DE9316527U1 - Lenkradschloß für Automobile - Google Patents
Lenkradschloß für AutomobileInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KERN , BREHM & PARTNER
Albsrt-RoShaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 · Telefon (0 89)*7 öS Si£&dgr;
Il
63 JS5 J6 · teieccpyJO 83» V 60 55 59 ·Telex 5 214 950 isar d
Che.P-8599/GMVp/He 28. Oktober 1993
Ping-Ken CHEN
No. 16, Kanping, Chiku,
Tainan Hsing
TAIWAN (R.O.C.)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkradschloß fur Automobile nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine wirksame Diebstahlsicherung
zum Sperren eines Kraftfahrzeug-Lenkrads, die preiswert herstellbar ist und bei welcher
eine Gleiteinheit zum sicheren Verriegeln des Lenkrads auf einer Halteschiene und ein
Sperrarm zwischen dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe derart angeordnet sind,
Q daß das Lenkrad nicht gedreht werden kann.
Eine bekannte Sperrvorrichtung für das Lenkrad eines Automobils weist gemäß Fig. 7 im
wesentlichen einen Hauptkörper 10 auf, dessen eines Ende in seinem Inneren mit einer
Stahlkugel 11, einer Feder 12 und einer Sperrplatte 13 versehen ist, wobei die Unterseite
des Hauptkörpers 10 mit einem Haken 15 und der Hauptkörper in seinem Inneren mit einer
Verlängerungsstange 16 versehen ist. Zusätzlich weist die Verlängerungsstange 16 an ihrem
vorderen Ende einen Haken 160 und die Oberfläche der Verlängerungsstange 16 mehrere
ringförmige Nuten 161 auf. Im übrigen arbeitet der Hauptkörper 10 als Sperrarm. Gemäß
Fig. 8 kann ein solches Lenkradschloß mit Hilfe der Haken an dem Lenkrad verriegelt werden,
indem das Lenkradschloß auf der Oberseite des Lenkrades angeordnet, der am unteren
30
Abschnitt des Hauptkörpers 10 vorgesehene Haken 15 an dem Lenkrad positioniert, das
Schloß mit einem Schlüssel geöffhet, die Verlängerungsstange 16 derart herausgezogen
wird, daß deren Haken 160 an dem gegenüberliegenden inneren Ende des Lenkrades gesichert
werden kann, und der Schlüssel in die ursprüngliche Position gedreht wird, um den
Verriegelungsvorgang zu vervollständigen. Die Oberfläche der Verlängerungsstange 16 ist
mit mehreren ringförmigen Nuten 161 versehen, um ein Einschieben der Verlängerungsstange
16 in den Hauptkörper 10 zu verhindern und sicherzustellen, daß der an der Verlange-
#&tgr;
rungsstange 16 vorgesehene Haken 160 das Lenkrad fest umgreift. Außerdem begrenzt der
Sperrarm des Hauptkörpers 10 das Maß, um das das Lenkrad gedreht werden kann.
Ein solches Lenkradschloß für Automobile hat jedoch die folgenden Nachteile:
1. Zum Anbringen an den zwei Innenseiten des Lenkrads müssen der Hauptkörper 10 und
die Verlängerungsstange 16 jeweils Haken 15 und 160 aufweisen, welche ein Anschweißen
erfordern. Außerdem ist die Oberfläche der Verlängerungsstange 16 zum Ausbilden der ringförmigen Nuten 161 zu bearbeiten, was letztlich zu erhöhten Herstellungskosten
führt.
2. Das Lenkrad kann auch bei verriegeltem Lenkradschloß noch gedreht werden, da das
Arbeitsprinzip auf der Ausdehnung des von der Windschutzscheibe oder einem Bein des
Fahrers gehaltenen Hauptkörpers 10 beruht.
3. Der Verriegelungsvorgang ist aufwendig und nicht automatisch, da sowohl beim Verriegeln
als auch beim Öffnen die Verwendung eines Schlüssels zum Drehen des Schlosses erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkradschloß der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, das eine wirksame Diebstahlsicherung darstellt und einfacher handhabbar,
insbesondere schneller montierbar, ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lenkradschloß mit den Merkmalen des An-Spruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Lenkradschlosses für
Automobile;
Automobile;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Lenkradschlosses in seiner geöffneten Stellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Lenkradschloß in seiner geöffneten Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Lenkradschloß in seiner Schließstellung;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Lenkradschloß mit in der entriegelten Stellung befindlicher
Einrastvorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Lenkradschlosses für Automobile in der die Lage
des Lenkrades blockierenden Stellung;
des Lenkrades blockierenden Stellung;
Fig. 7 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines herkömmlichen Lenkradschlosses
fur Automobile; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Lenkradschlosses für Automobile
in der die Lage des Lenkrades blockierenden Stellung.
in der die Lage des Lenkrades blockierenden Stellung.
