DE9317195U1 - Murmeltierfalle - Google Patents
MurmeltierfalleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/24—Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
- A01M23/26—Spring traps, e.g. jaw or like spring traps of the double-jaw or pincer type
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Pi Tou Hsiang, Changhwa Hsien, Taiwan, R.O.C.
Pi Tou Hsiang, Changhwa Hsien, Taiwan, R.O.C.
Die Erfindung betrifft eine Murmeltierfalle gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zum Fangen von Murmeltieren sind verschiedene Arten von Fallen bekannt. Eine bekannte Murmeltierfalle, die in Fig.
4 dargestellt ist, weist zwei Klemmstangen auf, nämlich eine erste und eine zweite Klemmstange, die schwenkbar miteinander
verbunden sind, Torsionsfedern, mit denen die Klemmstangen in der geschlossenen Position gehalten werden,
sowie eine Auslöseplatte, die an eine Querstange an der ersten Klemmstange angelenkt ist. Weiterhin ist bei dieser
bekannten Murmeltierfalle ein Verriegelungsstift vorgesehen, der ein festes hinteres, mit der zweiten Klemmstange
verbundenes Ende und ein freies vorderes Ende aufweist, das an ein hakenartiges vorderes Ende der Auslöseplatte anschlägt,
wodurch die Klemmstangen in der geöffneten Position gehalten werden. Im Gebrauch sind die Klemmstangen geöffnet
und in den Boden eingeführt. Der Verriegelungsstift ist hierbei nach außen gedreht und schlägt am hakenartigen
vorderen Ende der Auslöseplatte an, wodurch die Murmeltierfalle im Boden in der geöffneten Position gehalten
wird. Wird die Auslöseplatte von einem Murmeltier ausgelöst, löst sich der Verriegelungsstift vom hakenartigen
vorderen Ende der Auslöseplatte, wodurch das Murmeltier von den Klemmstangen festgeklemmt wird. Die Anwendung dieser
bekannten Murmeltierfalle ist jedoch nicht zufriedenstel-
lend. Ein Nachteil besteht darin, daß die Auslöseplatte während der Installation entgleiten kann, wodurch die Pinger
verletzt werden können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Murmeltierfalle besteht darin, daß das Klemmen
der Klemmstangen behindert werden kann, wenn die Klemmstangen in einem Bereich eingesetzt werden, in dem die Erde
hart ist oder Steine und feste Substanzen enthält.
,Q Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer bekannten Murmeltierfalle.
Diese weist ein Pedal auf, das von einer langen Verbindungsplatte und einer kurzen Verbindungsplatte gebildet
wird, die miteinander schwenkbar verbunden sind, zwei Querstangen, die an zwei gegenüberliegenden Enden des Pe-
-J. dals befestigt sind, sowie zwei Zangenpaare, die jeweils
mittels des Pedals an zwei gegenüberliegenden Seiten an den Querstangen befestigt sind. Weiterhin sind bei dieser bekannten
Murmeltierfalle zwei Zugfedern vorgesehen, die beidseits mit den Querstangen verbunden sind, um die Zangen
in der geschlossenen Position zu halten, ein Befestigungsrahmen, der um die Zangen herum befestigt ist, sowie eine
Auslösescheibe, die unterhalb des Pedals aufgehängt ist. Bei Gebrauch wird das Pedal positioniert und anschließend
mit dem Fuß gedrückt, so daß es von einer gekrümmten in eine ebene Stellung geschwenkt wird. Dies bewirkt, daß die
Zangen geöffnet und in den Boden eingeführt werden. Wird die Auslösescheibe von einem Murmeltier berührt, ziehen die
Zugfedern unmittelbar derart an den Zangen, daß das Murmeltier eingeklemmt wird. Diese bekannte Murmeltierfalle funktioniert
jedoch ebenfalls noch nicht zufriedenstellend. Da Murmeltiere dazu neigen, einen Umweg zu machen, wenn sie
auf Steine oder harte Substanzen treffen, kriechen sie unterhalb der Auslösescheibe hindurch oder machen einen Umweg,
um die Auslösescheibe nicht zu berühren, wenn sie bemerken, daß eine Murmeltierfalle vorhanden ist. Ein weite-
rer Nachteil dieser Murmeltierfalle besteht in ihrer Gewichtsbegrenzung,
wodurch es schwierig ist, die Zangen ge-
öffnet zu halten, wenn die Murmeltierfalle in losem Erdreich
installiert wird.
j- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Murmeltierfalle
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, welche die vorstehenden Nachteile beseitigt,
eine einfache Anwendung ohne Verletzungsgefahr für den Anwender gewährleistet, gute Fangeigenschaften aufweist
,Q und nur eine geringe Gewichtsbegrenzung hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Murmeltierfalle weist ein Pedal auf, das von einer langen Verbindungsplatte und einer kurzen
Verbindungsplatte gebildet ist, die schwenkbar miteinander verbunden sind, sowie eine Verriegelungsplatte mit einem
vorderen Ende, das an die lange Verbindungsplatte angelenkt
ist und mit einem hinteren Ende, das mit einem Verbindungsteil verbunden ist, welches in einem Loch der langen Verbindungsplatte
bewegbar gehaltert ist. Eine Auslöseplatte erstreckt sich von der Verriegelungsplatte aus nach hinten
o_ abwärts. Ferner sind zwei Zangen vorgesehen, die beidseits
mit zwei Querstangen an zwei gegenüberliegenden Enden des Pedals verbunden sind, sowie Torsionsfedern, die an den
Querstangen befestigt sind, um die Zangen in der geschlossenen Stellung zu halten. Die Verriegelungsplatte
weist Vorsprünge auf, die jeweils mit entsprechenden Vor-3U
Sprüngen an der kurzen Verbindungsplatte in Eingriff treten, um die Zangen geöffnet zu halten, wenn das Pedal in
eine flache Stellung geschwenkt ist. Da Murmeltiere dazu neigen, Erde mit den Vorderarmen beidseits nach außen zu
schaufeln, während sie sich vorwärtsbewegen, wird die Auslöseplatte ausgelöst, so daß die Verriegelungsplatte von
der kurzen Verbindungsplatte freigegeben wird, wodurch das Schließen der Zangen bewirkt wird. Die starke Federkraft
der Torsionsfedern kann die Zangen effektvoll von der geöffneten Position in die geschlossene Position ziehen, so
daß die Murmeltierfalle in dem gewünschten Gewicht ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. In dieser zeigen:
■j^Q Fig. 1 eine Murmeltierfalle gemäß der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Darstellung des Pedals der Murmeltierfalle von Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Murmeltierfalle von Fig. 1,
wie sie gerade mit dem Fuß von einer Außerbetriebsstellung in die Betriebsstellung gedrückt
wird,
Fig. 4 eine bekannte Murmeltierfalle und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer bekannten Murmeltierfalle.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Murmeltierfalle
ein Pedal 3 auf, das von zwei schwenkbaren Verbindungsplatten gebildet wird, nämlich der ersten Verbindungsplatte
31 und der zweiten Verbindungsplatte 32. Die _ erste Verbindungsplatte 31 ist geringfügig kürzer als die
zweite Verbindungsplatte 3 2 und weist zwei kreisförmige Ansätze 311 auf, die beidseitig an einem Ende angeordnet und
jeweils an einem Ende der zweiten Verbindungsplatte 32 angelenkt sind. Jeder kreisförmige Ansatz 311 der ersten Verbindungsplatte
31 ist mit einem bodenseitigen Vorsprung 312 versehen.
Eine Verriegelungsplatte 33 weist ein vorderes Ende auf,
das mit der zweiten Verbindungsplatte 32 in der Nähe der ersten Verbindungsplatte 31 gelenkig verbunden ist, sowie
ein hinteres Ende, das mit einem Verbindungsteil 34 gekoppelt ist. Das Verbindungsteil 34 weist ein festes bodenseitiges
Ende auf, das an der Verriegelungsplatte 33 befestigt ist, und ein freies oberes Ende, das in einem (nicht dargestellten)
Loch in der zweiten Verbindungsplatte 32 gehalten ist. Die Verriegelungsplatte 33 ist ferner mit zwei Vorsprüngen
331 versehen, die beidseits über ihr vorderes Ende vorstehen.
Eine gekrümmte Auslöseplatte 35 ist mit der Bodenseite der Verriegelungsplatte 33 verbunden. Das Pedal 3 ist an zwei
Querstangen 36, 36' an den zwei gegenüberliegenden Enden befestigt, um zwei gegenüberliegende Zangenpaare 4, 4' an
zwei gegenüberliegenden Seiten zu halten. Die Handgriffe der Zangen 4, 4' sind jeweils an den zwei gegenüberliegenden
Enden der Querstangen 36, 36' angekoppelt.
Ferner sind Torsionsfedern 37 vorgesehen, die jeweils an den zwei gegenüberliegenden Enden der Querstangen 36, 36'
befestigt sind. Ein Ende jeder Torsionsfeder 37 ist am Boden des Pedals 3 befestigt, während das gegenüberliegende
Ende am jeweiligen Handgriff der Zangen 4, 4' befestigt ist. Die Torsionsfedern 37 wirken auf die Handgriffe der
Zangen 4, 4' ein, so daß die Zangen 4, 4' veranlaßt werden,
die jeweiligen Klemmbacken zu schließen. Weiterhin ist ein Befestigungsrahmen 5 vorgesehen, der um die Zangen 4, 4'
herum angeordnet und mit der Schwenkverbindung eines jeden Zangenpaares 4, 4' verbunden ist.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Zangen 4, 4' vor
dem Gebrauch der Murmeltierfalle geschlossen, wobei das Pedal 3 von einer flachen Stellung in eine gekrümmte Stellung
in der Form eines Spitzgewölbes geschwenkt wird. Nachdem die Murmeltierfalle in ein Loch im Boden gestellt worden
ist, wird das Pedal 3 mit dem Fuß getreten und von der gekrümmten
Stellung in die flache Stellung geschwenkt, um die Zangen 4, 4' zu öffnen und zu ermöglichen, daß der Befestigungsrahmen
5 am Boden abgestützt wird. Gleichzeitig werden die Klemmbacken der Zangen 4, 4' in den Boden eingeführt..
