DE9316119U1 - Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles sowie mit der Vorrichtung bestücktes Seil - Google Patents
Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles sowie mit der Vorrichtung bestücktes SeilInfo
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Description
des Herrn Udo
Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles sowie mit der Vorrichtung bestücktes Seil
B_§_§_c_h_?_§_i_b_u_n_g
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles aus einer Gruppe Anschlagseile, Halteseile,
Hubseile, Windenseile, Hub-und Schließseile oder Tragseile. Weiterhin betrifft die Erfindung ein mit der Vorrichtung
bestücktes Seil.
Es ist üblich und vielfach bereits durch Vorschrift gefordert, daß Seile aus Sicherheitsgründen mit einer Tragfähigkeits-Kennzeichnung
versehen werden müssen.
Weil aber das Seil als solches nicht geeignet ist, um darauf eine Kennzeichnung aufzubringen, wurde beispielsweise bei
der Ausbildung von "Flämischen Augen" (darunter wird eine besonders ausgebildete Drahtseil-Lastschlinge verstanden)
die Tragfähigkeit in die dort verwendete Stahlklemme eingestempelt.
Diese und ähnliche Arten der Kennzeichnung ist jedoch nicht sehr augenfällig und wird leicht übersehen, was dann zur
Verwendung eines ungeeigneten Seiles für bestimmte Traglasten mit entsprechend hohen Unfallrisiken führen kann.
Es besteht daher im Interesse der gebotenen Arbeitssicherheit, insbesondere zur Verhinderung vom Einsatz ungeeigneter Seile
beim Heben, Bewegen oder Transportieren bzw. Handhaben von Lasten das dringende Bedürfnis nach einer deutlichen und
augenfälligen Kennzeichnung der wesentlichen charakteristischen Eigenschaften eines Seiles wie zulässige Tragfähigkeit
bzw. Belastbarkeit beim Zug und fallweise auch für die besonderen hiermit zusammenhängenden Charakteristika
des Seilaufbaues wie Paser- oder Stahleinlage.
— 5 —
► ·
Es war bisher auch vielfach üblich, bei ALU- Presshülsen von Seilschlaufen oder Seilkauschen auf Wunsch die Tragfähigkeit
in die Hülse einzustempeln. Bei solchen Zusatzstempelungen kann jedoch nach Meinung der zuständigen
Berufsgenossenschaft das sorgsam dimensionierte Gefüge der Knetlegierung geschädigt werden.
Auch aus diesem Grunde besteht ein dringendes Bedürfnis, eine Kennzeichnung charakteristischer Eigenschaften eines
Seiles an anderer Stelle anzuordnen. Dies ist aus den vorgenannten Gründen jedoch nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Kennzeichnung eines Seiles der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben, die besonders deutlich und
augenfällig erkennbar ist, um dadurch die Gefahr der Verwendung eines ungeeigneten Seiles für einen vorgesehenen
Belastungsfall nach Möglichkeit auszuschließen, dazu soll die Kennzeichnung ohne Schädigung eines wesentlichen
Elementes wie einer ALU-Preßhülse unverlierbar am Seil anbringbar, unkompliziert und preisgünstig herstellbar
und anordenbar sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit der Erfindung dadurch, daß die Kennzeichnungsvorrichtung ein
hülsenförmiges, im lichten Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Seiles entsprechendes, auf das Seil
aufschiebbares Element ist, das eine in besonderer Weise als Informationsträger ausgebildete Oberfläche aufweist.
Eine Ausgestaltung schlägt dabei vor, daß die Oberfläche als Träger einer Information bezüglich charakteristscher
Eigenschaften des Seiles ausgebildet ist. Hierfür kann beispielsweise die Oberfläche eine vertieft
eingeprägte oder erhaben aufgeprägte Struktur aufws-sen,
und diese Struktur kann die Form von Schriftzeichen oder von Ziffern aufweisen.
Vorteilhaft kann auch die Oberfläche ein Schriftfeld aufweisen.
Eine sehr augenfällige Kennzeichnung wird auch damit erreicht, daß die Oberfläche der Hülse eine Beschichtung
mit einem farbigen Material aufweist.
So kann beispielsweise, ähnlich wie bei Rundschlingen, die Tragfähigkeit durch einen Farbcode ersichtlich sein,
wobei jedoch dieser Farbcode nicht Gegenstand der Erfindung ist, sondern sich fallweise nach allgemeiner Industrieoder
spezieller Werksnorm richtet.