Gemäß Fig. 1 hat das erfindungsgemäße Lenkradschloß für Automobile eine Haupteinheit
2, deren Vorderseite eine Verriegelungseinrichtung 20 besitzt. Der obere Teil der
Verriegelungseinrichtung hat eine Rastvertiefung 200 in Form eines Schildkrötenkopfes,
deren Stirnseite eine Schließzylinderbohrung 201 und deren Unterseite eine mit der
Rastvertiefung 200 verbundene und die Schließzyünderbohrung in einem rechten Winkel
schneidende Durchgangsbohrung 202 aufweist. Eine gekrümmte Halteschiene 21 ist hinter
der Durcügangsbohrung 202 vorgesehen. Hinter der Halteschiene 21 ist eine kreisförmige
Stützeinheit 22 angeordnet, deren mittlerer Bereich mit einer schwalbenschwanzförrnigen
Nut 220, in deren Mitte eine streifenförmige Rille 2200 mit an ihrem hinteren Ende
angeordneter vertikaler Durchgangsbohrung 2201 vorgesehen ist, und deren hinterer
Bereich mit einer Sperrstange 23 ausgestattet ist. Das Lenkradschloß umfaßt ferner eine in
Form einer Schildkröte ausgebildete Gleiteinheit 3, welche in die in der Mitte der
Stützeinheit 22 vorgesehene schwalbenschwanzformige Nut 220 einsetzbar ist. Die
Vorderseite der Gleiteinheit 3 ist mit einer Sperraste 30 in Form eines ScMldkrötenkopfes
mit an ihrer Unterseite vorgesehenem Aufhahmeschlitz 300 und die Unterseite mit einem in
die auf der Oberseite der Stützeinheit 22 vorgesehene schwalbenschwanzformige Nut 220
einsetzbaren schwalbenschwanzfonnigen Zapfen 31 ausgestattet, dessen rückseitiges Ende
eine Gewindebohrung 310 aufweist.
Das Lenkradschloß hat ferner eine in die streifenförmige Rille 2200 einsetzbare Feder 4
sowie einen Druckstift 5, dessen oberer Abschnitt derart mit einem Gewinde 50 versehen
ist, daß er in die an der Unterseite der Gleiteinheit 3 vorgesehene Gewindebohrung 310
einschraubbar ist, und dessen unterer Abschnitt mit einem Stopfen 6 zum Schließen der
Durchgangsbohrung 2201 versehen ist.
Das Lenkradschloß umfaßt ferner eine in die an der Unterseite der Verriegelungseinrichtung
20 vorgesehene Durchgangsbohrung 202 einsetzbare Einrastvorrichtung 7, die im wesentlichen aus einem Sperrstift 70, einer Feder 71 und einem Stopfen 72 besteht. An
einer Seite des oberen Abschnitts des Sperrstiftes 70 ist eine L-fÖrmige Sperre 700, an der
anderen Seite eine schräge Fläche 701 vorgesehen. Der mittlere Abschnitt des Sperrstiftes
70 besitzt einen rückspringenden Schütz 702 und die Unterseite des Sperrstiftes 70 einen
Vorsprung 703, um den herum die Feder 71 angeordnet ist. Der Stopfen 72 ist unterhalb
der Feder 71 zum Verschließen der Durchgangsbohrung 202 der Verriegelungseinrichtung
20 angeordnet.
Das Lenkradschloß hat ferner einen in die SchließzyHnderbohrung 201 der
Verriegelungsemrichtung 20 einsetzbaren Schließzylinder 8, dessen hinteres Ende eine
halbkreisförmige Dreheinheit 80 aufweist.
Das erfindungsgemäß Lenkradschloß wird wie folgt zusammengebaut.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird die Feder 4 in die im mittleren Abschnitt der
schwalbenschwanzförmigen Nut 220 vorgesehene streifenförmige Rille 2200 eingesetzt. Der
an der Unterseite der Gleiteinheit 3 vorgesehene schwalbenschwanzformige Zapfen 31 wird
in die an der Stützeinheit 22 vorgesehene schwalbenschwanzformige Nut 220 bis zu einer
Postition eingeschoben, in der die Gewindebohrung 310 derart mit der Durchgangsbohrung
2201 fluchtet, daß der Druckstift 5 durch die Durchgangsbohrung 2201 hindurchgeschoben
und in die Gewindebohrung 310 der Gleiteinheit 3 eingeschraubt werden kann. Anschließend wird der Stopfen 6 in die Durchgangsbohrung 2201 eingesetzt, wodurch diese
verschlossen wird. Der Sperrstift 70 und die Feder 71 werden nunmehr in die Durchgangsbohrung 202 der Verriegelungseinrichtung 20 eingeschoben. Der Stopfen 72
wird zum Verschließen der Durchgangsbohrung 202 in diese eingepreßt. SchließEch wird
der Schließzylinder 8 in die Schh'eßzylinderbohrung 201 der Verriegelungseinrichtung 20
derart eingesetzt, daß die halbkreisförmige Dreheinheit 80 in den am mittleren Abschnitt des
Sperrstiftes 70 vorgesehenen rückspringenden Schütz 702 eingreift.
