkeit aufweist und darüber hinaus gegenüber Verschmutzungen nicht anfällig ist bzw.leicht zu reinigen ist.
Der erfindungsgemäße Fahrfußhebel ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Fahrfußhebel zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß der erste und der zweite Schenkel im wesentlichen quer zur Lagereinrichtung angeformt ist und der erste und zweite Schenkel und/oder die Lagereinrichtung als Kunststoffhohlprofilelemente mit einer im wesentlichen glatten Außenoberfläche und mit Innenhohlräumen ausgebildet ist, wobei der Fahrfußhebel insgesamt nach einem Gasinnendruckverfahren (GID-Verfahren) hergestellt ist.
Die Ausbildung des ersten, zweiten Schenkels und/oder der Lagereinrichtung als Kunststoffhohlelement gewährleistet einerseits eine sehr hohe Steifigkeit bei relativ geringem Gewicht. Darüber hinaus ist die Außenkontur des Fahrfußhebels mit seiner glatten Oberfläche Garant dafür, daß sich im Laufe der Zeit wenig Schmutz auf dem Fahr fußhebel ablagern kann. Erfindungsgemäß wird die Kopplung des Vorteils der hohen
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Steifigkeit von Hohlprofilen mit der Herstellung des Fahrfußhebels mittels eines Gasinnendruckverfahrens kombiniert. Dadurch läßt sich insgesamt eine wirtschaftliche Herstellung des Fahrfußhebels erzielen.
In einer hinsichtlich der Fertigung besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrfußhebels sind die jeweiligen Innenhohlräume des ersten und zweiten Schenkels und der Lagereinrichtung miteinander in Verbindung stehend ausgebildet, wodurch ein einziger Gesamthohlraum ausgebildet wird, was besonders bevorzugt in dem Gasinnendruckverfahren verwirklicht werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrfußhebels ist die Lagereinrichtung als Wellenlagereinrichtung ausgebildet, die eine um eine Längsachse drehbare Lagerwelle aufnehmen kann. Hierbei weist die Wellenlagereinrichtung eine im wesentlichen parallel zu ihrer Längsachse verlaufende stirnseitig offene zylindrische Ausnehmung auf, in der die Lagerwelle bevorzugt lösbar einschiebbar gelagert ist. Insgesamt gesehen ist der erfindungsgemäße Fahrfußhebel besonders recyclingfähig, da der gesamte Fahrfußhebel aus einem Kunststoffmaterial besteht und die Lagerwelle problemlos entfernt werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er-
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läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
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Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Fahrfußhebels mit jeweils einem quer zu einer Lagereinrichtung angeformten ersten Schenkel und zweiten Schenkel, wobei der erste Schenkel, der zweite Schenkel und die Lagereinrichtung als Kunststoffhohlprofil ausgebildet ist und die jeweiligen Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, und
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schematische Schnittdarstellungen des erfindunsgemäßen Fahrfußhebels gemäß der Fig. 1 in den Schnitten 2-2, 3-3, 4-4, 5-5, 6-6 und 7-7, jeweils in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 gesehen.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrfußhebel 10 ist nach einem Gasinnendruckverfahren (GID-Verfahren) hergestellt, das als solches bekannt ist.Hierbei wird in eine geschlossene Werkzeugform eine Kunststoffschmelze eingebracht und die Form durch Einblasen von Gas in das Innere des geschmolzenen Kunststoffkerns ausgeformt. Er weist eine Lagereinrichtung auf, die um eine Lagerachse 30 drehbar gelagert ausgebildet ist. Hierzu weist die Lagereinrichtung 30 eine zylindrische an beiden Stirnseiten offene Ausnehmung 28 auf, in die eine in den Figuren nicht dargestellte Lagerwelle eingeschoben werden kann, die an einem Fahrzeug lagermäßig befestigbar ist. Quer zur Lagereinrichtung 20 ist jeweils in deren Endbereich ein erster Schenkel 12 und ein zweiter Schenkel 14 angeformt, wobei der Winkel A in Richtung der Lagerachse 30 betrachtet zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten
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Schenkel 14 im wesentlichen 120 Grad beträgt.Der Winkel zwischen dem ersten und zweiten Schenkel kann je nach Fahrzeugtyp und Ausführung variieren.
Der erste Schenkel 12 weist in seinem freien Endbereich einen Anlenkpunkt 16 für ein Pedal auf, was konstruktiv durch einen quer zur Längsrichtung des ersten Schenkels 12 angeformten Zapfen 32 konstruktiv umgesetzt ist. Der Zapfen 32 besitzt einen seitlichen Vorsprung 40. Das Pedal wird auf den Zapfen aufgesteckt. Beim Aufstecken des Pedals auf den Zapfen 32 gleitet dieser Vorsprung 40 in einer am Pedal entsprechend ausgebildeten Nut. Durch Relatiwerdrehung zwischen Zapfen und Pedal hintergreift der Vorsprung das Pedal, so daß dieses in seinen Arbeitsstellungen unlösbar mit dem Fahrfußhebel verbunden ist.