Vorteilhaft ist die Kennzeichnungsvorrichtung eine Hülse und besteht aus einem Material, das aus einer der Gruppen
Metalle, Elastomere, oder Textilerzeugnisse ausgewählt ist. Bei der Gruppe der Metalle können bevorzugt Rohrstücke
aus Kupfer, Messing oder Leichtmetall gewählt werden. Als Elastomere kommen Gummisorten sowie Kunststoffe in
Frage. Besonders bevorzugt kann ein durch Wärme schrumpfbares Elastomer verwendet v/erden, wobei dieses dann nach
Aufziehen auf das Seil und Schrumpfen unverrückbar fest
mit dem Seil verbunden ist und bleibt.
Es ist jedoch auch denkbar und mit der Erfindung ebenfalls umfaßt, Gewebe oder Gewirke oder Vliese einzusetzen, z. B.
Schlauchstücke aus hochabriebfestem Polyester. Mit Vorteil weist die Hülse eine Länge in Achsrichtung
auf, die dem Ein- bis Zehnfachen des Seildurchmessers, bevorzugt dem Eineinhalb bis Fünffachen und besonders
bevorzugt dem Zwei- bis Dreifachen des Seildurchmessers entspricht.
Ein mit der Kennzeichnungsvorrichtung bestücktes Seil ist dadurch gekennzeichnet, daß^s wenigstens eine Hülse
aufweist, die unverlierbar in einem Bereich des Seiles zwischen dessen mit Schlaufe, Preßklemme oder Drahtseilklemmen
konfektionierten Enden aufgefädelt und festgelegt ist. Mit Vorteil kann die Hülse in eine am Seilende ausgebildete
Schlaufe bzw. Lastschlinge bzw. Auge eingebunden sein.
- r*
Dort ist vorteilhaft die Hülse bei jeder Handhabung des Anschlägers bzw. Verwenders im Blickfeld der Bedienungsperson
und kann nicht leichtfertig übersehen werden. Innerhalb der Schlaufe, z. B. in Nähe der Preßklemme,
ist darüberhinaus die Hülse bzw. Kennzeichnungsvorrichtung vergleichsweise sicher vor Beschädigungen beim an sich
rauhen Betriebsgeschehen geschützt. Dabei kann mit Vorteil die Hülse mit in die Preßklemme
eingelegt und eingebunden sein. Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß die Hülse mit
dem Seil durch Klebung oder Schweißung mittels entsprechenden Haftmitteln festgesetzt ist.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung weist ein Seil wenigstens zwei Kennzeichnungsvorrichtungen auf, die
Träger unterschiedlicher Informationen sind und zwecks Unterscheidung mit unterschiedlichen Längenabmessungen
und/oder mit unterschiedlichen Oberflächen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, wobei aus den Zeichnungen
weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Es zeigen:
Figur 1 ein Seilende mit Schlaufe und daran angebrachte Kennzeichnungsvorrichtungen, in Perspektive;
Figur 2 in Anseht eine mit Schriftfeld ausgebildete Kennzeichnungsvorrichtung;
Figur J in Ansicht eine mit Oberflächenstruktur ausgebildete
Kennzeichnungsvorrichtung;
Figur 4a andere Ausgestaltungen von Kennzeichnungs-Figur
4-b vorrichtungen;
Figur 5 ein Seil mit darauf angeordneten Kennzeichnungsvorrichtungen .
Das in Fig. 1 gezeigte Ende 25 des Seiles 20 ist mit einer
Schlaufe 21 ausgebildet, die mit einer Preßklemme 22 in bekannter Art und Weise verpreßt ist.
Im Bereich der Schlaufe 21 sind zwei unterschiedliche Kennzeichnungsvorrichtungen 1 bzw. 1a angeordnet. Jede
dieser Kennzeichnungsvorrichtungen 1 bzw. 1a ist ein hülsenförmiges, im lichten Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des Seiles 20 entsprechendes, auf das Seil bzw. in die Schlaufe aufschiebbares bzw. einbindbares
Element, das eine in besonderer Weise als Informationsträger ausgebildete Oberfläche 10 aufweist.
Mit Vorteil ist dabei die Oberfläche 10 als Informationsträger bezüglich charakteristischer Eigenschaften des
Seiles 20 ausgebildet. Sie kann beispielsweise eine vertieft eingeprägte bzw. erhaben aufgeprägte Struktur
besitzen. Ein Beispiel für eine vertieft eingeprägte Struktur ist in der Figur 2 dargestellt, wobei diese
Struktur 2 die Form von Schriftzeichen bzw. Ziffern aufweist. Die Schrift- bzw. anderen Zeichen oder Ziffern
sind Jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, sondern ausschließlich die Ausbildung des hülsenförmigen Elementes
1 als Träger einer Information.
