DE9317880U1 - Fahrfußhebel für Fahrzeuge - Google Patents
Fahrfußhebel für FahrzeugeInfo
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-
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Description
UTE-IOIgDE
22. November 1993
BESCHREIBUNG Fahrfußhebel für Fahrzeuge
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrfußhebel für Fahrzeuge zum Übertragen der Bewegung eines betätigbaren
Fahrpedals auf eine Stelleinrichtung zum Beeinflussen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit einem ersten Schenkel, an
dessen freien Endbereich ein erster Anlenkpunkt angeformt ist, einem zweiten Schenkel, an dessen freien Endbereich ein
zweiter Anlenkpunkt angeformt ist, und einer Lagereinrichtung zum Lagern des Fahrfußhebels am Fahrzeug. Bei derartigen
Fahrfußhebeln wird großer Wert auf ein geringes Gewicht bei gleichzeitiger Gewährleistung einer dauerhaften Funktion gelegt
.
STAND DER TECHNIK
Es sind Fahrfußhebel bekannt, die aus einem den jeweiligen Verhältnissen angepaßten, metallischen Vollkreisquerschnitt
mit Abkantungen ausgebildet sind. Derartige Fahrfußhebel sind relativ schwer und in der Herstellung relativ teuer.
Desweiteren sind Fahrfußhebel aus Kunststoff bekannt, die zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit eine starke Verrippung
aufweisen, jedoch gegenüber den Metallfußhebeln ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen. Aufgrund der zur Erzielung
einer ausreichenden Steifigkeit erforderlichen Anformung von Rippen gestaltet sich der Herstellungsprozeß derartiger
Fahrfußhebel als relativ kompliziert. Hinzu kommt, daß die Werkzeuge zur Herstellung derartiger Fußhebel aufgrund
der komplizierten Verrippungsstruktur ebenfalls einen komplizierten Aufbau aufweisen, wodurch der Herstellungsprozeß insgesamt
aufwendig und teuer wird. Darüber hinaus wirkt sich
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das Vorsehen von Rippen infolge der vorhandenen Kerbwirkungen ungünstig auf die Betriebsfestigkeit derartiger Fahrfußhebel
aus. Aufgrund der starken Verrippung neigt der bekannte Fahrfußhebel
im Laufe der Zeit zu einer starken Verschmutzung, da die Reinigung des Fahrfußhebels aufgrund der starken Verrippungsstruktur
nicht befriedigend durchgeführt werden kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gegenüber dem
genannten Stand der Technik verbesserten Fahrfußhebel anzugeben, der eine einfache und wirtschaftliche Herstellung gewährleistet,
eine ausreichende Steifigkeit und Betriebsfestigkeit aufweist und darüber hinaus gegenüber Verschmutzungen
nicht anfällig ist bzw.leicht zu reinigen ist.
Der erfindungsgemäße Fahrfußhebel ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Fahrfußhebel zeichnet sich dementsprechend
dadurch aus, daß der erste und der zweite Schenkel im wesentlichen quer zur Lagereinrichtung angeformt ist und der
erste und zweite Schenkel und/oder die Lagereinrichtung als Kunststoffhohlprofilelemente mit einer im wesentlichen glatten
Außenoberfläche und mit Innenhohlräumen ausgebildet ist, wobei der Fahrfußhebel insgesamt nach einem Gasinnendruckverfahren
(GID-Verfahren) hergestellt ist.
Die Ausbildung des ersten, zweiten Schenkels und/oder der Lagereinrichtung
als Kunststoffhohlelement gewährleistet einerseits eine sehr hohe Steifigkeit bei relativ geringem Gewicht.
Darüber hinaus ist die Außenkontur des Fahrfußhebels mit seiner glatten Oberfläche Garant dafür, daß sich im Laufe
der Zeit wenig Schmutz auf dem Fahr fußhebel ablagern kann. Erfindungsgemäß wird die Kopplung des Vorteils der hohen
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Steifigkeit von Hohlprofilen mit der Herstellung des Fahrfußhebels
mittels eines Gasinnendruckverfahrens kombiniert. Dadurch
läßt sich insgesamt eine wirtschaftliche Herstellung des Fahrfußhebels erzielen.