Die Vorgehensweise zum Anbringen des Lenkradschlosses an einem Lenkrad 90 und ein
Verriegeln des Lenkradschlosses beinhalten die nachfolgenden Schritte.
Gemäß Fig. 6 wird die gekrümmte Halteschiene 21 von unten her am oberen Abschnitt des
Lenkrads 90 derart angeordnet, daß sich die Sperrstange 23 zwischen dem Armaturenbrett
91 und der Windschutzscheibe 92 befindet. Anschließend wird die Gleiteinheit 3 zur
Verriegelungseinrichtung 20 hin verschoben, wobei der schwalbenschwanzförmige Zapfen
31 der Gleiteinheit 3 entlang der schwalbenschwanzformigen Nut 220 der Stützeinheit 22
gleitet und die in der streifenformigen RiIe 2200 angeordnete Feder 4 durch den Druckstift
5 zusammengedrückt wird. Sobald die an der Vorderseite der Gleiteinheit ausgebildete
Sperraste 30 mit der schrägen Fläche 701 des Sperrstiftes 70 in Kontakt kommt, wird der
Sperrstift 70 durch die Sperraste 30 gegen den Druck der Feder 71 nach unten gedrückt.
Die Feder 71 kehrt in ihre Ruhest ellung zurück, nachdem die Sp err aste 30 über die schräge
Fläche 701 des Sperrstiftes 70 hinweggeglitten ist, was dazu fuhrt, daß der Sperrstift 70 in
den Aufhahmeschlitz 300 eingreift.
Gemäß Fig. 4 bilden die L-formige Sperre 700 und der Aufhahmeschlitz 300 eine
Verriegelun
versperren.
Verriegelung, die gestattet, die gekrümmte Halteschiene 21 sicher an dem Lenkrad 90 zu
Gemäß Fig. 5 ist zum Abnehmen des Lenkradschlosses für Automobile von dem Lenkrad
90 lediglich ein Drehen der an dem Schließzylinder 8 befindlichen halbkreisförmigen
Dreheinheit 80 mit einem Schlüssel um etwa 90° erforderlich, wodurch der Sperrstift 70
abwärts bewegt und die Feder 71 zusammengedrückt wird. Dadurch gerät der Sperrstift 70
außer Eingriff mit dem Aufhahmeschlitz 300 der Sperraste 30, wie an Fig. 5 gezeigt ist.
Gleichzeitig wirkt die Spannung der in der streifenformigen Rille 2200 angeordneten Feder
4 auf den Druckstift 5, wodurch eine rückwärtige Bewegung der Gleiteinheit 3 verursacht
und ein schnelles Abnehmen des Lenkradschlosses für AutomobEe von dem Lenkrad 90
ermöglicht wird.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel verdeutlicht, daß das erfindungsgemäße
Lenkradschloß für Automobile wirksam in der Lage ist, die angegebenen Ziele zu
verwirklichen und die folgenden Vorteile besitzt:
1. Das erfindungsgemäße Lenkradschloß ist preiswerter als herkömmliche
Lenkradschlösser herstellbar, da eine Verlängerungsstange mit ringförmigen Nuten nicht
erforderlich ist.
2. Das erfindungsgemäße Lenkradschloß kann schnell und einfach an dem Lenkrad
verriegelt werden.
3. Das erfindungsgemäße Lenkradschloß kann sicher an dem Lenkrad 90 verriegelt
werden, wobei sich die Sperrstange 23 zwischen dem Armaturenbrett 91 und der
Windschutzscheibe 92 erstreckt. Dementsprechend kann das Lenkrad nicht gedreht und
die Sperrvorrichtung nicht angehoben werden.