In der Figur 3 ist eine Ausgestaltung gezeigt, wobei die
Oberfläche 10 der Hülse 1 eine erhaben ausgeprägte Struktur aufweist. Diese besteht im vorliegenden Falle aus
umlaufenden radialen rippenförmigen Elementen 2 , die ebenfalls symbolhaften Charakter haben können und z. B.
einen Rückschluß auf die Belastungsfähigkeit des Seiles 20 ergeben, ohne daß dies Gegenstand der Erfindung ist.
Darüberhinaus kann, wie dies mit den gestrichelten äußeren Linien 4 angedeutet ist, die Hülse 1 beispielsweise
zwischen den Strukturen 2 eine Beschichtung mit einem farbigen Material aufweisen.
Die Hülsen 1 bzw. 1a können - wie zuvor gesagt - aus einem Material bestehen, das aus einer der Gruppen Metalle, Elastomere
oder Textilerzeugnisse ausgewählt ist. Eine Hülse 1, 1a aus Elastomer ist insofern besonders vorteilhaft,
weil diese in einer Spritz- oder Blasform herstellbar ist, welche eine Ausbildung der Oberfläche (10) mit
einer beliebigen Struktur 2 besonders leicht und kostengünstig herstellbar macht. Auch kann eine Hülse 1, 1a
aus Elastomer thermisch schrumpfbar sein, sodaß diese nach Aufziehen auf das Seil 20 unverrückbar fest aufgeschrumpft
wird.
Die Figuren 4-a und 4-b zeigen Ausführungen relativ kurzer
Kennzeichnungshülsen 1a auf einem Seil 20, die eine unterschiedliche Oberflächenstruktur 2 mit erhabenen oder vertieften
Ausprägungen besitzen und als Informationsträger für unterschiedliche Informationen ausgebildet sind.
Ein mit Kennzeichnungsvorrichtungen 1 bzw. 1a bestücktes Seil 20 ist in der Figur 5 gezeigt. Es ist dadurch gekennzeichnet,
daß es wenigstens eine Hülse 1 bzw. 1a aufweist, die unverlierbar in einem Bereich des Seiles 20 zwischen
dessen mit Schlaufe 21 und/oder Preßklemme 22 oder Drahtseilklemmen konfektionierten Enden 25,26 aufgefädelt ist.
Sehr vorteilhaft kann eine.Hülse 1 auch in eine Preßklemme 22 eingelegt und an einem ihrer Ende mit dieser zusammen
festgeklemmt sein. Die Hülse 1 oder 1a kann aber auch mit dem Seil 20 durch Klebung oder Schweißung vermittels eines
entsprechenden Haftmaterials unverrückbar verbunden sein. Mit Vorteil sind die beiden unterschiedlichen Kennzeichnungselemente 1 und/oder 1a auf dem Seil 20 ang^racht, und zwar
zur besseren Unterscheidung mit unterschiedlichen Längen, wie aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich ist. Dabei kann
mit "Vorteil die längere Hülse 1 ein Informationsträger für die zulässige Tragfähigkeit des Seiles 20 und die relativ
kürzere Hülse 1a ein Informationsträger für die Konstruktion
des Seiles 20 beispielsweise mit einer Hanfeinlage oder mit einer Stahleinlage sein. Falls Kausche und Haken
(nicht gezeigt) am Seil 20 vorhanden sind, soll die Kennzeichnungsvorrichtung wie in der Figur 5 dargestellt, angebracht
sein. Bei einem Seilgehänge kann die Kennzeichnung 1 bzw. 1a an jedem Strang vorhanden sein, wobei im
- 10 -
Standardfall nur einer von mehreren Strängen die Kennzeichnungsvorrichtungen trägt.
Die Bestückung des Seiles mit der kürzeren Hülse 1a ist insofern von Bedeutung, weil bei z. B. einem Rundlitzenseil
unterschiedliche Verwendungsarten und Tragfähigkeitswerte für Faser- oder Stahleinlagen gegeben sind. Dies
kann nach der Erfindung durch die charakteristische Ausgestaltung der Oberflächen 10 der Hülsen 1a vom
Fachmann erkannt werden, ohne daß dies Gegenstand der Erfindung ist.
Die Kennzeichnungsvorrichtung ist unkompliziert, problemlos am Seil 20 befestigbar und infolge ihrer Augenfälligkeit
vom Handhabungspersonal nicht zu übersehen. Insofern erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die
eingangs gestellte Aufgabe.
