DE9317011U1 - Rieselgutförderer - Google Patents
RieselgutfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dipl.-lng. Egon Brust, Hunsdorfer Weg 23, 46569 Hünxe
Rieselgutförderer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung zur Aufnahme von insbesondere unterhalb des Abwurfs einer Förderbandanlage
aufzufangenden Rieselgutes, die im wesentlichen
aus endlos umlaufenden, das Rieselgut kontinuierlich transportierenden
und mit einem Antrieb versehenen Transportelementen besteht.
Zur Aufnahme von Rieselgut unterhalb von Förderbandanlagen und insbesondere den Bereich der Fördergutübergabe abdeckend,
sind sogenannte Schlabbergutförderer bekannt, die einen aus Förderband hergestellten Trog aufweisen, in welchem zur Abförderung
des aufgefangenen Rieselgutes eine oder mehrere Förderschnecken angeordnet sind. Derartige Fördereinrichtungen
haben sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, die wenig Verschleiß mit sich bringen, die geräuscharm laufen,
und die einen geringen Wartungsaufwand benötigen.
Der Nachteil der mit Förderschnecken ausgerüsteten sogenannten Schlabbergutförderer besteht darin, daß sie, bedingt
durch mangelnde Stabilität, in der Konstruktionslänge sehr
begrenzt sind.
ft · · ·
Darüber hinaus verwendet man, wie gattungsgemäß erwähnt,
Kettenkratzerförderer als Schlabbergutförderer, die den Bedürfnissen
in der Länge anpaßbar verlängerbar ausgebildet sind. Die Nachteile von Kettenkratzerförderern liegen in einem
hohen Geräuschpegel, und vor allem in einem überaus großen Verschleiß der Mitnehmer und der Ketten. Derartige
Fördereinrichtungen sind daher äußerst wartungs- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
zur Aufnahme von insbesondere unterhalb der Fördergutübergabe einer Förderbandanlage aufzufangenden Rieselgutes
zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile vermeidet, die in der Länge unbegrenzt ist und die darüber
hinaus auf einfache Weise an unterschiedliche Höhen, insbesondere im Hinblick auf sehr hoch liegende Übergabestellen,
anpaßbar ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Transportelemente als ein über Einzelrahmen verlängerbares Förderband und Motor, Getriebe, Antriebs- und Umlenktrommel
sowie mindestens eine Druckrolle als eine Antriebseinheit ausgebildet sind, wobei die Antriebseinheit derartig in das
Förderband integriert angeordnet ist, daß ein Abschnitt des Förderbandes abwinkelbar ist.
Bei Einsatz einer derartigen Fördereinrichtung können bei Anpassung an eine beliebige Förderlänge bereits gebrauchte
Fördergurtabschnitte verwendet werden, wobei die Fördereinrichtung zweckmäßigerweise unterhalb des Bandgerüstes
aufhängbar ausgebildet "ist. Die Fördereinrichtung ist durch miteinander verschraubbare Einzelrahmen in Verbindung mit
einer Antriebseinheit baukastenartig zusammensetzbar ge-
staltet. In Anpassung an die Länge werden entsprechende Einzelrahmen
über Kopfplatten miteinander verbunden, wobei endseitig
jeweils besondere Umlenkrollen aufweisende Kopfstücke angeordnet sind. Ein Kopfstück ist jeweils als verstellbare
Verspanneinrichtung ausgebildet. Die Verstellbarkeit ist zweckmaßigerweise über Hydraulik- oder Druckluftzylinder,
jedoch auch mittels eines Zughubes oder von Hand vorstellbar, wobei nach dem Verstellen die Endposition durch entsprechende,
in ausziehbare Rahmenteile einsteckbar Bolzen festsetzbar ist.
Zweckmaßigerweise ist das Obertrum leicht gemuldet mit zwei,
eine Muldung bildenden Tragrollen versehen, und das Untertrum kann eine oder zwei Tragrollen aufweisen. Zur Aufnahme der
Tragrollen sind seitlich der Längsholme der Einzelrahmen Tragrollenhalter vorgesehen.