Claims (8)
- PATENTANWÄLTE.BREHM & PARTNER■-Aibeit-RoBtiaupter-Str. 73 · O-8C00 München 70 · TalefoS (0S9t 7 6(J55j20 J7 CO 39gS.· Te^copy (0 39) 7 60 55 59 · Telex 5 214 950 isar dChe.P-8599/GMVp/He28. Oktober 1993Ping-Ken CHENNo. 16, Kanping, Chiku,Tainan Hsing TAIWAN (R.O.C.)Lenkradschloß für AutomobileANSPRÜCHE1. Lenkradschloß für Automobile,mit einer eine Verriegelungseinrichtung aufweisenden Haupteinheit, welche an dem Q Lenkrad des Automobils, einen Abschnitt des Lenkrad zumindest teilweise umgreifend,verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Haupteinheit (2) etwa in ihrer Mitte eine mit einer Gleiteinheit (3) verbundene Stützeinheit (22) aufweist, wobei die Stützeinheit (22) auf ihrer Oberseite eine schwalg benschwanzförmige Nut (220) und die Gleiteinheit (3) an ihrer Unterseite einen in dieNut (220) einschiebbaren schwalb enschwanzformigen Zapfen (31) aufweist, daß eine den Abschnitt des Lenkrads (90) umgreifende Halteschiene (21) an der Vorderseite der Stützeinheit (22), die Verriegelungseinrichtung (20) an der der Stützeinheit (22) gegenüberliegenden, vorderen Seite der Halteschiene (21) und eineSperrstange (23) am rückseitigen Ende der Stützeinheit (22) vorgesehen ist, und 30daß die Verriegelungseinrichtung (20) in der Schließstellung mit der zur Verriegelungseinrichtung hin verschobenen, die Halteschiene (21) übergreifenden Gleiteinheit (3) verriegelbar verbunden ist. - 2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinheit (22) 35eine streifenförmige Rille (2200) aufweist, in die eine Feder (4) einsetzbar ist, daß am Ende der Rille (2200) eine vertikale Durchgangsbohrung (2201) vorgesehen ist, in die
·· • &zgr; &igr; • · • • ·· ···· ·· ein Druckstift (5) und ein Stopfen (6) in dieser Reihenfolge einsetzbar sind, wobei der obere Abschnitt des Druckstiftes (5) mit einem Gewinde versehen ist und der schwalbenschwanzfbrmige Zapfen (31) an seiner Rückseite eine Gewindebohrung (310) aufweist, in die der Druckstift (5) einschraubbar ist. - 3. Lenkradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Gleiteinheit (3) eine einen Au&ahmeschlitz (300) aufweisende Sperraste (30) vorgesehen ist.
- 4. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Verriegelungseinrichtung (20) eine Rastvertiefung (200), die Vorderseite der Verriegelungseinrichtung (20) eine Schh'eßzylinderbohrung (201) und die Unterseite der Verriegelungseinrichtung (20) eine Durchgangsbohrung (202) aufweist, die die Rastvertiefung (200) und die Schließzylinderbohrung (201) miteinander verbindet und letztere in einem rechten Winkel schneidet, wobei die Halteschiene (21) hinter der Durchgangsbohrung (201) vorgesehen ist.
- 5. Lenkradschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die an derUnterseite der Verriegelungseinrichtung (20) vorgesehene Durchgangsbohrung (202) oneinsetzbare Einrastvorrichtung (7) vorgesehen ist, und daß ein mit der Einrastvorrichtung (7) zusammenwirkender Schließzylinder (8) in die Schließzyhnderbohrung (201) der Verriegelungseinrichtung (20) einsetzbar ist.
- 6. Lenkradschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (20) im wesentlichen aus einem Sperrstift (70), einer Feder (71) und einem Stopfen (72) besteht, daß eine Seite des oberen Endes des Sperrstiftes (70) eine L-fÖrmige Sperre (700), die andere Seite eine schräge Fläche (701), der mittlere Abschnitt des Sperrstiftes (70) einen rückspringenden Schlitz (702) und die Unterseite des Sperrstiftes (70) einen Vorsprung (703) aufweist, der von der Feder (71) umgeben ist, und daß der Stopfen (72) unterhalb der Feder (71) in der Durchgangsbohrung (202) zum Verschließen derselben angeordnet ist.
- 7. Lenkradschloß zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Abschnitt des Schließzylinders (8) eine halbkreisförmige Dreheinheit (80) aufweist, durch die der Schließzylinder mit der Einrastvorrichtung (7) in Eingriff steht.
- 8. Lenkradschloß zumindest nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rille (2200) angeordnete Feder (4) mit ihrem einen Ende an dem Druckstift (5) anliegt und bei einem Überführen der Gleiteinheit (3) in ihre Schließsteüung durch den Druckstift (5) zusammenpreßbar ist, wobei die Sperraste (30) der Gleiteinheit (3) in der Schließstellung in die Rastvertiefung (200) der Verriegelungseinrichtung (20) und der obere Abschnitt des Sperrstiftes (70) in den Aumanmeschlitz (300) der Sperraste (30) eingreift.
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DE9316527U DE9316527U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Lenkradschloß für Automobile |
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DE9316527U1 true DE9316527U1 (de) | 1994-01-13 |
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Family Applications (1)
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DE9316527U Expired - Lifetime DE9316527U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Lenkradschloß für Automobile |
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1993
- 1993-10-28 DE DE9316527U patent/DE9316527U1/de not_active Expired - Lifetime
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