·&idigr; ·
Liste der Bezueszeicben
1. Hül^/Torr^^^JCennzeichn.. 25.
2. OkerflJichenjSfrpuktT^_ 26.
3. Schjri_ftfeld 27.
Is, Beschichtung (z.B. Farbe) 28.
5. . 29-
6. ._: : 30.
7- "31.
8. v_ 32.
9. 33.
T 0. Oberf läch^cU _Hülse_ 34.
11. 35.
12. !___ , 36.
13- 37-
14. ■ 38.
.15- :___ 39-
16. 40.
17. _" 41.
18. -42.
19- 43.
20. Seil_; 44.
21. Seilschlaufe 45.
22. Preßklemme 4S.
23- 47.
24. 48.
Seilanfang Seilende
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles aus einer der Gruppen Anschlagseile, Halteseile, Hubseile,
Windenseile, Hub-und Schließseile oder Tragseile, dadurch gekennzeichnet,
daß diese ein hülsenförmiges, im. lichten Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Seiles (20) entsprechendes, auf das Seil (20) aufschiebbares Element (1) ist, das
eine in besonderer Weise al;s Informationsträger ausgebildete Oberfläche (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) als Träger einer Information
bezüglich charakteristischer Eigenschaften des Seiles (20) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (10) eine vertieft eingeprägte oder erhaben aufgeprägte Struktur (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur (2) die Form von Schriftzeichen oder von Ziffern aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (10) ein Schriftfeld (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) eine Beschichtung (4)
mit einem farbigen Material aufweist.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Hülse (1) ist und aus einem Material besteht, das aus einer
der Gruppen Metalle, Elastomere oder !Textilerzeugnisse
ausgewählt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1)
eine Länge in Achsrichtung aufweist, die dem Ein- bis Zehnfachen des Seildurchmessers, bevorzugt dem
Eineinhalb- bis Fünffachen und besonders bevorzugt
eine Länge in Achsrichtung aufweist, die dem Ein- bis Zehnfachen des Seildurchmessers, bevorzugt dem
Eineinhalb- bis Fünffachen und besonders bevorzugt
dem Zwei- bis Dreifachen des Seildurchmessers entspricht.
9. Mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis bestücktes Seil, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens
eine Hülse (1) aufweist, die unverlierbar in einem
Bereich des Seiles (20) zwischen dessen mit Schlaufe (21), Preßklemme (22) oder Drahtseilklemmen konfektionierten Enden (25,26) aufgefädelt ist.
Bereich des Seiles (20) zwischen dessen mit Schlaufe (21), Preßklemme (22) oder Drahtseilklemmen konfektionierten Enden (25,26) aufgefädelt ist.
10. Mit der Vorrichtung bestücktes Seil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) in eine
am Seilende (25) ausgebildete Schlaufe (21) bzw. Lastschlinge eingebunden ist.
am Seilende (25) ausgebildete Schlaufe (21) bzw. Lastschlinge eingebunden ist.
11* Mit der Vorrichtung bestücktes Seil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) in eine
Preßklemme (22) eingelegt und mit dieser festgeklemmt ist.
Preßklemme (22) eingelegt und mit dieser festgeklemmt ist.
12. Mit der Vorrichtung bestücktes Seil nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) mit dem
Seil (20) durch Klebung oder Schweißung fest verbunden ist.
13· Mit der Vorrichtung bestücktes Seil nach einem
oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei Kennzeichnungsvorrichtungen (1,1a) aufweist, die zwecks Unterscheidung mit unterschiedlichen Längen und/oder Oberflächen (10) ausgebildet sind.
oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei Kennzeichnungsvorrichtungen (1,1a) aufweist, die zwecks Unterscheidung mit unterschiedlichen Längen und/oder Oberflächen (10) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316119U DE9316119U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles sowie mit der Vorrichtung bestücktes Seil |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9316119U1 true DE9316119U1 (de) | 1994-02-17 |
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ID=6899736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316119U Expired - Lifetime DE9316119U1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Seiles sowie mit der Vorrichtung bestücktes Seil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316119U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006029090A1 (de) * | 2006-06-24 | 2007-12-27 | Carl Stahl Gmbh | Anschlagmittel, insbesondere Rundschlinge |
DE102008036359A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-18 | Axzion Gks Stahl + Maschinenbau Gmbh | Tragmittel zum Heben von Lasten |
-
1993
- 1993-10-22 DE DE9316119U patent/DE9316119U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006029090A1 (de) * | 2006-06-24 | 2007-12-27 | Carl Stahl Gmbh | Anschlagmittel, insbesondere Rundschlinge |
DE102008036359A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-18 | Axzion Gks Stahl + Maschinenbau Gmbh | Tragmittel zum Heben von Lasten |
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