Die Antriebseinheit ist als käfigartiger Rahmen oder Gestell ausgebildet, in welchem eine Antriebstrommel, eine Umlenktrommel
und mindestens eine Druckrolle angeordnet sind. Die Antriebseinheit kann an jeder beliebigen Stelle zwischen zwei
Einzelrahmen des Förderbandes angeordnet werden. Der käfigartige, den Antrieb und des Getriebe seitlich aufnehmende
Rahmen ist mindestens an den Anschlußseiten über die gesamte Höhe oder aber auch rundum mit Anschlußelementen versehen, an
welche die beiden das Förderband bildenden Abschnitte anlenkbar sind.
Bei horizontalem Verlauf der beidseitig der Antriebseinheit angeordneten, das Förderband bildenden Abschnitte sind diese
am oberen Ende des Rahmens jeweils rechtwinklig angelenkt und der Untergurt, der durch die Antriebseinheit geführt wird,
ist als Antriebsgurt ausgebildet.
• *
Bei abgewinkelter Anordnung eines der das Förderband bildenden Abschnitte ist ein Abschnitt am oberen Ende des die
Antriebseinheit aufnehmenden Rahmens rechtwinklig angelenkt, und der andere Abschnitt ist mittels eines Anpaßteiles unterhalb
der Antriebs- und Umlenktrommel abgewinkelt nach oben verlaufend angeordnet, wobei der Obergurt als Antriebsgurt
ausgebildet ist und zwischen den Abschnitten eine Übergabe gebildet ist. Es ist im Rahmen der Erfindung auch
vorstellbar, den Rahmen ohne Antrieb jedoch zur Abwinkelung eines Abschnitts mit entsprechenden Druckrollen zu versehen.
Zweckmäßigerweise sind auf den Längsholmen der Einzelrahmen in Abständen Lasthaken angeordnet, so daß die Fördereinrichtung,
beispielsweise über Ketten unterhalb der Förderbandanlage oder am Ausbau aufhängbar ist. Weiterhin sind auf den
Längsholmen der Einzelrahmen schräg nach außen gerichtete Rutsch- und Auffangbleche zur besseren Aufnahme des Rieselgutes
installierbar.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte Seitenansicht einer horizontal verlaufenden Fördereinrichtung mit integrierter
Antriebseinheit,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele mit unterschiedlicher Förderrichtung, wobei jeweils an die Antriebseinheit
ein horizontaler Förderabschnitt und ein abgewinkelter Förderabschnitt angeschlossen
sind,
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Antriebseinheit,
einen Schnitt durch die Fördereinrichtung und
eine teilweise schematisierte Draufsicht auf die Fördereinrichtung ohne Förderband und ohne
Antriebseinheit.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines zur Aufnahme von
Rieselgut vorgesehenen Förderbandes 1 in einer Seitenansicht und schematisiert wiedergegeben, bei dem die beidseitig der
Antriebseinheit 2 angeschlossenen Abschnitte 6 und 7 ein horizontal verlaufendes Förderband 1 bilden. Die Fördereinrichtung
ist jeweils durch Pfeile wiedergegeben.
Die Antriebseinheit 2, die baukastenartig ausgebildet ist, ist mit den wesentlichen Bestandteilen in einer Seitenansicht
in Figur 4 angedeutet. Innerhalb dieser, in einem käfigartigen Rahmen 19 oder Gestell untergebrachten Antriebseinheit
2 ist eine Antriebstrommel 3 sowie eine Umlenktrommel 4, die parallel zueinander höhenversetzt angeordnet sind, angeordnet.
Darüber hinaus ist unterhalb der Antriebstrommel 3 und Umlenktrommel
4 mindestens eine Druckrolle 5 vorgesehen. Zum Anschluß der Einzelrahmen 9 weist der Rahmen 19 Anschlußelemente
20, beispielsweise in Form von Bohrungen, auf.
Nach dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die in der vorgesehenen Länge des Förderbandes 1 ausgewählten
Einzelrahmen 9 am oberen Rand der Antriebseinheit derartig rechtwinklig abgewinkelt verlaufend befestigt, daß der Untergurt
22 durch die Antriebseinheit 2 laufend als Antriebsgurt ausgebildet ist. Die Umlenktrommel 4 bildet zur Übertragung
der Antriebskräfte die erforderliche Umschlingung.