In einer hinsichtlich der Fertigung besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrfußhebels sind die
jeweiligen Innenhohlräume des ersten und zweiten Schenkels und der Lagereinrichtung miteinander in Verbindung stehend
ausgebildet, wodurch ein einziger Gesamthohlraum ausgebildet wird, was besonders bevorzugt in dem Gasinnendruckverfahren
verwirklicht werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Fahrfußhebels ist die Lagereinrichtung als Wellenlagereinrichtung ausgebildet, die eine um eine Längsachse drehbare
Lagerwelle aufnehmen kann. Hierbei weist die Wellenlagereinrichtung eine im wesentlichen parallel zu ihrer Längsachse
verlaufende stirnseitig offene zylindrische Ausnehmung auf, in der die Lagerwelle bevorzugt lösbar einschiebbar gelagert
ist. Insgesamt gesehen ist der erfindungsgemäße Fahrfußhebel besonders recyclingfähig, da der gesamte Fahrfußhebel
aus einem Kunststoffmaterial besteht und die Lagerwelle problemlos entfernt werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich
gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er-
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läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
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Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen
Fahrfußhebels mit jeweils einem quer zu einer Lagereinrichtung angeformten ersten Schenkel und
zweiten Schenkel, wobei der erste Schenkel, der zweite Schenkel und die Lagereinrichtung als Kunststoffhohlprofil
ausgebildet ist und die jeweiligen Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, und
Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7
schematische Schnittdarstellungen des erfindunsgemäßen Fahrfußhebels gemäß der Fig. 1 in den Schnitten
2-2, 3-3, 4-4, 5-5, 6-6 und 7-7, jeweils in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 gesehen.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrfußhebel 10 ist nach einem Gasinnendruckverfahren (GID-Verfahren) hergestellt, das als
solches bekannt ist.Hierbei wird in eine geschlossene Werkzeugform
eine Kunststoffschmelze eingebracht und die Form durch Einblasen von Gas in das Innere des geschmolzenen
Kunststoffkerns ausgeformt. Er weist eine Lagereinrichtung auf, die um eine Lagerachse 30 drehbar gelagert ausgebildet
ist. Hierzu weist die Lagereinrichtung 30 eine zylindrische an beiden Stirnseiten offene Ausnehmung 28 auf, in die eine
in den Figuren nicht dargestellte Lagerwelle eingeschoben werden kann, die an einem Fahrzeug lagermäßig befestigbar
ist. Quer zur Lagereinrichtung 20 ist jeweils in deren Endbereich ein erster Schenkel 12 und ein zweiter Schenkel 14 angeformt,
wobei der Winkel A in Richtung der Lagerachse 30 betrachtet zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten
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Schenkel 14 im wesentlichen 120 Grad beträgt.Der Winkel zwischen
dem ersten und zweiten Schenkel kann je nach Fahrzeugtyp und Ausführung variieren.
Der erste Schenkel 12 weist in seinem freien Endbereich einen Anlenkpunkt 16 für ein Pedal auf, was konstruktiv durch einen
quer zur Längsrichtung des ersten Schenkels 12 angeformten Zapfen 32 konstruktiv umgesetzt ist. Der Zapfen 32 besitzt
einen seitlichen Vorsprung 40. Das Pedal wird auf den Zapfen aufgesteckt. Beim Aufstecken des Pedals auf den Zapfen 32
gleitet dieser Vorsprung 40 in einer am Pedal entsprechend ausgebildeten Nut. Durch Relatiwerdrehung zwischen Zapfen
und Pedal hintergreift der Vorsprung das Pedal, so daß dieses in seinen Arbeitsstellungen unlösbar mit dem Fahrfußhebel
verbunden ist.
Der zweite Schenkel 14 weist in seinem freien Endbereich eine Lasche 34 mit einer Ausnehmung 36 auf, an der eine Stelleinrichtung
zum Beeinflussen der Fahrzeuggeschwindigkeit anschließbar ist. Diese Stelleinrichtung kann insbesondere als
Bowdenzug oder Gestängeeinrichtung ausgebildet sein, die die Stellung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine eines
Fahrzeugs beeinflußt. Eine weitere Variante für die Stelleinrichtung ist die Ausbildung mit einem elektronischen Geber
(Potentiometer).
Der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 14 sind im wesentlichen
als Kunststoffhohlprofil mit einem Hohlraum 22 bzw. 24 ausgebildet. Des weiteren ist die Lagereinrichtung 20
als Hohlprofil ausgebildet, das im wesentlichen die zylindrischen Ausnehmung 28 und einem benachbart zu der zylindrischen
Ausnehmung 28 vorhandenen, sich in Längsrichtung der Lagerachse 30 erstreckenden Hohlraum 26 aufweist. Der Hohlraum 26
der Lagereinrichtung 20 steht mit dem Hohlraum 22 bzw. 24 des ersten Schenkels 12 bzw. zweiten Schenkels 14 in Verbindung.
Somit wird durch die Hohlräume 22, 24, 26 ein Gesamthohlraum
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gebildet. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des Fahrfußhebels nach dem Gasinnendruckverfahren, bei dem
bei der Herstellung in das Innere der Schenkel 12, 14 bzw. der Lagereinrichtung 20 bei noch fließfähigem Kunststoffmaterial
Gas eingeblasen wird, um die Hohlräume 22, 24, 26 zu erzeugen .