Der zweite Schenkel 14 weist in seinem freien Endbereich eine Lasche 34 mit einer Ausnehmung 36 auf, an der eine Stelleinrichtung zum Beeinflussen der Fahrzeuggeschwindigkeit anschließbar ist. Diese Stelleinrichtung kann insbesondere als Bowdenzug oder Gestängeeinrichtung ausgebildet sein, die die Stellung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs beeinflußt. Eine weitere Variante für die Stelleinrichtung ist die Ausbildung mit einem elektronischen Geber (Potentiometer).
Der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 14 sind im wesentlichen als Kunststoffhohlprofil mit einem Hohlraum 22 bzw. 24 ausgebildet. Des weiteren ist die Lagereinrichtung 20 als Hohlprofil ausgebildet, das im wesentlichen die zylindrischen Ausnehmung 28 und einem benachbart zu der zylindrischen Ausnehmung 28 vorhandenen, sich in Längsrichtung der Lagerachse 30 erstreckenden Hohlraum 26 aufweist. Der Hohlraum 26 der Lagereinrichtung 20 steht mit dem Hohlraum 22 bzw. 24 des ersten Schenkels 12 bzw. zweiten Schenkels 14 in Verbindung. Somit wird durch die Hohlräume 22, 24, 26 ein Gesamthohlraum
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gebildet. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des Fahrfußhebels nach dem Gasinnendruckverfahren, bei dem bei der Herstellung in das Innere der Schenkel 12, 14 bzw. der Lagereinrichtung 20 bei noch fließfähigem Kunststoffmaterial Gas eingeblasen wird, um die Hohlräume 22, 24, 26 zu erzeugen .
Der erfindungsgemäße Fahrfußhebel gewährleistet einerseits durch die Ausbildung von Hohlprofilen eine ausreichende Steifigkeit bei geringem Gewicht und ermöglicht durch eine konstruktiv einfach umzusetzende Anbindung des Fahrfußhebels über eine Wellenlagerung an das Fahrzeug eine wirtschaftliche Montage. Darüber hinaus ist ein problemloses Recycling des erfindungsgemäßen Fahrfußhebels möglich, da dem Fahrfußhebel im ausgebauten Zustand keine Bauteile anhaften, die getrennt entsorgt werden müssen.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    01) Fahrfußhebel (10) für E'ahrzeuge zum Übertragen der Bewegung eines betätigbaren Fahrpedals auf eine Stelleinrichtung zum Beeinflussen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit
    - einem ersten Schenkel (12), an dessen freien Endbereich ein erster Anlenkpunkt (16) angeformt ist,
    - einem zweiten Schenkel (14), an dessen freien Endbereich ein zweiter Anlenkpunkt (18) angeformt ist, und
    - einer Lagereinrichtung (20) zum Lagern des Fahrfußhebels (10) am Fahrzeug,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der erste und der zweite Schenkel (12, 14) im wesentlichen quer zur Lagereinrichtung (20) angeformt ist und
    - der erste und zweite Schenkel (12, 14) und/oder die Lagereinrichtung (20) als Kunststoffhohlprofilelemente mit einer im wesentlichen glatten Außenoberfläche und mit Innenhohlräumen (22, 24, 26) ausgebildet ist, wobei der Fahrfußhebel nach einem Gasinnendruckverfahren (GID-Verfahren) hergestellt ist.
    02) Fahr fußhebel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Innenhohlräume (22, 24, 26) des ersten, zweiten Schenkels (12, 14) und der Lagereinrichtung (20) miteinander in Verbindung stehen und einen Gesamthohlraum bilden.
    03) Fahrfußhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung als Wellenlagereinrichtung (20) ausgebildet ist, an der eine, um eine Längsachse (30) drehbare Welle lagerbar ist.
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    04) Fahr fußhebel nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlagereinrichtung (20) symmetrisch zur Längsachse (30) eine stirnseitig offene zylindrische Ausnehmung aufweist, innerhalb derer die Welle drehbar lagerbar ist und der Hohlraum (26) der Lagereinrichtung (20) im wesentlichen parallel zur Richtung der Lagerachse (30) ausgebildet ist.
    05) Fahrfußhebel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Schenkel (12, 14) bereichsweise als sich in Richtung auf seinen freien Endbereich hin verjüngendes Kunststoffhohlprofil ausgebildet ist.
    06) Fahr fußhebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (12, 14) in Richtung der Längsachse (30) gesehen zwischen 90 Grad und 180 Grad, bevorzugt zwischen 90 Grad und 140 Grad liegt.
    07) Fahrfußhebel nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle in der zylindrischen Ausnehmung lösbar einschiebbar ausgebildet ist.
    08) Fahr fußhebel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Kunststoffhohlprofilelemente größer
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    -3-als 2 mm, bevorzugt größer als 3 mm, ist.
    09) Fahrfußhebel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schenkel (16) an seinem freien Endbereich einen bevorzugt als Zapfen (32) ausgebildeten Anlenkpunkt (16) für das Pedal aufweist.
    10) Fahrfußhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (32) einen seitlichen Vorsprung (40) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057571A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Volkswagen Ag Pedal für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102005004997A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-17 Volkswagen Ag Pedal für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004057571A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Volkswagen Ag Pedal für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
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