• *
Wie Figur 5 als Schnitt durch das Förderband 1 zeigt, sind im Untertrum 17 eine Tragrolle 11 und im Obertrum 16 zur Bildung
einer leichten Muldung 18 des Gurtbandes 8 zwei Tragrollen 11 vorgesehen. Es können im Untertrum 17 jedoch auch zwei
Tragrollen 11 eingesetzt werden. Darüber hinaus geht aus dieser Schnittzeichnung hervor, daß auf den Längsholmen der
Einzelrahmen 9 Rutsch- und Auffangbleche 30 angeordnet sind.
Die mit Lasthaken versehenen Einzelrahmen 9, deren Querstreben
26 durch die die Tragrollen 11 aufnehmenden Rollenböcke gebildet werden, werden, wie aus Figur 6 zu entnehmen
ist, über Kopfplatten 10 miteinander in beliebiger Länge
verbunden. An die käfigartige, die verschiedenen Rollen 3, 4, 5 aufnehmende Antriebseinheit 2 ist seitlich Motor und
Getriebe 31 angeflanscht.
An den Enden sind besondere Kopfstücke 14 vorgesehen, in denen Umlenkrollen 13 angeordnet sind. Mindestens ein Kopfstück
14 ist zweckmäßigerweise als Spanneinrichtung 15 ausgebildet. In dem in Figur 6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird die Spanneinrichtung 15 über beispielsweise
Hydraulik- oder durch Druckluft beaufschlagbare Zylinder 27
gebildet, die, wie beispielsweise wiederum Figur 1 zeigt, einen Spannweg a in einer gewissen Länge ermöglichen. Nach
dem Verspannen bzw. nach dem Verstellen einer Umkehrrollen 13 ist die Fördereinrichtung in der verspannten Position festsetzbar,
beispielsweise durch Steckbolzen 29.
In den Figuren 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele eines Förderbandes
1 wiedergegeben, bei denen die' Förderrichtung unterschiedlich ist und jeweils ein Abschnitt 6 bzw. 7 abgewinkelt
an der Antriebseinheit 2 angelenkt ist.
In Figur 2 ist der Abschnitt 7 rechtwinklig am oberen Rand der Antriebseinheit befestigt, während der linke Abschnitt 6
mittels eines gelenkigen und verstarrbaren Anpaßteiles 23 am unteren Rand der Antriebseinheit angelenkt ist. Durch die
Abwinkelbarkeit dieses Abschnitts 6 ist eine Anpassung an unterschiedliche Abwurfhöhen gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 zeigt die baukastenartige Anpaßbarkeit des Systems, wobei der Unterschied nur in
der Förderrichtung liegt. Bei den Ausführungen nach den Figuren 2 und 3 ist der Obergurt 21 als Antriebsgurt ausgebildet
und zwischen den Abschnitten 6 und 7 wird jeweils, wie durch einen Pfeil angedeutet, eine Übergabe in geringer
Höhe gebildet.
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|
Bezugszeichenliste | |
1 | Förderband |
2 | Antriebseinheit |
3 | Antriebstrommel |
4 | UmI enkt romrae 1 |
5 | Druckrolle |
CTl | Abschnitt des Förderbandes |
7 | Abschnitt des Förderbandes |
8 | Gurtband |
9 | Einzelrahmen |
10 | Kopfplatte |
11 | Tragrollen |
12 | Rollenhalterung |
13 | Umkehrrollen |
14 | Kopfstück |
15 | Spanneinrichtung |
16 | Obertrum |
17 | Untertrum |
18 | Muldung |
19 | Rahmen (käfigartig) |
20 | Ans chlußelemente (z.B. Bohrungen) |
21 | Obergurt |
22 | Untergurt |
23 | Anpaßteil |
24 | Längsholm |
25 | Lasthaken |
26 | Querstreben |
27 | Hydraulikzylinder |
28 | Längsträger |
29 | Bolzen |
30 | Rutsch- u.Auffangblech |
a | Verstellweg |
31 | Motor und Getriebe |
Claims (15)
1. Fördereinrichtung zur Aufnahme von insbesondere unterhalb
des Abwurfs einer Förderbandanlage aufzufangenden
Rieselgutes, die im wesentlichen aus endlos umlaufenden, das Rieselgut kontinuierlich transportierenden und mit
einem Antrieb versehenen Transportelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente als
ein über Einzelrahmen (9) verlängerbares Förderband (1),
sowie der Motor, das Getriebe, die Antriebs- und Umlenktrommel (3, 4) und mindestens eine Druckrolle (5 )
als eine Antriebseinheit (2) ausgebildet sind, wobei die Antriebseinheit (2) derartig in das Förderband (1)
integriert angeordnet ist, daß ein Abschnitt (6, 7) des Förderbandes (1) abwinkelbar ist.
2, Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die über Kopf platten (10) miteinander verschraubbaren
Einzelrahmen (9) des Förderbandes (1) mit die Tragrollen (11) für das Unter- und Obertrum (16, 17)
aufnehmenden Rollenhalterungen (12) versehen sind.
• ·
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrahmen (9) endseitig mit Umkehrrollen
(13) versehenen Kopfstücken (14) verbindbar sind, von denen mindestens ein Kopfstück (14) als verstellbare
Spanneinrichtung (15) ausgebildet ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Untertrum (17) mindestens eine den Untergurt (22) tragende Tragrolle (11) und im Obertrum (16) zwei,
eine Muldung (18) bildende Tragrollen (11) angeordnet sind.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Abwurf bildenden Kopfstück (14) des Förderbandes (1) ein Abstreifer angeordnet ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (2) in einem käfigartigen Rahmen (19) angeordnet ist, und der Rahmen (19)
Anschlußelemente (20) zum Befestigen von Einzelrahmen (9) und Anpaßteilen (23) aufweist.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rahmen (19) eine Antriebstrommel (3), eine Umlenktrommel (4) und mindestens eine Druckrolle
(5) angeordnet sind, wobei die Antriebstrommel (3) und die Umlenktrommel (4) parallel zueinander und in der
Höhe versetzt und die Druckrolle (5) unterhalb von Antriebs- und Umlenktrommel (3, 4) angeordnet ist.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zwischen zwei Einzelrahmen (9) anzuordnenden Rahmen (19) zur Führung des abgewinkelten Abschnitts
(7) des Förderbandes (1) ohne Antrieb Druckrollen (5) angeordnet sind.
ta · ·
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei horizontalem Verlauf der beidseitig der Antriebseinheit (2) angelenkten, das Förderband (1)
bildenden Abschnitte (6,7) die Abschnitte (6, 7) am oberen Ende des die Antriebseinheit (2) aufnehmenden
Rahmens (19) rechtwinklig verlaufend angeordnet sind, und der Untergurt (22) als Antriebsgurt ausgebildet ist.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgewinkelter Anordnung eines, der das
Förderband (1) bildenden Abschnitte (6,7) ein Abschnitt (6; 7) am oberen Ende des die Antriebseinheit (2)
aufnehmenden Rahmens (19) rechtwinklig angelenkt und der andere Abschnitt (6; 7) mittels eines Anpaßteiles (23)
unterhalb der Antriebs- und Umlenktrommel (3, 4) abgewinkelt verlaufend angelenkt, wobei der Obergurt (21)
als Antriebsgurt ausgebildet ist und zwischen den Abschnitten (6, 7) ein Abwurf gebildet ist.
11. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsholmen (24) der Einzelrahmen (9)
in Abständen Lasthaken (25) angeordnet sind.
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragrollen (11) aufnehmenden Rollenböcke
als Querstreben (26) innerhalb der Einzelrahmen (9) ausgebildet sind.
13. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spanneinrichtung (15) ausgebildete Umkehrrolle
(13) an einem Ende des Förderbandes (1), beispielsweise über Hydraulikzylinder (27) verstellbar, und
über miteinander verschiebbar ausgebildete Lenksträger (28) mittels Bolzen (29) festsetzbar ist.
14. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Längsholmen (24) der Einzelrahmen (9) schräg nach außen gerichtete Rutsch- und Auffangbleche
vorsehbar s ind.
15. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und das Getriebe seitlich an dem die
Antriebs- und Umlenktrommel (3, 4) sowie die Drucktrolle (5) aufnehmenden käfigartigen Rahmen (19) angeflanscht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317011U DE9317011U1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Rieselgutförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317011U DE9317011U1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Rieselgutförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317011U1 true DE9317011U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6900400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317011U Expired - Lifetime DE9317011U1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Rieselgutförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317011U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1889801A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Gepäckverwaltungssystem |
-
1993
- 1993-11-06 DE DE9317011U patent/DE9317011U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1889801A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Gepäckverwaltungssystem |
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