Das Anschlußteil 34 wird nach unten bewegt und drückt auf die Verriegelungsplatte 33, wodurch die Vorsprünge 331 der
Verriegelungsplatte 33 jeweils mit den Vorsprüngen 312 der kreisförmigen Ansätze 311 der ersten Verbindungsplatte 31
in Eingriff treten. Die Murmeltierfalle ist daher in der Betriebsposition verriegelt, wobei die Klemmbacken der Zangen
4, 4' geöffnet sind. Gelangt ein Murmeltier unterhalb des Pedals 3 zwischen die Zangen 4, 4' und berührt es die
Auslöseplatte 35, so bewegt sich die Verriegelungsplatte 33 unmittelbar und löst sich von der ersten Verbindungsplatte
31, wodurch die Zangen 4, 4' durch Einwirkung der Torsionsfedern 37 die Klemmbacken schließen, so daß das Murmeltier
gefangen ist.
Claims (4)
1. Murmeltierfalle mit einem Pedal (3), das aus einer kurzen Verbindungsplatte (31) und einer an die kurze Verbindungsplatte
angelenkten langen Verbindungsplatte (32) besteht, zwei Querstangen (36, 36')/ die am Pedal (3) an
zwei gegenüberliegenden Enden befestigt sind, zwei Zangenpaaren (4, 4'), die jeweils zwischen den Querstangen (36,
36') an zwei gegenüberliegenden Seiten befestigt sind, und mit einem Befestigungsrahmen (5), der um die Zangen (4, 4')
herum befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lange Verbindungsplatte (32) eine Verriegelungsplatte (33) aufweist, die mit dem vorderen Ende der langen Verbindungsplatte (32) gelenkig verbunden ist, ein Verbindungsteil (34) mit einem mit der Verriegelungsplatte (33) verbundenen festen bodenseitigen Ende und einem in einem Loch der langen Verbindungsplatte (32) gehalterten freien oberen Ende, eine Auslöseplatte (35), die ein mit der Verriegelungsplatte (33) bodenseitig verbundenes oberes Ende und ein bodenseitiges Ende aufweist, welches von der Verriegelungsplatte (33) aus nach unten gedreht ist, wobei die Verriegelungsplatte (33) zwei gegenüberliegende Vorsprünge (331) aufweist, die jeweils mit zwei Vorsprüngen (312) der ersten Verbindungsplatte (31) im geöffneten Zustand der Zangen (4, 4') in Eingriff treten, und wobei das Pedal (3) Torsionsfedern (37) aufweist, die jeweils an den Querstangen (36, 36') zum Halten der Zangen (4, 4') in der geschlossenen Stellung befestigt sind.
daß die lange Verbindungsplatte (32) eine Verriegelungsplatte (33) aufweist, die mit dem vorderen Ende der langen Verbindungsplatte (32) gelenkig verbunden ist, ein Verbindungsteil (34) mit einem mit der Verriegelungsplatte (33) verbundenen festen bodenseitigen Ende und einem in einem Loch der langen Verbindungsplatte (32) gehalterten freien oberen Ende, eine Auslöseplatte (35), die ein mit der Verriegelungsplatte (33) bodenseitig verbundenes oberes Ende und ein bodenseitiges Ende aufweist, welches von der Verriegelungsplatte (33) aus nach unten gedreht ist, wobei die Verriegelungsplatte (33) zwei gegenüberliegende Vorsprünge (331) aufweist, die jeweils mit zwei Vorsprüngen (312) der ersten Verbindungsplatte (31) im geöffneten Zustand der Zangen (4, 4') in Eingriff treten, und wobei das Pedal (3) Torsionsfedern (37) aufweist, die jeweils an den Querstangen (36, 36') zum Halten der Zangen (4, 4') in der geschlossenen Stellung befestigt sind.
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei Vorsprünge (312) der kurzen Verbindungsplatte
(31) jeweils von zwei gegenüberliegenden Ansätzen (311) aus wegerstrecken, die an ein vorderes Ende der langen Verbindungsplatte
(32) angelenkt sind.
3. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseplatte (35) gekrümmt ausgebil-
5 det ist.
4. Falle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Torsionsfeder (37) mit einem
Ende am Pedal (3) und mit dem gegenüberliegenden Ende je-
10 weils an einer Zange (4, 4') befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9317195U DE9317195U1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Murmeltierfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9317195U DE9317195U1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Murmeltierfalle |
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DE9317195U1 true DE9317195U1 (de) | 1994-01-20 |
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Family Applications (1)
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DE9317195U Expired - Lifetime DE9317195U1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Murmeltierfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317195U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11246305B2 (en) * | 2019-10-24 | 2022-02-15 | Scott Hall | Tined mole trap apparatus |
-
1993
- 1993-11-10 DE DE9317195U patent/DE9317195U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11246305B2 (en) * | 2019-10-24 | 2022-02-15 | Scott Hall | Tined mole trap apparatus |
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