Der erfindungsgemäße Fahrfußhebel gewährleistet einerseits durch die Ausbildung von Hohlprofilen eine ausreichende Steifigkeit
bei geringem Gewicht und ermöglicht durch eine konstruktiv einfach umzusetzende Anbindung des Fahrfußhebels
über eine Wellenlagerung an das Fahrzeug eine wirtschaftliche Montage. Darüber hinaus ist ein problemloses Recycling des
erfindungsgemäßen Fahrfußhebels möglich, da dem Fahrfußhebel im ausgebauten Zustand keine Bauteile anhaften, die getrennt
entsorgt werden müssen.
Claims (1)
- UTE-IOIgDE »"; «*
22. November 1993 .* ·-i-ANSPRÜCHE01) Fahrfußhebel (10) für E'ahrzeuge zum Übertragen der Bewegung eines betätigbaren Fahrpedals auf eine Stelleinrichtung zum Beeinflussen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit- einem ersten Schenkel (12), an dessen freien Endbereich ein erster Anlenkpunkt (16) angeformt ist,- einem zweiten Schenkel (14), an dessen freien Endbereich ein zweiter Anlenkpunkt (18) angeformt ist, und- einer Lagereinrichtung (20) zum Lagern des Fahrfußhebels (10) am Fahrzeug,dadurch gekennzeichnet, daß- der erste und der zweite Schenkel (12, 14) im wesentlichen quer zur Lagereinrichtung (20) angeformt ist und- der erste und zweite Schenkel (12, 14) und/oder die Lagereinrichtung (20) als Kunststoffhohlprofilelemente mit einer im wesentlichen glatten Außenoberfläche und mit Innenhohlräumen (22, 24, 26) ausgebildet ist, wobei der Fahrfußhebel nach einem Gasinnendruckverfahren (GID-Verfahren) hergestellt ist.02) Fahr fußhebel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Innenhohlräume (22, 24, 26) des ersten, zweiten Schenkels (12, 14) und der Lagereinrichtung (20) miteinander in Verbindung stehen und einen Gesamthohlraum bilden.03) Fahrfußhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung als Wellenlagereinrichtung (20) ausgebildet ist, an der eine, um eine Längsachse (30) drehbare Welle lagerbar ist.UTE-IOIgDE » ; ** m &igr; ·22. November 1993 ·!.*.** .!♦ ·&idigr;·-2-04) Fahr fußhebel nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlagereinrichtung (20) symmetrisch zur Längsachse (30) eine stirnseitig offene zylindrische Ausnehmung aufweist, innerhalb derer die Welle drehbar lagerbar ist und der Hohlraum (26) der Lagereinrichtung (20) im wesentlichen parallel zur Richtung der Lagerachse (30) ausgebildet ist.05) Fahrfußhebel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Schenkel (12, 14) bereichsweise als sich in Richtung auf seinen freien Endbereich hin verjüngendes Kunststoffhohlprofil ausgebildet ist.06) Fahr fußhebel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (12, 14) in Richtung der Längsachse (30) gesehen zwischen 90 Grad und 180 Grad, bevorzugt zwischen 90 Grad und 140 Grad liegt.07) Fahrfußhebel nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle in der zylindrischen Ausnehmung lösbar einschiebbar ausgebildet ist.08) Fahr fußhebel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Kunststoffhohlprofilelemente größerUTE-IOIgDE22. November 1993 .' · · * .;. &Lgr;. .«"··*-3-als 2 mm, bevorzugt größer als 3 mm, ist.09) Fahrfußhebel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schenkel (16) an seinem freien Endbereich einen bevorzugt als Zapfen (32) ausgebildeten Anlenkpunkt (16) für das Pedal aufweist.10) Fahrfußhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (32) einen seitlichen Vorsprung (40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317880U DE9317880U1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Fahrfußhebel für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317880U DE9317880U1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Fahrfußhebel für Fahrzeuge |
Publications (1)
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---|---|
DE9317880U1 true DE9317880U1 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6901017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317880U Expired - Lifetime DE9317880U1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Fahrfußhebel für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317880U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057571A1 (de) * | 2004-11-30 | 2006-06-01 | Volkswagen Ag | Pedal für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102005004997A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-17 | Volkswagen Ag | Pedal für Kraftfahrzeuge |
-
1993
- 1993-11-23 DE DE9317880U patent/DE9317880U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057571A1 (de) * | 2004-11-30 | 2006-06-01 | Volkswagen Ag | Pedal für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102005004997A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-17 | Volkswagen Ag | Pedal für Kraftfahrzeuge |
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